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Das erste Mal


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Geschrieben

[Die beiden Personen in dieser Geschichte kennen sich schon sehr lange online - haben sich aber vorher nie in der Realität getroffen, da immer einer der beiden gerade in einer Beziehung war. Basierend auf einer wahren Geschichte.]

Kathi hatte Ihn online kennen gelernt - Sie hatten sich schon so lange geschrieben, das es sich wie eine
Ewigkeit anfühlte. Also verabredete sie sich mit Ihm auf einen Kaffee in der Nähe ihrer Heimatstadt.
Sie schrieben sich sowieso häufig Nachrichten, auch an dem Tag ihrer Verabredung, aber als er gegen 16.00 Uhr
auf dem Parkplatz vor der Bäckerei ankam, war sie unglaublich nervös. Zwar hatte sie sich schon vorher mit
Leuten aus dem Internet getroffen. Aber man wusste ja nie wen man dann tatsächlich vor sich stehen hat.
Zu Ihrer Erleichterung gab es keine bösen Überraschungen. Er sah so aus wie auf den Fotos.

Sie unterhielt sich mit Ihm bei Kaffee & Kuchen, und die Zeit verging - nach einer Weile fragte er sie,
ob sie Lust auf einen Spaziergang hätte. Die beiden liefen fast eine Stunde durch einen nahe gelegenen Wald
und unterhielten sich über alles mögliche, aber dann fing es langsam an zu regnen und sie drehten um.

Auf ihrem Weg zurück wurde der Regen immer stärker, und obwohl sie beide Regenkleidung trugen, wurde Ihr
langsam kalt, und ihre Haare waren bereits klatschnass. Er legte seinen Arm um sie, und ihr wurde etwas
wärmer. Bis sie den Parkplatz wieder erreicht hatten, waren beide durchnässt und sprangen erstmal in Kathis
Auto, um dem Regen zu entkommen. Der Regen prasselte monoton auf das Dach, und die beiden entledigten
sich ihrer nassen Jacken. Als er die Jacken auf dem Rücksitz verstaut hatte, trafen sich ihre Blicke. Feuchte
Strähnen hingen Kathi ins Gesicht, aber die Kälte war verschwunden. Er lehnte sich zu ihr hinüber und küsste
sie - er legte seine Hand auf ihre Wange, sie küssten sich wieder und wieder und es dauerte gut fünf Minuten,
bis die beiden die Kälte wieder bemerkten.

Sie fassten den Plan, zu ihr zu fahren um sich aufzuwärmen. In Kathis' Zimmer angekommen, zogen sie sich
erstmal etwas trockenes an und kuschelten sich in einer Decke aufs Bett um einen Film zu sehen. Ungefähr
nach der Hälfte des Films und etliche Küsse später hörten sie, das ihre Eltern nach Hause kamen. Sie hatte
ein schlechtes Gewissen, weil sie niemandem gesagt hatte das sie jemanden mit nach Hause bringen würde.
Also sagte Sie ihm, das sie leise seien müssten und er sich später rausschleichen könnte. Er stimmt zu,
und sie kuschelten weiter unter der Decke.

Kurz vor dem Ende des Films ging es heiss her. Sie hatten beide immernoch ihre Kleidung an, aber trotzdem
wussten sie kaum wie ihnen geschah. Er schob seine Hand unter ihr T-Shirt und massierte ihre Brüste.
Er streichelte über ihre Nippel, während er sie weiter küsste. Schließlich schob er seine Hand in ihre Hose,
und streichelte über ihr feuchtes Höschen.

Seine Hand fand auch ihren Weg in ihr Höschen, und er begann ihre Lippen und ihren Kitzler zu massieren,
während sie sich einfach in seine Arme drückte und seine zärtlichen Berührungen genoss.
Nach ein paar Minuten des Küssens, Streichelns und zärtlichen Berührungen kam sie das erste Mal.
Ihre Knie wurden weich, und warme Wellen zuckten durch ihren Körper.

Er lies ihr noch einige Minuten Zeit sich wieder zu erholen, aber dann nahm er sie an der Hand und führte
sie ins Badezimmer. Kaum waren sie drinnen, schloss er die Tür und legte seine Arme um sie. Er lies die Dusche
warm laufen, und drückte sie gegen die Tür. Er griff ihren Hintern, und hob sie ein Stück hoch. Sie konnte seine
Erregung zwischen ihren Schenkeln deutlich spüren. Ihr Herz schlug wieder schneller,
aber plötzlich lies er sie wieder runter. Er sagt nur: "Komm, wir gehen duschen."
Der Wasserdampf verteilte sich im Bad und beschlug den Spiegel, während sie in die Dusche stieg.
Dann tat er etwas unerwartetes - er schaltete das Licht aus, streifte seine Shorts ab und schlüpfte im Dunkeln
zu ihr unter die Dusche.

Seine Hände erkundeten im Dunkeln ihren Körper, hielten sich aber vorerst von ihren sensibelsten Stellen fern.
Er massierte ihre Beine und küsste sie am ganzen Körper. Von ihren Lippen über ihren Hals, zu ihren Schultern
und ihre Brust hinab, zu ihrem Bauch und an der Innenseite ihrer Schenkel entlang - er machte sie ganz verrückt.
Sie war schon ganz feucht, und wünschte sich ihn endlich in sich zu spüren.

Die beiden küssten sich wieder innig, und ihre Hände erkundeten seinen Schritt... sie könnte spüren, wie erregt er war.
Mit der linken Hand streichelte sie seine Weichteile, und mit der rechten spielte sie mit seinem harten Schwanz.
Sie glitt an ihm herab, hielt seinen Schaft am Ansatz und lies seine Eichel langsam zwischen ihre Lippen gleiten - er stöhnte
leise auf, und genoß ihre Berührung und die Wärme. Ihre Zunge umspielte seine Eichel und sie lies ihn einige Male
langsam tief in ihren Mund gleiten. Dann stand sie wieder auf und drehte ihm den Rücken zu.
Er griff ihr von hinten mit einer Hand an die Brust, während er sie mit der anderen an der Hüfte streichelte.
Sie griff nach hinten, und führte ihn dorthin, wo sie ihn jetzt spüren wollte. Ganz langsam glitt er in sie, und sie stöhnte leise
auf als er endlich bis zum Ansatz in ihr war. Er griff sie an der Hüfte, und begann sie mit sehr langsamen Stößen zu nehmen.
Dabei drehte sie ihren Kopf in seine Richtung, und sie küssten sich hitzig, während ihre Bewegungen schneller wurden.
Sie näherten sich gemeinsam dem Höhepunkt, und als ein wohliger Schauer durch ihren Körper fuhr, spürte sie
sein Pochen in ihr, als er tief in ihr abspritze.

Eng umschlungen standen die beiden noch eine Weile unter der Dusche,
und genoßen die kühlenden Wassertropfen auf der Haut...


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