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Die SMS


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Geschrieben (bearbeitet)

Es ist später Abend, als ich eine SMS bekomme „Hallo geliebtes Miststück! Ich bin in etwa einer Stunde bei dir. Zieh etwas Hübsches an… ich freu mich auf dich!“ Ich gehe schnell duschen, schminke mich ein wenig, ziehe ein schwarzes Hemdchen und einen schwarzen Slip an, dazu den kurzen Lederrock, den er so mag und eine schwarze Bluse – ich mag mich in schwarzer Kleidung am liebsten und weiß, dass es auch ihm gefällt.

Es klingelt, als ich gerade meine Schuhe anziehen will. Da die Türöffnungs-Anlage im Haus defekt ist, laufe ich barfuß nach unten zur Haustür, um ihn rein zu lassen. Sofort packt er mich, küsst mich, beißt mir in die Unterlippe und sagt: “Hab dich vermisst die letzten vier Wochen. Willst du mich auch so sehr wie ich dich? Wenn nicht, fahre ich sofort wieder los.“

„Natürlich will ich dich!“, sage ich, „Das weißt du doch!“

„Das muss ich testen…“ ist seine Antwort. Vollkommen unerwartet greift er mir unter den Rock und zwischen die Beine. „Wehe, wenn du lügst!“, haucht er mir ins Ohr. Er schiebt meinen Slip zur Seite und im nächsten Augenblick fühle ich seine Finger in meiner Muschi, stöhne leise auf. Euphorisch sagt er: „Meine Güte, du geiles Stück! Wie kann man nur so dermaßen nass sein? Ich hoffe doch nicht, dass du es dir vorhin schon ohne mich besorgt hast!?“ Seine Finger erregen mich heftig, und so kann ich nur mit einem Kopfschütteln „Nein! Natürlich nicht!“ hauchen.

Ich gehe vor ihm die Treppen hoch zu meiner Wohnung im ersten Stock. Auf dem Treppenabsatz packt er mich an der Schulter, hält mich fest, drückt mich mit dem Rücken an seinen Unterleib und beugt mich nach vorn. In gekonnter Art greifen seine Finger erneut unter den Rock und nach meinem Slip, er streift ihn mir von den Beinen und steckt ihn in seine Hosentasche. Dann sind seine Finger wieder zwischen meinen Beinen, stoßen schnell und heftig rein und raus, und nach nur wenigen Sekunden spritze ich und hinterlasse eine Pfütze auf dem Fußboden. „Oh, es ist so geil, deine Nässe zu spüren!“ höre ich ihn sagen. Ich bitte ihn: „Lass uns reingehen! Wenn jetzt Nachbarn kommen…!“ „Mir egal, ich bin geil auf dich!“ Er dreht mich zu sich, küsst mich wieder und gibt mir dann zu verstehen, dass wir weiter gehen.

Kaum, dass die Wohnungstür hinter uns geschlossen ist, fingert er mich erneut, beißt mir dabei in meinen Nacken und sorgt dafür, dass ich auf dem Laminat im Flur in einer Pfütze stehe; der Saft läuft mir die Beine hinab. Ich laufe Gefahr, das Gleichgewicht zu verlieren, so heftig wacklig fühle ich mich. Wir gehen ins Schlafzimmer, wo er mir sofort Rock und Bluse auszieht, das Hemd von den Schultern streift, meinen Hals küsst und mir in den Nacken beißt. Dann saugt er an meinen Brüsten und beißt sacht in die Nippel, dass ich glaube, tatsächlich gleich umzufallen. „Das gefällt dir, du geiles Miststück, oder?“ fragt er mich und schaut mich intensiv an. In seinen Augen sehe ich die absolute Geilheit und werde gleich noch erregter. Provozierend, mit einem frechen Grinsen, sage ich: „Nein, es lässt mich absolut kalt!“

„W A S hast du gesagt? Wirst du schon wieder frech? Meinst du, das lasse ich dir so einfach durchgehen?!... Dreh dich um!“

Ich drehe mich um, er beugt mich mit der linken Hand nach vorn über meine große alte Wäschetruhe und klatscht mir mit der anderen einige Male abwechselnd heftig auf beide Backen. Ich stöhne auf und spüre, wie mich tausende kleine Stromstöße durchfließen. Er fragt: „Wirst du aufhören, so frech zu sein?“ Ich schüttle den Kopf. Wieder klatscht die Hand auf meinen Arsch, wieder Stromstöße pur. Ich merke, wie mir noch heißer zwischen den Beinen wird. "Komm hoch!“ sagt er bestimmt, öffnet die Truhe und greift hinein. Er weiß, wo meine Utensilien versteckt sind, findet mit einem Griff meine Peitsche, schließt die Truhe wieder und beugt mich erneut hinab. Er fragt mich: „Wirst du jetzt zugeben, dass dir gefällt, was ich mit dir mache?!“ und lässt die Peitsche auf meine Backen sausen. „Nein!“ stöhne ich lustvoll auf, wieder spüre ich die Lederschnüre, und ich merke, wie ich heftig nass werde. Zehn, zwölf, fünfzehn Mal, dann sage ich in leicht flehendem Ton „Ich muss mich hinlegen… mir zittern die Beine!“ Seine Antwort kommt prompt und herrisch „Vergiss es! Erst wirst du deinen Fehltritt wieder gut machen! Dreh dich zu mir und knie dich hin!“

Ich gehe in die Knie, er steht vor mir und öffnet seine Hose. Ich sehe seinen schwarzen Slip und freue mich, dass er nie vergisst, wie sehr ich auch bei ihm schwarze Kleidung mag. Dann nimmt er meine Hand und führt sie an seinen Schritt. Durch den Stoff hindurch spüre ich, wie hart und heiß sein Schwanz ist. Ich streichle mit der flachen Hand einige Male darüber und streife ihm dann gleichzeitig Hose und Slip herunter. Nun steht sein großer steifer Schwanz vor meinem Gesicht. „Ich LIEBE diesen Anblick!“, sage ich, sehe die ersten Lusttropfen, lecke sie mit der Zungenspitze ab, umkreise dann mit der Zunge die Eichel. Er stöhnt, fasst sich jedoch wieder, sagt mit herrschender Stimme: „Zeig mir, wie sehr du meinen Schwanz magst, du Miststück!“ und greift mir in die Haare, während er meinen Kopf in seinen Schoß drückt.

Ich sauge und lecke, packe dabei seine Hoden und massiere sie sanft. Über mir höre ich erneut ein wohliges Stöhnen, jedoch nicht lange, dann sagt er: „Wenn du glaubst, du kommst mir ungefickt davon, dann hast du dich geirrt!“ Er greift mir mit beiden Händen unter meinen Hintern und trägt mich, während ich meine Beine um seine Hüfte schlinge, zum Bett.

Er lässt mich auf das Bett fallen, steht vor mir, sieht mich an und wartet, bis er erkennt, wie sehr ich ihn will. Ich sehe seinen harten, nach oben gereckten Schwanz und dann seinen glasigen, erregten Blick.

„Gefällt dir, was du siehst, du verficktes Weib?“ fragt er. „Ja“, stöhne ich „du ahnst nicht, wie sehr! Aber jetzt – bitte! – fick mich endlich!“

Er packt meine Beine an den Knöcheln, hebelt sie auseinander und geht mit seinem Gesicht dazwischen. „Erst will ich deinen Fotzensaft schmecken. Gib zu, du kannst es doch gar nicht abwarten, dass ich dich lecke?!“ „Wie gut du mich kennst!“ antworte ich und spüre sofort seine Zungenspitze an meiner mittlerweile überempfindlichen Klitoris. Seine Zunge kreist geschickt und behutsam, und es bringt mich fast vollends zum Wahnsinn, als er zusätzlich zwei Finger in mich schiebt, erneut heftig und schnell zustößt, bis ich spritze. Er nimmt die Finger aus meiner Muschi und steckt sie sich in den Mund. „Mmmmh! Deine Geilheit schmeckt köstlich! Warte…“, sagt er, fingert mich erneut bis zum Abspritzen und schiebt mir dann die nassen Finger in meinen Mund. Seine Hand riecht nach purer geiler Weiblichkeit, der Saft schmeckt salzig-süß.

Während er mich nun weiter leckt, kralle ich meine Finger in seine Schultern und den Rücken und höre, wie er fordert „Los komm, du verficktes geiles Miststück! Ich will hören, wie du kommst!“ Ich schreie leise auf und stöhne heftig, während ich intensiv diesen süßen kleinen Tod erlebe.

Ich bekomme einige Sekunden Zeit zur Erholung, dann kniet er sich vor mich, zieht mich näher zu sich heran und legt sich meine Unterschenkel auf die Schultern. Ich erlebe ich diese unvergleichliche Gefühl, wie sein harter, glühend heißer Schwanz in mich eindringt und zustößt. Erst langsam und sachte, dann schneller und heftiger. Er schaut mir dabei tief in die Augen und fordert: „Komm, sag mir, wie gern du mit mir fickst!“ Mit jedem neuen Stoß kommen auch aus mir stoßweise die Worte „Ich… kann… nicht… genug … davon… bekommen… wie… du… mich… leckst… und versohlst… und… fingerst… und beißt… und FICKST!“

Bald sagt er „Ich komme jetzt. Wohin soll ich spritzen?“ und ich antworte „Auf meine Brüste!“ „Oh, du geiles Stück! Ich liebe es, wenn ich dir auf deine Titten spritzen darf!“, stöhnt er laut, zieht seinen Schwanz aus meiner Muschi, und im selben Moment fühle und sehe ich die warme Ladung auf meinen Bauch und die Brüste spritzen. Er grinst aufgrund der Menge und sagt „Heilige Scheiße, war das geil! Du schaffst es jedes Mal, mich so auf Touren zu bringen! ............. Jetzt wasch dir das Zeug ab und zieh dich an, ich will noch weg mit dir!“

Ich gehe kurz ins Bad. Als zurück bin, Hemdchen und Bluse angezogen habe und nach meinem Slip Ausschau halte, schmunzelt er und sagt: „Du musst nicht suchen… ich behalte ihn als Souvenir… nimm einen anderen.“

Zehn Minuten später sitzen wir im Auto und fahren in die Nacht.





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bearbeitet von Gelöschter Benutzer
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