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Bi Bull und Cuckoldpaar


Empfohlener Beitrag

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Geschrieben

du willst uns doch neugierig machen


Geschrieben

KOMPLIMENT...!
Sehr anregende Story...
Ich möchte, dass wir, Du und ich bzw Wir, uns mal dahingehend treffen sollten, um solch WUNDERVOLLES Spiel zumindest in Teilen auch mal zeitnah REAL werden lassen zu können...
Ganz klar,
der Schritt von der faszinierenden, ja geradezu vor Wollust verzehrenden Fantasie momentan hin zur tatsächlichen, weltlich, körperlichen Verwirklichung, ist nicht einfach, aber die richtige Behandlung liegt ohnehin sowieso´vor...


Geschrieben

Gern, bin aber noch 12 Tage im Ausland.


Geschrieben

So liebe Leser, in ein paar Tagen werde ich meine Erlebnisse weiter schreiben. Mit dem Cuckypaar und Regina hatte ich den Fang gemacht. Regina sollte auch weiterhin Ideen beisteuern und diese realisieren.
Es wird geil und erregend werden, versprochen.


Geschrieben

Regina und ich gingen in eine Bar, die gerade in war. Wirklich eine gelungene Sache. Das Ambiente passte, die Preise waren in Ordnung und die Bedienung nett.

Wir unterhielten uns sehr ausführlich über unsere Erfahrungen und die Vorstellungen und Wünsche. Sofort kamen wir überein, unseren Fickkreis aus gesundheitlichen Gründen klein zu halten.
Ich hatte ja das Paar und Regina hatte einen Ficksklaven, der sie nach ihren Vorstellungen befriedigte. Meine Frage nach einem Freund stach in ein Wespennest. Regina hatte eine Firma die Pornofilme herstellte. Sie war die Chefin, machte dabei aber nicht mit wie z.B. Gina Wilde.
Da Männer nach Kenntnis über diesen Sachverhalt reine Gierlappen wurden, hatte Regina sich einen Ficksklaven zugelegt, der auch bei ihr angestellt war und Haus- und Gartenarbeiten erledigte.
Meine Frage, ob ich bei einem Dreh mal zuschauen könne, bejahte sie mit lächelndem Gesicht. Ihre Frage, wie ich den Fick mit ihr genössen hätte, wurde von mir ebenso bejaht. Hatte mir auch richtig Spass gemacht, Regina vor meinem Cuckoldpaar zu ficken.
Regina klärte mich auch über Ernst auf, der offensichtlich ein richtiger Stinkstiefel war. Von ihm kam die Idee zum Cuckold. Nur wollte klein Ernst immer mitbestimmen. Mit mir war er eher an den Bull geraten, der sich in dieser Hinsicht nichts sagen lies. Wo würden wir auch hinkommen, wenn der Cucky das Sagen hätte.
Wir beide entwickelten für den nächsten Tag einen Plan, um Ernst auf den Boden der Tatsachen zurück zu bringen. Erniedrigung hoch drei!!!!.

Zuerst einmal fragte Regina ob ich mit ihr heute mitgehen würde. Ich meinte, dass die Vögelei von mir einen Tribut gefordert hätte. Das wäre nicht das Problem, einfach nur zusammen sein. Nun ja, das hörte sich nicht schlecht an; vielleicht würden wir einen guten Porno schauen.
Da wir etwas getrunken hatten, rief Regina ihren Sklaven an, um uns abzuholen. Dieser Typ mit Namen Bruno stand auch 20 Minuten später mit einem großen Daimler vor der Tür. Ordentlich begrüßte er seine Herrin, hielt uns die Tür auf und fuhr uns dann sicher zum Heim von Regina. Heim? Ein riesiges Haus mit einigen Nebengebäuden. Dort waren verschiedene Stationen für die Filme aufgebaut, wie mir Regina erklärte.
Bruno bekam den Auftrag einen Imbiss vorzubereiten. Als ich diesen sah, musste ich ihm Respekt zollen. Sehr professionell. Hatte wunderbar geschmeckt.
Es war ein ruhiger Abend. Regina und ich gingen dann auch zu Bett und kuschelten uns nah zusammen. Es war ein erholsamer Schlaf.

Ich wachte auf. Was sah ich? Mit dem Rücken zu mir lag Regina. Ein knackiger Arsch, meine Hände streichelten begeistert die vollen Titten. Natürlich wurde ich steif. Kurz an die Votze gelangt, Regina war feucht. Nun konnte mich nichts mehr halten, mein Schwanz grub sich in das Loch hinein.
Jetzt wurde Regina aber wach und drückte mich wieder heraus. Sie meinte, dass wir noch einiges vorhätten, also sollte ich Ruhe bewahren.
Sie rief Bruno herbei. Der kurze Befehl, dass nun ein Quicky fällig wäre, bewirkte, dass sich Bruno nackt auszog. Er spielte ein wenig an seinem Schwanz herum damit er steif wurde. Ging rasend schnell. Sein Schwanz war nicht viel größer wie meiner, er hatte aber doppelt so große Glocken; echt dicke und schwere Eier.
Regina kniete sich hin, Bruno spießte sie auf und vögelte drauf los. Ich konnte nur zuschauen. Es wurde auch ein Quicky. Als Regina ihren Orgasmus hatte, warf sie Bruno einfach ab. Sie befahl ihm, nun viele kleine Laubfrösche zu machen. Bruno verlies das Zimmer.
Auf meine Frage führte mich Regina auf die Terrasse, wo Bruno wichste. Regina meine, ich solle genau zuschauen. Dann kam es, die Ladung. Und das mehrmals. Bruno pumpte sein Sperma in mehreren Ladungen auf den Rasen.
Das sind also Laubfrösche. Super. So viel Sperma hatte ich vorher noch nie gesehen.
Regina und ich verrichteten zusammen unsere Morgentoilette, zogen uns danach einen Poncho über und genossen das von Bruno vorbereitete Frühstück.

Dann sprachen wir noch einmal unseren Plan durch. Regina telefonierte die nötigen Statisten dazu an.
Mein lieber Ernst, viel Spass am heutigen Tag; du wirst leiden.


Geschrieben

Beim Frühstück fragte mich Regina, ob ich von Bruno angeregt sei. Ich ficke ja gern Männer in den Hintern, lasse mich auch lutschen, aber nein, Bruno war nicht mein Fall. Er hatte Bauch, war stark behaart, also reizte er mich nicht.
Ich sagte das auch Regina, merkte aber an, dass ich mit ihm zusammen durchaus Marion ordentlich durchvögeln könne und uns nachher Ernst vornehmen. Ihn selbst zu ficken, würde mich nicht ansprechen.
Regina meinte, das sei völlig ok. Sie habe aber noch eine Freundin, die es recht oft mit Bruno treiben würde. Damit wären das alle ihre Vorschläge für unseren kleinen Fickkreis.
Wir beide waren unter unseren Ponchos nackt. Ich dachte dauernd dran und hätte Regina gern gevögelt. Mein Schwanz stand und pochte.
Da wir uns unser Cuckoldpaar erst am Nachmittag vornehmen wollten, hatten wir die Idee, uns so lange selbst zu vergnügen.
Regina hatte Lust auf ein Sandwich, ich wollte gern die Freundin kennen lernen und sehen, wie sie zusammen mit Bruno vor uns vögelt. Regina rief sie sofort an, die Freundin hatte eine Stunde später Zeit.
Wir beide vertrieben uns die Zeit im Swimmingpool, wo wir nackt herum planschten.
Pünktlich führte Bruno eine Frau heran. Regina stellte uns vor, die Freundin hieß Petra. Sie war eine etwas kräftiger gebaute Frau mit einem prallen Pferdearsch und dicken Titten. Sie hatte etwa meine Größe und auch mein Alter. Regina, Bruno und das Paar waren so um die Dreißig. Petra war auch nett anzuschauen, Regina, Ernst und Marion machten mich aber eher an.
Ihr Arsch hatte aber was; ich dachte schon daran, wie sie auf Bruno aufgespießt ritt und ich ihr von hinten meinen Schwanz in den Arsch stieß. Besonderer Genuss ist bei solchen Sachen ein Zuschauer, in diesem Fall Regina.
Sie meinte dazu, sie wolle aber auch im Sandwich genommen und mit Sperma angespritzt werden. Wir sollten uns dazu etwas zurück halten.
Nun, zuerst kam Bruno zum Einsatz. Er zog sich auf Anweisung sofort aus, bewichste sich ein wenig und schon stand er. In der Zwischenzeit zog ich Petra aus. Viel war es ja nicht. Sie fummelte mir auch immer am Sack herum.
Jetzt griff sich Bruno Petra, drückte sie in die Hundestellung und besprang sie. Sein Schwanz verschwand sofort in der Hündin. Seine dicken, schweren Eier klatschten im Rhythmus gegen die Hinterläufe von Petra. Regina und ich schauten begeistert zu. Meine Geilheit stieg schnell an, ein Griff zwischen die Beine von Regina zeigte die Feuchtigkeit und Bereitschaft von ihr an.
Regina griff sich die Vaselineschale. Bruno wies sie an, sich auf den Rücken zu legen und sich von Petra reiten zu lassen. Der Stellungswechsel ging ohne Probleme von statten. Regina rieb meinen Schwanz dick mit Vaseline ein und setzte ihn bei Petra am Anus an. Ein Ruck und ich steckte in Petras Arsch. Auf der anderen Seite fühlte ich den Schwanz von Bruno. Nun mussten wir den Takt finden. Petras Arsch war richtig prall und zitterte unter unseren Stößen. Recht schnell fanden wir den Takt und fickten drauf los. Ich hielt mich an den Möpsen von Petra fest und rammelte im Takt mit Bruno wie ein sizilianischer Kampframmler. Ich war so sehr bei der Sache, dass Regina mich richtiggehend aus Petra raus reißen musste. Auch Bruno verdrehte schon die Augen. Gut, dass wir Regina hatten. Natürlich wollte die auch ihr Vergnügen ;-)!
Bruno und ich mussten erst einmal durchschnaufen. Da ich Reginas Arsch bearbeiten sollte, brauchten wir uns nur mit einem feuchten Tuch kurz reinigen.
Dann nahmen wir wieder Aufstellung. Petra verrieb noch Vaseline auf meinem Schwanz, Regina saß schon mit eingeführtem Schwanz auf Bruno.
Bei ihr musste ich etwas vorsichtiger eindringen, weil sie etwas enger gebaut war. Dann steckte ich bis zum Anschlag in Regina. Wieder fanden wir unseren Takt.
Regina hatte vorher angesagt, dass wir nach einem oder zwei Orgasmen von ihr abspritzen dürften. Das ging bei Regina sehr schnell, da sie zu den dauergeilen Menschen gehörte.
Jetzt stießen wir beide in das geile Fickfleisch. Regina zitterte zwischen uns, stöhnte zum Gotterbarmen und schrie dann auch den ersten Orgasmus raus. Das beflügelte uns, noch härter das Fleisch zu bearbeiten. Der Schweiß floss in Strömen, von uns dreien. Alle waren wir klatschnass. Nach dem zweiten Orgasmus war es dann auch bei uns so weit. Ich bemerkte schon, dass unsere Schwänze dicker wurden.
Petra machte sich auch nützlich und knetete unsere Eier. Das war dann der Anfang vom Ende.
Ich konnte mich nicht mehr beherrschen und spritzte meinen Samen in den Arsch von Regina. Gleichzeitig drückte Bruno seine Ladung in die Fotze. Brüllend spritzten wir beide und brachten auch Regina noch einmal zum Schreien.
Einige Zeit steckten wir noch in Regina bis unsere Schwänze nicht mehr zuckten.

Wir zogen unsere Schwänze aus Regina heraus und sprangen dann zusammen mit Petra in den Pool.

Bals war es ja auch Zeit für den Auftritt unseres Paares. Petra wollte auch dabei sein. Damit wäre das erste Mal unser Fickkreis komplett.
Erst einmal war nun Ausruhen angesagt. Bruno zog sich wieder an und machte sich an die Beschaffung des leiblichen Wohles.


Geschrieben

Das war eine richtig ruhige und erholsame Zeit. Ich ruhte mich mit Regina und Petra aus, Bruno sollte alles für eine kleine Party herrichten. Wir hatten ja einiges geplant, um Ernst richtig rund zu machen; dazu gehörten einige Statisten her, die Regina aus ihrem Fundus zusammentrommeln wollte. Es hatten genug zugesagt, die auch verköstigt werden sollten.
Verköstigt??? Was da aufgefahren wurde, war nur das Beste vom Käfer, der auch pünktlich anlieferte.
Mir fiel die Aufgabe zu Marion abzuholen. Dazu wurde ich von Bruno gefahren. Der Daimler hatte hinten dunkle Scheiben.
Vor dem Haus hupte Bruno, die Tür ging auf und Marion huschte an Ernst vorbei zum Auto. Marion hatte nur ein kurzes Kleid an, welches ihre Figur sehr betonte. Als sie bei mir ankam, begrapschte ich hemmungslos die geile Stute. Ich zog vor Ernst das Kleid hoch und knetete den prallen Arsch. Als er die Augen verdrehte, zog ich das Kleid über den Kopf von Marion, die dann nackt dastand. Ich hatte nun ungehinderten Zugriff auf die festen Titten.
Ich befahl noch Ernst, pünktlich um 1600 Uhr bei Regina zu sein; im Anzug,
Ich schubste Marion in das Auto, stieg ein und Bruno fuhr an. Ich sah noch, wie Ernst das Kleid seiner Frau aufhob.
Während der Fahrt informierte ich Marion über unsere Pläne für den Nachmittag. Sie wurde immer spitzer und rieb sich heftig zwischen den Beinen. Ich musste Bruno mehrmals darauf hinweisen, nach vorne zu schauen.
Marion war sehr dafür, ihrem Mann mal ordentlich die Kante zu geben.

Die Vorbereitungen des Szenarios nahmen auch einige Zeit in Anspruch. Ich möchte nun lieber der Spannung wegen beim Eintreffen von Ernst weiter machen.

Pünktlich um 1600 Uhr klingelte Ernst; wie eben befohlen. Mit Petra zusammen ging ich an die Tür und öffnete. Petra war nackt und ich trug meinen Poncho, der mir knapp über das Glied und den Arsch ging. Ernst war von der prallen Masse von Petra schier beeindruckt. Petra nahm ihn an seiner Hand und führte ihn ins Haus. Ich ging hinter her und malte mir schon aus, wie ich ihn nachher ficken würde.
Jetzt fielen ihm aber beim Betreten des großen Wohnzimmers die Augen aus dem Kopf.
Man muss sich auch den Anblick reinziehen. Auf den Sofas drängten sich einige Männer, völlig nackt, in verschiedenen Erregungszuständen. Marion war in Rückenlage auf einem gynäkologischen Stuhl fixiert; Beine weit gespreizt, zwischen denen gerade Bruno stand und seinen Schwanz in die Möse versenkte. Ein Mann hatte sein steifes Glied mit den langen schwarzen Haaren von Marion umwickelt und war mitten im Onanieren. Wie es aussah, war Marion überall mit Sperma vollgesaut worden. Das Gesicht und der sichtbare Körper waren vollgesamt; nachher, als Bruno aus Marion rausglitt, tropfte aus beiden Löchern die Sahne heraus.
Regina saß in ihrem kleinen Schwarzen in einem Sessel und beobachtete das Treiben.
Kurz zur Auflösung. Natürlich wollte unser kleiner Fickkreis gesund bleiben, deshalb war Marion nur angespritzt worden und der Rest mit künstlichem Sperma ergänzt worden. Ausser Bruno und mir waren 10 Männer da, die Regina zusammengerufen hatte, die aber Marion nicht gebumst hatten, sondern nur bespritzt.
Unser kleiner Fickkreis war also das erste Mal zusammen. Mein Paar, Regina, Bruno, Petra und ich. Ernst hatte natürlich einen anderen Eindruck, und das war von uns so gewollt.
Er stand nun da und war völlig baff. Bruno befickte seine Frau und ein anderer Mann wichste in die Haare. Ein weiterer Mann, der wichsend daneben stand, stieg über den Bauch von Marion und begann mit einem Tittenfick, ungehemmt und zügellos.

Regina ergriff nun das Wort. Sie führte aus, das ist also der Mann von der Stute, die Euch heute zur Verfügung steht. Er ist ein Cuckold und liebt es, wenn vor seinen Augen die Ehefrau durchgevögelt wird. Regina wies Petra an, Ernst zu entkleiden. Petra machte sich sofort dran. In der Zwischenzeit musste sich Ernst von den Männern einiges anhören. Tolle Schnepfe, die sich gut ficken lässt, geile Stute, die sich auch von drei Hengsten zusammen besteigen lässt, geiles Teil, was sich ausdauernd durchnudeln lässt u.s.w. Ernst wurde knallrot im Gesicht, konnte aber nicht den Blick vom Marion fickenden Bruno wenden und auch vom Titten- und Haarwichsen nicht.
Es sah auch echt geil aus, wie Marion durchgenudelt wurde.
Ernst war nun nackt, und siehe da, ihn musste das Ganze doch angeregt habe. Stand doch sein kleines Schwänzchen.
Bruno grunzte einmal und flutschte mit seinem Schwanz aus dem Loch. Der Haarwichser spritzte auch eine Ladung Samen in die schwarzen Haare und der Tittenficker kam auch laut grunzend und klatschte seine Ladung auf den geilen Körper.
Jetzt konnte man sehen, Marion triefte aus allen drei Löchern. Der verspritzte Samen tropfte auch von ihrem Körper herunter.
Nun war ich gefragt. Ich meinte zu Ernst, hier wäre die Möglichkeit, Marion zu ficken.
So schnell habe ich noch nie einen auf eine Frau aufsitzen sehen. Er nahm Aufstellung und schob seinen Piepmatz in die Votze von Marion.
Marion hatte vorher beim Beficken dauernd gestöhnt und hätte auch Bruno fast abgeworfen.
Jetzt war Ruhe. Sie hing einfach auf dem Stuhl, während Ernst sich abmühte. Von Marion kam nichts. Von den Männern kamen herablassende Bemerkungen.
Ich gab ihm einen Lochwechsel vor. Marion wurde immer rallig, wenn sie anal gefickt wurde. Auch hier nichts.

Das wollten wir aber heftig ausnutzen. Ernst sollte so erniedrigt werden, wie nie zuvor im Leben. Alle freuten sich schon drauf.


Geschrieben

Das war ja nicht auszuhalten. Ernst stocherte in Marion rum und entlockte ihr nicht einmal ein leises Quieken. Die hämischen Bemerkungen der anwesenden Männer trugen auch nicht gerade zum Erfolg bei.
Ernst sein Hintern törnte mich dagegen sehr an.
Ich stand mit Petra daneben und wir schauten zu, wie er sich abrackerte. Rammeln konnte er ja. Es wurde nur nichts.
Unter meinem Poncho linste jetzt mein Schwanz hervor. Petra sah das, nahm ihn in die Hand und zog die Vorhaut zurück, damit die feuchte Eichel zu sehen war. Mehr machte sie nicht. Der steife Schwanz verlangte nach Betätigung. In Ernst seinen Arsch oder….?
Nein, ich zog Ernst am Genick aus Marion heraus. Mit den Worten, da lass jetzt mal einen echten Bull ran, drückte ich meine dicke Eichel in die Votze von Marion, die auch sofort aufstöhnte. Einige Männer kamen näher und beobachteten wichsend, wie ich meinen Schwanz langsam in Marion versenkte. Unter anfeuernden Rufen stieß ich immer fester in Marion hinein.
Petra hatte schon Bruno angewichst. Auf Reginas Anweisung hin stellte er sich am anderen Ende von Marion auf. Sie drehte den Kopf zu Seite und saugte den ganzen Schwanz bis zum Anschlag rein.
Ernst stand daneben und hatte gemäß Befehl zu onanieren und auf Marion abzuspritzen. Petra kraulte ihm derweil die Eier und schob einen Daumen in seinen Arsch. Das war der Auslöser; Ernst schoss seinen Samen auf Marions Bauch. Jetzt stand er mit hängendem Pimmelchen daneben und schaute zu, wie seine Frau von zwei Männern gevögelt wurde.
Marion war klatschnass und jaulte vor sich hin. Als ich meinen Schwanz raus zog, um sie anal zu nehmen, brauchte ich keine Vaseline, ich konnte sofort in den Hintern eindringen.
Bruno und ich fickten gleichmäßig, hielten uns aber für das Finale zurück. Ich stieß zu und vorne verschwand der Schwanz von Bruno im Hals von Marion. Erregend, auch für die Zuschauer, die uns anfeuerten.
Auf einen Wink von Regina zogen wir uns aus Marion zurück. Petra hatte Ernst schon auf alle Viere niedergedrückt. Marion war voll gekleckert und die Löcher von ihr standen weit offen.
Bruno brachte sich vor Ernst seinem Gesicht in Stellung, ich, weil ich anal gefickt hatte, nahm mir wieder den Arsch vor.
Petra schmierte meinen Schwanz dick mit Vaseline ein. Dann war es so weit.
Vorne schob Bruno seinen Schwanz in Ernst seinen Hals hinein und ich penetrierte seinen Arsch.
Die Zuschauer waren begeistert. Die Männer aus dem Fundus müssten doch so etwas oft gesehen haben. Wie Petra und auch Regina später meinten, wäre das saugeil gewesen. Die Männer erregte das auch wieder, zwei fingen an zu onanieren und bespritzten bald unseren Ficksklaven. Gleich stellten sich wieder zwei in Positur.
Da nahte auch das Ende, jedenfalls bei Bruno. Ich hatte danach ja noch was vor.
Ich bemerkte, wie es Bruno kam. Dazu machte ich auch mit als würde ich auch spritzen. Bruno zog seinen Schwanz heraus und saute seinen Samen auf Ernst sein Gesicht. Da kamen mehrere Schübe zusammen.
Ich machte so, als würde ich in den Arsch von Ernst abspritzen. Alle meinten, das hätte hammerhart ausgesehen.
Die Bemerkungen über Ernst waren echt entwürdigend. Da hatte er sich einiges anzuhören. Marion wurde nun losgebunden, zwei Männer packte sie und warfen sie in den Pool. Regina sollte da vielleicht ein Spermafilter einbauen.


Geschrieben

Regina und ich beschlossen nun, unseren kleinen Fickkreis in einem der Zimmer zu versammeln.
Ernst wurde beauftragt, Marion trocken zu reiben. Das machte ihm offensichtlich Spass. Ich sprang auch noch ins Wasser, um mich ein wenig abzukühlen. Petra stand schon mit einem Handtuch bereit und rieb mich an. Irgendwie regte mich das aber schon wieder an, mein Schwanz wurde gleich wieder größer. Na ja, ich hatte nicht abgespritzt und meine Eier waren voll Samen.
Regina und ich gingen vorn weg, beide hatten wir unseren Poncho an. Beim Gehen befummelte ich ihre festen Arschbacken. Bei mir lugte vorn schon wieder die Eichelspitze hervor.
Als wir in dem Spielzimmer waren, ergriff ich das Wort an alle. Regina und ich haben gegenüber Euch das Sagen. Wir stecken den Rahmen ab. Ernst, Du bist der unterste Sklave, an dem sich jeder vergreifen kann. Du folgst ohne Widerrede, auch Deiner Frau, wenn ihr allein seid. Bruno steht eine Stufe höher, Du folgst Regina und mir und springst auch, wenn Dir Petra Befehle gibt. Jederzeit, so es passt, kannst Du Ernst benutzen. Marion gehört allein mir, kann aber von Regina mitbenutzt werden. Petra wird sich freiwillig einbringen, Du kannst durchaus Anregungen und Wünsche äußern, über die Regina und ich entscheiden. Du kannst jederzeit über Ernst und Bruno verfügen, so es in das Szenario passt. Noch irgendwelche Fragen? Nur für Ernst suche ich noch was Ausgefallenes.
Wieso meinte Marion, er bekommt doch die Latexpuppe.
Genau, das ist es. Die Einweihung machen wir aber zusammen, legte ich fest.
Ich lehnte mit Regina zusammen an einer Kommode. Ich hatte den Arm um sie gelegt und knetete leicht eine Titte von ihr. Sie griff nun runter und umfasste meinen Schwanz. Wichsen konnte sie. Ein Griff in ihren Schritt, sie war schon saufeucht.
Bruno servierte nun jedem Teilnehmer ein Glas Schampus. Damit stießen wir auf unseren Fickkreis an.
Marion sollte nun die ersten Erfahrungen mit einer Frau machen. Hatte vorher mit Regina geredet. Petra sollte sich mit den Sklaven vergnügen.
Marion war ganz erschrocken. Ich bot ihr an, dass ich sie ficken würde und sie Regina lecken würde, oder Regina würde sie lecken. Nach ihrer Entscheidung legte sie sich auf den Rücken aufs Bett und spreizte die Beine. Regina kniete davor und bot mir ihre unteren zwei Löcher an. Genau so wollte ich es. Das Bild vor mir mit den zwei Frauen war einfach nur geil. Ich schaute zur Seite, wo gerade Ernst an Petra rumleckte. Bruno stand daneben und rubbelte sich einen ab.
Nun setzte ich meinen Penis an die Scheide von Regina und drückte ihn in den Schlitz rein. Regina umfasste die Oberschenkel von Marion, senkte den Kopf und fing al zu lecken. Durch Marions Körper zuckte ein Stromschlag, wie sie nachher sagte. Schlürfend saugte Regina an Marion während sie von mir gefickt wurde.
Neben mir spießte Bruno gerade lautstark Petra in der Missionarsstellung auf.
Ich griff fest in die Lenden von Regina und drückte meinen Schwanz immer stärker in ihr Loch. Es patschte richtig, wenn ich hart zustieß. Neben mir war Bruno ebenso am Gange. Ernst stand daneben und schaute zu. Mehr durfte er ja nicht.

Als mir dann der Saft hochstieg, musste ich auch fast brüllen. Durch das Zurückhalten tat es auch etwas weh. Jetzt war es aber so weit. Marion wand sich schon wie ein Fisch auf dem Trockenen, Regina lief fast aus, als wäre sie undicht und ich spritzte endlich meinen Samen ab. Welch eine Erleichterung. Ich stopfte meinen Schwanz noch einmal tief in die Fotze und drückte die letzten Tropfen raus.
Neben mir kam brüllend Bruno zum Schuss.
Ernst ging leer aus, obwohl sein Teil stand. So sollte es auch sein.


Geschrieben

sehr gute Geschichte,vorallem ich kann Ideen daraus ziehen und umsetzen am Sklaven


Geschrieben

Hallo "Marion" ;-),
schade, dass Ihr so weit weg wohnt.
Meine Erlebnisse werden weiter geschrieben. Wenn Du spezielle Fragen hast, können wir uns gern über Mail austauschen.
LG R.


Geschrieben

Ich lag noch auf Regina und presste meinen letzten Tropfen in Regina. Neben uns hatte Bruno abgeschossen und ging zum Duschen, da er noch Aufgaben als Hausdiener hatte. Regina leckte noch an Marion herum, die einen riesigen Orgasmus gehabt hatte. Petra lag mit weit gespreizten Beinen da, der Saft lief aus ihrer weit offenen Fotze und sie bespielte noch ihre Klitoris um sich in einen weiteren Abgang zu schaukeln.
Das sah alles sehr erregend aus. Als mein Schwanz aus Regina heraus glitt, kam sofort Marion angekrochen und verschlag meinen schrumpelnden Schwanz um ihn zu säubern. Nahe bei mir zitterte sich Petra einen zurecht.
Ich führte meine Hand zwischen ihre Beine und fummelte da herum. Mein Gott war die glitschig vor Samen und eigenem Saft. Das Laken unter ihr hatte einen riesigen feuchten Fleck. Regina lag auf der Seite und schaute amüsiert zu. Ernst stand immer noch da als wäre er von irgendeinem Besucher vergessen worden. Steif war er, es sah aber nicht überragend aus.
Dann lag ich auf dem Rücken zwischen den Girls und schaute mir Ernst nachdenklich an. Für die Vögelei war er ja nun nicht zu gebrauchen. Was sollte man mit so einem Hanswurst anfangen. Zugegeben, es war ein Genuss ihn in den Arsch zu ficken. Da musste aber noch etwas her. Die Erniedrigung vor den anderen hatte mir schon sehr gut gefallen. Dieser Event mit seiner voll gespritzten Frau war gut vorbereitet.
Ich redete jetzt recht niederträchtig und herablassend mit den Frauen über dieses Thema. Er stand immer noch vor uns und wusste nicht, wohin mit den Händen. Jedenfalls nicht an den Schwanz zum Herumspielen.
Marion brachte noch einmal die Latexpuppe ins Spiel, die wir ja bestellt hatten.
Da kam mir eine Idee. Ich fragte Regina, ob ich mir, wenn die Puppe geliefert wäre, Bruno ausleihen könne. Ich dachte da an eine Einreitzeremonie für die Puppe, bevor wir Ernst darüber hetzen würden. Regina bekundete gleich Interesse, dabei zu sein. Auf Marions Anfrage sagte ich ihr, dass die ganze Zeremonie sich vor ihr abspielen würde. Mit Petra würden wir es kurzfristiger absprechen müssen, da sie in einem Krankenhaus unregelmäßigen Dienst hatte.
Mir gefiel das sehr, zwischen den drei Frauen zu liegen, die ich alle schon anal genommen hatte und ausser Petra schon jede vaginal und oral gefickt hatte.

Jetzt war es an der Zeit, sich mal frisch zu machen. Regina und ich suchten dazu unsere Ponchos zusammen, die anderen blieben nackt. Zusammen trabten wir zum Duschen. Ich befahl Ernst, mir dabei zur Hand zu gehen.

In meinem Kopf kam eine Idee auf, wie ich ihn und auch Marion auf der Party ausgefallen vorführen konnte.

Ansonsten ist es schon komisch. Vorher beim Kennenlernen mit Marion und Ernst war eine ganz andere Konstellation angedacht. Jetzt zusammen mit Regina führte ich mit ihr zusammen das Ganze an. Und es machte mir riesig Spass.


Geschrieben

Eine echt klasse Geschichte. Schön geschrieben und ein traumhafter Inhalt.
Kopfkino pur


Geschrieben

Das steigert sich noch.
Ich werde jedesmal steif, wenn ich an dieser Geschichte schreibe.
Ist ja auch noch nicht so lange her.


Geschrieben

Nun standen wir unter der Dusche.
Regina wurde von Marion liebevoll eingeseift; wahrscheinlich, nein eher offensichtlich fand sie Gefallen an einer anderen Frau. Nach ihrer Aussage hatte sie noch nie man andere Frauen gedacht. Es sah jedenfalls sehr anregend aus, wie Marion zwischen den Beinen einseifte und dann sich auch die Titten vornahm. Bei beiden sah man an den Brustwarzen, dass sie sich dabei „wohl fühlten“.
Ich wurde von Ernst ebenso mit der Seife bedacht, allerdings war ich durch die vorherigen Aktionen weniger erregt. Petra hatte sich auch schon abgeduscht und stand mit einem großen Handtuch parat, um mich abzutrocknen. Nachdem Ernst mich abgeduscht hatte, trat Petra in Aktion. Wie ich schon mal anmerkte, reizte mich bei ihr nur ihr praller Stutenarsch, den ich mir schon mal mit Bruno zusammen im Sandwich vorgenommen hatte.
Petra machte das sehr gut, brachte mich aber nicht so richtig in Wallung. Auch die Aktivitäten unter der anderen Dusche zeigten bei mir kaum eine Versteifung.

Nun, Regina und ich zogen wieder unseren Poncho an und gingen mit unseren drei Nackedeis zu den anderen.
Da hatte sich aber was verändert. Es waren noch einige weitere Männer da und auch ein paar knackige Frauen. Die Neuankömmlinge waren noch angezogen, währen der alte Stamm völlig nackt herum liefen.
Regina meinte, dies sei eine Party, die sie für ihre „Mitarbeiter“ alle paar Monate geben würde. Durch Zufall passte das mit unseren Aktivitäten zusammen.
Auch wir kräftigten uns am Buffet und tranken einen Schluck.
Die Party wurde immer lustiger und einige der Anwesenden kamen zur Sache.
Eine hoch gewachsene Blondine wurde von einigen Männern eingekreist. Einige davon waren nackt und sichtbar erregt. Mit Regina und Marion ging ich näher hin.
Dreist fingen die Männer an, die Blondine zu entkleiden. Ein bombiger Körper kam zum Vorschein. Sie griff auch den Männern ungeniert an den Schwanz und bewichste sie. Die anderen Männer zogen sich nun auch aus. Deren Schwänze waren sehenswert, richtige Prachbrocken.
Die Blondine wurde jetzt zu dem Gyn-Stuhl geführt. Ein Mann mit einem fetten Schwanz legte sich auf den Rücken. Die Blondine hockte sich drauf und versenkte ohne Anlauf das Teil in ihrem Arsch. Sofort stand einer vor der Votze und wühlte sich da rein. Beide waren nicht schlecht gebaut. Linkes und rechts standen zwei Schwänze in der Gegend herum, die sich die Blondine mit den Händen griff, um sie zu bewichsen. Über ihrem Bauch lies sich ein Mann nieder, der sofort mit einem Tittenfick begann. Jetzt war nur noch ihre obere Votze frei, die nun auch belegt wurde. Tief stieß dieser Typ in den Hals der Stute, wie auch die anderen sich fickend vergnügten. Ein Mann fand noch Gefallen an den langen blonden Haaren. Er griff sich eine Hand voll, umwickelte seinen Schwanz und wichste in die Haare.
Wer jetzt nicht geil wurde, der wäre selbst Schuld. Dass ich steif war, merkte ich erst, als ich die Hand von Regina an meinem Schwanz spürte. Das Szenario vor mir war aber zu geil.
Beim Umschauen bemerkte ich verschiedene Aktionen. Hier war wohl jeder nur zum Ficken hergekommen.
Unser kleiner Fickkreis wurde davon doch sehr angeregt. Wie schon geschrieben, wollten wir keine Fremdkontakte. Regina wollte auch als Chefin von dem Laden sich nicht unter die Akteure mischen.

Marion flüsterte mir zu, ob wir Ernst vor der großen Runde nicht für sein verfrühtes Abspritzen am vorherigen Tag bestrafen wollten. Sie hatte dabei richtig feuchte Augen. Regina schien davon sehr angetan.
Als Bruno vorbei kam, fragte ich ihn, ob er denn schon wieder einsatzbereit wäre. Er meinte nur, wir sollten ihm sagen, was verlangt würde und er wäre dabei.
Mir schoss nämlich eine Idee durch den Kopf.


Geschrieben

Leise unterhielt ich mich mit Regina über meine Idee.
Hier ging es nicht um Cuckoldspiele, sondern einfach um die Bestrafung von Ernst. Ich wollte eigentlich auch nicht eine große Runde, mir genügten grundsätzlich mein Paar und Regina. Bruno und Petra waren eher eine Zugabe, auf die man ggf zugreifen konnte.
Regina telefonierte kurz und rief dann Bruno zu sich, dem sie Aufgaben zuwies. Das schien interessant zu werden.
Wir schauten dem regen Treiben weiter zu. Was sich da abspielte, war nur noch geil. Hemmungslos vergnügten sich die Partygäste miteinander.
Wir holten uns noch einen Teller vom Buffet, setzten uns an einen Tisch und stärkten uns für den kommenden Event. Ich kam gar nicht mehr zur Ruhe. Mein Schwanz pochte heiß unter dem Poncho. Komisch, ich hatte jetzt zwei Tage durchgevögelt, eigentlich müsste ich nur noch rum hängen.

Bruno kam zu uns, griff kommentarlos Marion am Arm und zerrte sie weg. Ernst schaute recht dumm. Er durfte ja nicht mit am Tisch sitzen, sondern kniete am Boden und aß dort von seinem Teller.
Regina und ich aßen genüsslich weiter und tranken noch einen Schluck.
Jetzt näherten sich uns vier nackte und offensichtlich erregte Männer. Sie umkreisten Ernst und zogen ihn hoch. Zwei der Männer hielten seine Arme fest, die anderen griffen Ernst hemmungslos den Arsch und sein Gehänge ab. Ernst sein Pimmelchen stand schon wieder; eben eine kleine geile Sau. Es kamen auch Sprüche wie: den ficken wir jetzt zusammen; ich will seinen Arsch; ich nehme die Maulfotze usw.
Ernst wurde jetzt von den Männern davon gezogen. Regina ergriff meinen Arm und wir gingen zusammen hinter der Gruppe her. Ernst wurde weiter „ran genommen“.
Ich griff an den Hintern von Regina, eine pralle, feste Kugel.
Wir kamen nun in die so genannte Folterkammer. Hier konnten alle Arten von Filmen hergestellt werden. Es gab ein mittelalterliches Folterabteil aber auch moderne Elemente. Es war einfach alles da.
Vorne standen ein Mann und Marion.
Marion hatte hohe Lederstiefel an, eine Lederweste, die vorne offen war, weiterhin trug sie eine Maske. Ihre Votze war rasiert worden, wodurch ihre Nacktheit noch erregender wirkte.
Der Mann war einfach nur riesig. Schmale Hüften, breites Kreuz und sehr muskulös. Er trug eine hautenge Hose, die vorne stark ausgebeult war. Wenn er kein Suspensorium tragen würde, müsste er ein riesiges Geschlecht haben. Er trug eine Kapuze mit Augenschlitzen über dem nackten Oberkörper.
Die Männer zwangen Ernst auf die Knie. Der Mann sagte deutlich, dass er Ernst hochnotpeinlich befragen würde. Bei dummen oder falschen Antworten würde Marion in seinem Auftrag die Gerte über den Arsch von Ernst ziehen.
Marion hatte dem Mann wohl vorher über die Schwächen von Ernst berichtet. Die folgende Befragung hatte es in sich.
Ich hatte Ernst ja schon einen Tag vorher befragt. Jetzt sag ich, dass ich da eher ein Laie war. Der Mann holte aus Ernst jede noch so große Peinlichkeit ans Licht.

Regina und ich verzogen uns auf ein gemütliches Sofa mit direktem Blick auf das Geschehen. Die Männer verzogen sich und Bruno machte hinter denen die Tür zu. Bruno war auch schon stark erregt. Er hatte da wohl keine Probleme.
Dicht bei mir lag Regina und spielte an meinem Schwanz und den Eiern herum. Ich merkte aber selbst, dass dies mein letztes Aufbäumen für den Tag war. Ich hatte vorher auch noch nie in so einer Intensität Frauen und einen Mann gevögelt. Einmal den Schwanz in ein Loch versenken, ein wenig rammeln und dann Abspritzen, das wäre es dann auch für den Tag.
Ich sollte aber noch richtig steif und geil werden. Das folgende Szenario hatte es in sich. Ernst kriegte die Kelle seines Lebens. Er war auch zu aufmüpfig.


Geschrieben

Vorher hatte mich Regina noch mit Hans, dem großen Mann bekannt gemacht. Er unterrichtete Psychologie und war somit DER Mann, dem Ernst alles ausplaudern würde.
Regina und ich verzogen uns auf das gemütliche Sofa, von denen überall in den verschiedenen Themenzimmern welche rum standen. Es gab sogar Leute beim Dreh, die teilweise maskiert den Aktionen zuschauen wollten und sich dabei anheizen ließen. Dafür wurde auch recht gut gezahlt. Regina hatte ein gutes Auskommen mit all dem ;-)!
Tief versunken lagen wir beide eng beieinander und schauten dem Zeremonienmeister zu. Er stand vor dem knienden Ernst und postierte Marion mit ihrer Gerte daneben. Damit sahen wir zwei knackige Ärsche vor uns. So etwas machte mich immer an, da ich ein begeisterter Arschficker war, egal ob Mann oder Frau. Diese beiden Ärsche sahen ausnehmend gut aus. Regina bemerkte, wie mein Schwanz pochte bei dem Anblick. Ich griff mir auch eine Titte und knetete sie, leckte daran rum und biss leicht auf der Brustwarze rum. In der anderen Hand hatte ich eine harte Arschbacke, über die ich begeistert streichelte.
Vor uns fing die Befragung an. Ich dachte, was soll denn das. Dann kam ich aber drauf, sie sollten Ernst durch ihre Einfachheit einlullen. Das klappte auch ganz gut. Ernst merkte nicht, wie er sich langsam ins Abseits stellte. Er plapperte vor sich hin und dabei stand sein Pimmelchen waagerecht unter seinen Bauch hervor. Der Kerl war erregt ohne Ende. Na ja, soooooo viel Blut brauchte er dafür nicht.
Jetzt wurden die Fragen schon deutlicher. Ernst plapperte weiter und schon zog ihm Marion auf Hans seine Anweisung einen über. Ernst hatte sich verraten. Wurde er dadurch vorsichtiger? Nein, noch nicht. Es folgten noch einige Hiebe auf seinen nackten Arsch, der sich mit den Striemen verfärbte. Marion hatte da eine harte Hand. Recht geschah ihm. Ernst verdrehte es immer wieder zu seinen Gunsten. Immer waren die anderen Schuld.
Auch sein Fremdgehen wäre Marions Schuld, da sie ihn nicht oft genug ran gelassen hätte. Mit dem Stummelschwanz fremdgehen? Ich weiß nicht, da muss er schon noch andere Qualitäten gehabt haben.
Bei manchen Antworten schlug Marion auch ohne Anweisung zu, da sie die falsche Antwort erkannte. Ernst sein Arsch war schon richtig rot; gefiel mir sehr. Ihn jetzt zu besteigen, hätte mich echt angesprochen.
Jetzt forderte Regina ihr Recht. Ich lag auf dem Rücken und Regina wollte nun ihren Fick haben. Ohne lange rumzumachen stieg sie auf meinen Schwanz und versenkte ihn in ihrer Grotte. Ihr Rücken begeisterte mich vom Anblick sehr. Da war kein Makel in der Haut und unten wölbte sich der geile Arsch.
Hans hatte Ernst befohlen, sich abzuwichsen. Einfach unter dem Hintergrund, dass es ihm immer noch offensichtlich Spass machte. Nach dem Abspritzen verlor er in der Regel die Lust und fing dann an zu zicken. Aber nicht bei Hans. Nachdem Ernst abgespritzt hatte, musste er seinen Samen vom Boden auflecken. Als Hans weiter machte, merkte man an Ernst eine gewisse Lustlosigkeit. Jetzt wurde es interessant.
Marion versetzte ihm noch einige Hiebe, um seine Hingabe zu steigern. Hans hatte das voll im Griff.
Beim Onanieren von Ernst hatte sich Hans mit Bruno flüsternd unterhalten. Da bahnte sich was an.
Bei uns beiden aber auch. Regina ritt quälend langsam auf meinem Schwanz. Das Bild vor mir, wir mein Schwanz bis auf fast volle Länge auftauchte und dann wieder in Zeitlupe in Regina verschwand, war mehr als erregend. Meine Eier waren am Kochen. Die Gedanken drehten sich jetzt mehr um das Abspritzen, ich konnte gar nicht anders. Regina wird es auch darauf angelegt haben. Sie wollte einfach ficken und besamt werden. Zwei mal war sie schon in einen Orgasmus reingeschliddert. Jetzt hörten wir nur noch die Gerte zischen, waren aber auf uns konzentriert. Bei Regina kündigte sich wieder ein Orgasmus an, bei mir stieg langsam der kochendheiße Samen den Schwanz rauf. Regina jaulte laut auf und auch ich begann heftig zu keuchen. Es war der Hammer. Ich dachte, mein Schwanz verglüht. Jetzt kam der Schuss Samen raus und spritzte in Regina rein. Sie schüttelte es, also schoss ich noch etwas hinterher. Es war die Erleichterung, so gerissen hatte es mich selten. Ich war ganz erschöpft, als Regina von meinem Schwanz glitt und sich an mich presste. Wir knutschten und streichelten uns, bis das Zittern bei beiden vorbei war.
Dann nahmen wir wieder unsere Umgebung war. Da hatte sich auch was getan.


Geschrieben

Ernst kniete jetzt vor Hans mit rot glühendem Arsch. Hans lies gerade Marion daneben knien. Zwei tolle Ärsche, was für ein Bild. Nach dem gerade erfolgten Ausbruch konnte ich nicht einmal mein Kopfkino anwerfen. Trotzdem, nett anzusehen.
Fragend schaute mich Hans an, wies auf Bruno und dann auf Marion. Ich nickte dazu, gespannt, was er sich hatte einfallen lassen.
Hans meinte nun, Bruno würde jetzt Marion besteigen und er selbst würde Ernst ficken. Bruno stand schon wieder in aller Pracht. Er ging hinter Marion in Stellung und wartete auf das Zeichen von Hans.
Hans schälte sich vor Ernst aus seiner hautengen Hose. Was kam da für ein Hammer raus. Wesentlich größer wie mein Schwanz, darunter hingen Glocken, die Bruno seine großen in den Schatten stellten.
Genüsslich fing Hans an vor dem Gesicht von Ernst zu onanieren. Sein Schwanz wurde immer steifer und knorriger. So eine fette Eichel hatte ich noch nie gesehen.
Ernst schien immer mehr Angst zu bekommen. Gönnte ich dem kleinen Scheißer. Ich fragte mich aber auch, wie Hans in den Arsch von Ernst reinkommen wollte.
Regina schaute auch ungläubig zu.
Hans gab jetzt an Bruno den Startschuss. Marions Votze lief vor Erregung aus und war völlig nass. Brunos Schwanz hatte keine Mühe, bis zum Anschlag in Marion rein zu flutschen. Hans meinte noch zu Bruno, der Samen sei aber dann in den Hals von Marion abzuschießen. Bruno nickte und fickte Marion mit heftigen Stößen.
Hans nahm nun hinter Ernst Stellung. Ernst lief der Angstschweiß in Strömen herunter. Jetzt war ich gespannt.
Hans zog sich eine Lümmeltüte über, die musste XXL+ Maße haben. Er setzte seinen Schwanz an den Arsch von Hans und drückte zu. Es war offensichtlich, dass dies nicht zum Erfolg führen würde, der Hammer war einfach zu groß. Ernst fing vor Angst an zu stöhnen. Das war auch von Hans so gewollt.
Beim Drücken wichste er weiter. Marion erbebte unter den Stößen von Bruno.
Jetzt onanierte Hans immer schneller und gab Bruno ein Zeichen. Bruno wechselte zur Maulvotze von Marion, schob seinen Schwanz tief in den Hals und fickte weiter.
Hans sein Glied hatte unheimliche Ausmaße angenommen. Ernst hatte richtige Angstzustände.
Hans zog sich jetzt zurück, zog das Kondom von seinem Hammer und wichste über den Rücken von Ernst weiter. Vorne schaute aus der Vorhaut immer wieder eine riesige Eichel raus. Hans wichste immer schneller, dann röhrte er los und aus seinem Schwanz ergoss sich eine Ladung Samen auf den Rücken von Ernst. Mit den Wichsbewegungen schob Hans noch mehrere Ladungen Ficksahne nach und saute damit Hans ein.
Auch Bruno kam nun. Sein Schwanz war tief in Marions Hals versenkt, als es ihm kam. Die Ladung muss so groß gewesen sein, dass Marion das nicht schlucken konnte. Bruno drückte seinen Schwanz tief in den Hals und an den Mundwinkeln tropfte der Samen heraus. Ein scharfes Bild.
Als Bruno dann seinen Schwanz heraus zog, kam noch ein Schwall Samen heraus.
Das war echt sehenswert.
Regina und ich waren begeistert. Ernst war erleichtert.
Ihm wurde aufgetragen, sich anzuziehen und nach Hause zu fahren. Marion sollte weiter zur Verfügung stehen. Bruno nahm beide Nackedeis an die Hand und führte sie weg.
Nachdem wir zu Dritt ausgiebig geduscht hatten. Setzten wir uns zusammen und tauschten uns aus, planten dabei weiter.


Geschrieben (bearbeitet)

Wir drei saßen an einem Ecktisch, etwas abseits vom Trubel, der unvermindert weiter ging. Die Männer konnten doch nicht alle nur ausdauernd vögeln. Wahnsinn, wie es zur Sache ging.
Marion war in ihren Stiefeln und der Lederjacke mit gespreizten Beinen an einem Andreaskreuz befestigt. Jeder konnte sie hemmungslos begrapschen, mit Dildos bespielen oder auch anwichsen. Ficken war in keinem ihrer Löcher erlaubt. Trotzdem hatten einige mit ihr großen Spass.
Hans hatte sich wieder seine enge Hose angezogen, Regina und ich unsere Ponchos. Auch wenn Reginas geiler Körper darunter nackt war und sie eng bei mir saß, konnte mich das nicht erregen, weil ich total übervögelt war. Auch das hemmungslose Treiben vor uns ließ mich kalt.
Hans erklärte uns, was er zuerst aus Marion herausgebracht hatte und dann jenes von Ernst. Marion wäre zwar ihrem Mann gegenüber dominant, wenn aber einer, also ich und natürlich Regina die Regie übernähmen, würde sie sich gern unterordnen. Außerdem wäre sie sehr eifersüchtig auf andere Frauen, die mit mir zusammen vögelten. Wichtig zu wissen.
Ernst bezeichnete Hans als kleinen, hinterhältigen Wichser. Nachdem Marion sein Fremdgehen aufgedeckt hatte, wurde Marion von ihm so manipuliert, als würde Ernst sich ihr unterwerfen und sie mit ihrem Lover bei deren Sexspielen bedienen. Auch seine Neigung, die er Marion gegenüber angab, eben gern ältere und fette Frauen zu ficken, war mit Hintergedanken vorgebracht worden. Eine Domina wird nicht die Neigung berücksichtigen, sondern ihn dagegen mit jüngeren zusammen sehen wollen. Das war sein Gedanke. Mit Latexpuppen schien wirklich eine Neigung zu sein. Da sollten wir uns aber was einfallen lassen, damit Ernst keinen Spass dran hätte.
Das waren die Kernaussagen von Hans.
Als er mal kurz für große Jungs musste, fragte mich Regina, ob wir ihn nicht in unsere Runde aufnehmen wollten. Ich war nicht so dafür, weil ich eher auf kleine Runden stehe, also ein Paar und ggf eine Freundin. Wir hatten ja jetzt schon Petra und Bruno dabei. Und der Hauptpunkt, mit wem könnte Hans denn ficken. Seinen Riemen bekam er doch nirgendwo rein.
Regina meinte, dass Petra wohl seinen Schwanz in ihrer Möse aufnehmen könnte. Das Thema wollten Regina und ich in einer ruhigen Minute überdenken.

Der Tag war nun doch sehr fortgeschritten und ich bekam eh keinen Ständer mehr zustande. Ich ging mich anziehen, wobei mich Regina begleitete. Ihre kleinen „Aufmerksamkeiten“ führten bei mir zu keinem Erfolg mehr. War aber für uns kein Problem.
Ich ging zum Andreaskreuz und schnallte Marion los. Auf mein Geheiß zog sie ihre Sachen aus und folgte mir nackt zum Auto. Sie war ja auch nackt angeliefert worden.
Nach einem wilden Begrapschen und Abknutschen von Regina stiegen wir ins Auto.
Ich lieferte Marion zu Hause ab und fuhr selbst heim.

Was für geile zwei Tage.
Bald bekam ich den Anruf, die Puppe war geliefert worden.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Rechtschreibfehler
Geschrieben

Auf der Heimfahrt roch das Auto noch stark nach Sperma. War gut, dass ich eine Decke auf den Sitz gelegt hatte, bevor die nackte Marion einstieg. Sonst hätte sie mir den Sitz versaut.
Der Blick von Ernst war sehenswert, als ich seine mit Sperma verschmierte Frau nackt bei ihm ablieferte. Ich hatte Marion mit einem kräftigen Hieb auf ihren Knackarsch verabschiedet.

Beruflich lief es in der nachfolgenden Woche recht happig, so das ich kaum an mein Paar dachte. Marion rief ein paar Mal an, ich hatte einfach keine Zeit, bis auf einen Abend, als ich spät nach Hause fuhr.
Mit einem Mal meldete sich mein Trieb. Schnell war das Auto gewendet. Bei meinem Paar war schon alles dunkel.
Nun ich hatte ja einen Schlüssel bekommen. Ich sperrte auf und ging gleich in das Schlafzimmer. Wie ich angeordnet hatte, schlief Ernst auf einer Decke vor dem Bett. Unter der Bettdecke schaute ein Bein von Marion raus.
Ich zog mich aus und stieg zu Marion in das Bett. Ernst schlief noch selig.
Nun ließ ich meine Hände unter das Nachthemd von Marion gleiten. Knackig und warm fühlte sich der geile Körper an. Mein Schwanz zuckte vor Gier. Marion war noch nicht richtig wach, als ich mit einem heftigen Stoß in sie eindrang. Es ging wie ein Stromstoß durch ihren Körper. Mit einem lauten Schrei erwachte sie, natürlich auch Ernst. Der musste sich erst einmal schütteln, bevor er begriff, dass seine Frau gerade von ihrem Bull bestiegen wurde. Ich hatte sie mir von hinten in der Löffelstellung vorgenommen. Ihre Brustwarzen standen wie eine Eins. Jetzt drückte sie auch gegen meine Stöße und der Fick ging richtig los. Das ganze Bett bebte, so heftig rammelten wir beide. Hier ging es nicht um Gefühl, sondern einfach das Ausleben der Begierde. Blümchensex mochten wir beide nicht, sondern einfach heftiges Ficken. Marion legte auch schnell den ersten Orgasmus hin. Ihre Fotze lief richtig aus. Wir waren beide so geil, wir hatten nur das Vögeln im Kopf. Ich rammte meinen Schwanz immer heftiger in das willige Fickfleisch. Die Tage hatten ihren Tribut gefordert, ich wollte nur noch abspritzen. Ich bin zwar ein begeisterter Arschficker, hier wollte ich aber nur zustoßen und fertig werden.
Marion schüttelte es nur noch. Bei mir kündigte sich das Spritzen an. Meine Eier glühten und zogen sich zusammen. Mein Schwanz verdickte sich noch ein wenig und die fette Eichel wühlte sich in Marion rein.
Meine Eier bereiteten den Samenausstoß vor. Die Ficksahne stieg in der Kanüle hoch und ich ergoss mich laut grunzend in Marion, die auch noch einen Orgasmus hatte. Ein paar Mal schob ich meinen Schwanz noch in Marion rein, um den letzten Tropfen Sperma loszuwerden.
Ich pfiff dann Ernst heran, um meinen Schwanz sauber zu lecken. Auch er lutschte noch einige Topfen aus mir heraus.
Dann durfte er sich über Marion hermachen, um diese zu reinigen. Mit flinker Zunge ging er eifrig ans Werk. Erst mit meiner Erlaubnis durfte er die Votze seiner Frau auslecken.
Danach lag ich befriedigt im Bett und hielt Marion im Arm. Ernst war wieder auf seiner Decke verschwunden.
Nachdem wir uns für den Samstag zum Puppe einweihen verabredet hatten, machte ich mich wieder auf den Weg. Der nächste Morgen war für mich wieder mal ein sehr früher Morgen.


Geschrieben

Quälend langsam kam der Sonnabend heran. Wir hatten uns alle bei dem Paar um 14.00 Uhr verabredet, ich wollte mich noch ein wenig warm vögeln, weshalb ich dort früher aufschlug.
Beide saßen am Tisch und hatten einen kleinen Mittagssnak vor sich. Ich hatte, wie nun üblich, meinen Schlüssel benutzt. Überraschung auf beiden Gesichtern, Marion strahlte sofort während Ernst wohl langsam auf Linie gebracht werden musste; sein Gesichtsausdruck ließ einiges zu Wünschen übrig.
Marion trug einen kurzen Rock mit Bluse. Sie hing an meinem Hals und schob mir ihre Zunge in den Hals. Ich griff ihr an den Hintern und spürte einen Slingtanga, die beiden Kugeln lagen im Freien. Herzhaft griff ich zu und knetete diesen geilen Arsch.
Ernst saß am Tisch auf seinem Platz. Ich bedeutete ihm weiter zu essen, bis ich mit Marion fertig wäre.
Noch ein wenig die Titten begrapscht, dann legte ich Marion neben Ernst seinem Teller vorwärts auf den Tisch, mitten in das Geschirr. Mir zugewandt war der Hintern, den ich jetzt entblößte, indem ich den Rock hochschob. Noch einmal knetete ich vor Ernst diesen Prachtarsch.
Ich hatte gewusst, warum ich früher gekommen war.
Nun öffnete ich meinen Hosenstall und zog meinen halbsteifen Schwanz raus. Als Ernst seinen Mund frei hatte, wies ich ihn an, meinen Schwanz steif zu blasen. Das alles neben seiner entblößten Frau, die fickbereit vor mir auf dem Tisch lag.
Ernst machte das sehr gut, mein Schwanz stand wieder in aller Pracht.
Jetzt machte ich mir den Spaß und zog meine Vorhaut weit zurück. Fett und feucht stand die Eichel in der Luft.
Vor Ernst seinen Augen setzte ich die Eichel an dem unteren Loch von Marion an. In Zeitlupe versenkte ich meinen Schwanz in Marion.
Für mich ist es eines der heißesten Gefühle, vor dem Mann in seine Frau einzudringen. Natürlich ficke ich auch gern den Mann vor seiner Frau. Bei Ernst machte es mir aber riesig Spaß, in ausgefallenen oder auch in der Missionarstellung zu bumsen.
Langsam taute Ernst auf. Offensichtlich sah er es auch gern, wenn seine Frau von ihrem Lover gefickt wurde.
Jetzt steckte ich tief in Marion drin. Ich bewegte mich langsam wenige Zentimeter zurück und drückte dann den Schwanz langsam tief in Marion rein. Marion schien das anzuregen, sie pfiff schon richtig vor sich hin. Diesmal kein harter Fick, sondern einfach den Schwanz wenig bewegen aber immer tief bis zum Anschlag rein drücken. Marion jubelte schon.
Ernst bekam jetzt von mir den Auftrag, das Paket mit der Puppe zu holen. Nach dem Auspacken begann er auf meine Anweisung, dieses Gummiteil aufzublasen. Ernst machte dicke Backen und bumste derweil seine Frau von hinten.
Ernst hatte die Puppe schon fast aufgeblasen, als es klingelte. Auf einen Blick von mir wieselte Ernst zur Haustür. Ich ließ mich nicht ablenken und vögelte mich in Zeitlupe weiter warm. War mal ein ganz anderer Fick.
Ernst führte Regina und Bruno ins Zimmer. Regina kam gleich zu uns, während Bruno in die Ecke gestellt wurde. Bei unserem Anblick bekam er sichtbar eine Beule in der Hose.
Regina begrüßte uns mit den Worten, na, steckt ihr schon wieder ineinander? Mich begrüßte sie mit einem tiefen Zungenkuss und ließ ihre Hand zum Schwanz herunter wandern. Ich zog ihn weit heraus. Regina umfasste ihn und begann ihn zu bewichsen.
Jetzt wollte ich aber nicht kommen, sondern mit unserem Plan beginnen.
Regina wies Bruno und Ernst an sich zu entkleiden. Ich vögelte sachte mit Marion weiter, währen mich Regina nackig machte.
Tief steckte ich in Marion drin, als ich völlig nackt war. Marion hatte noch ihre Klamotten an, nur der Rock war hochgeschlagen und mein Schwanz fuhr an dem Sting vorbei in ihre Grotte.
Mich regte es schon an, vor der bekleideten Regina völlig nackt eine unten entblößte Frau zu bearbeiten. Ernst und Bruno waren auch durch den Anblick erregt. Machte echt Laune, vor denen zu ficken.
Ernst wurde befohlen die Puppen zur Endform aufzublasen.
Mein Gott, die sah ja grottenschlecht aus; lieblos zusammengehudelt. War ja nur für Ernst.
Der Plan sah aber auch noch etwas anderes vor, bevor sich Ernst auf die Puppe werfen durfte.


Geschrieben

Bruno wichste seinen Schwanz und befahl Ernst, ihn zu blasen. Ernst kniete sich hin und nahm den Schwanz in seinen Mund. Brunos Schwanz versteifte sich zusehends.
Da die Puppe uns beide nicht ansprach, mussten wir uns irgendwie einstimmen. Ich hatte schon meinen Plan. Bruno schnappte sich jetzt Ernst und drückte ihn neben Marion auf den Tisch. Er griff einfach in eine Puddingschale, beschmierte damit seinen Schwanz und versenkte ihn in den Arsch von Ernst. Im Takt vögelten wir nun das Paar; ich mit minimalen Bewegungen, Bruno schon etwas derber.
War das ein geiles Bild. Regina regte das auch an. Sie griff sich in den Schritt und rubbelte an ihrer Möse herum. Marion wand sich um meinen Schwanz herum und stöhnte in einem fort. Jetzt wurden meine Stöße auch heftiger um Marion noch zu einem Orgasmus zu stoßen, was mir auch bald gelang.
Bruno und ich waren nun bereit.
Ernst hatte die Puppe gut vorbereitet und mit Vaseline alle der Löcher beschmiert. Wir zogen unsere Schwänze aus dem Fickfleisch zurück und kümmerten uns um die Puppe. Wir wollte die einsauen und anvögeln, bevor Ernst sich drüber her machen durfte.
Bruno war für die unteren Löcher zuständig, da er mehr Samen verschoss. Ich nahm mir das obere Loch vor. Mir musste allerdings Marion helfen, da mich die Puppe einfach nur abtörnte. Ich stand breitbeinig da und schob meinen Schwanz in das Loch. Bäh, was für ein Gefühl; da ist ja wichsen eine gute Alternative. Glücklicherweise griff mir Marion von hinten an die Eier und massierte diese. Bruno hatte da wohl keine Probleme, er hackte einfach drauf los. Regina legte ihre Arme um mich und streichelte über meinen Körper. Die beiden noch angezogenen Damen erreichten, dass ich diese Puppenfickerei auch durchhielt. Sie bemühten sich redlich mit gutem Erfolg.
Nein, so eine Puppe zu ficken, ist nicht meines.
Die vier Hände erreichten nun bald, dass mir der Samen hochstieg. Ich griff noch einmal kräftig den Gummikopf, haute meinen Schwanz noch ein paar Mal kräftig rein und spritzte endlich meine Ladung in die Gummivotze. Als ich meinen Schwanz raus zog tropfte der Samen aus dem Spalt. War ich froh, das geschafft zu haben.
Ich wies Ernst an, mich sauber zu lecken und schaute Bruno zu, wie er die Puppe weiter fickte. Der hatte wohl Spass daran gefunden. Er spritzte dann auch eine Ladung in das hintere Loch, setzte seinen tropfenden Schwanz an das vordere Loch und lötete das auch noch mit einem Schwall Samen zu.
Ernst kümmerte sich dann auch um die Sauberkeit von Brunos Gemächt.
Bruno stellte sich wieder in die Ecke und ich fläzte mich mit den immer noch angezogenen Damen auf ein Sofa.
Die Puppe lag vor uns und Ernst bekam den Startschuss.


Geschrieben

Ich fühlte mich sauwohl. Nackt zwischen zwei bekleideten Frauen zu liegen, daran könnte ich mich gewöhnen. Beide lagen eng bei mir und meine Hände waren auf Erkundungstour, begrapschten Titten, Mösen und knackige Ärsche.
Bruno stand in seiner Ecke und der kleine, geile Ernst stand vor uns. Seine mit Samen bespritzte Puppe wartete auf ihn.
Ihm schien es auch nichts auszumachen, dass ich hemmungslos seine Frau befummelte. Auch als ich meinen Daumen in ihre klatschnasse Votze schob, schielte er mehr zu seiner neuen Geliebten hin. Sonst machte er immer ein belämmertes Gesicht, wenn ich vor ihm seine Frau vögelte. Jetzt war er mehr auf die Puppe fixiert.

Nun sollte er seinen Willen bekommen. Auf meine Erlaubnis hin warf er sich auf die Puppe und begann mit dem Schlamm schieben. Konnte ich nicht verstehen, die gezeigte Begeisterung. Marion verzog dabei sogar das Gesicht. Eigentlich hatte sie doch nichts zu melden, wenn ich da war. Irgendwie war sie mir auch ein wenig lästig. Ich hatte sie schon ausdauernd gefickt und Orgasmen beschert, trotzdem klebte sie an mir dran und schob sogar Reginas Hände immer wieder weg. Dem wollte ich abhelfen. Mir stand auch der Sinn nicht nach einer Zwergin, sondern eher nach dem sportlichen und großen Weib neben mir.
Regina war knapp unter 180 cm, hatte einen flachen Bauch, breite Schultern, sehr schöne griffige Titten und einen knackigen Arsch. Marion war auch schlank aber sehr klein. Wenn ich sie in der Missionarsstellung fickte, verschwand sie fast vollständig unter mir.
Ich rief Bruno zu mir und gab ihm Anweisungen. Marion verstand die Welt nicht mehr. Ich überließ Bruno meine Sklavin und gab ihm eindeutige Befehle. Er schnappte sich dann Marion und zog sie mit in die Küche um einen Imbiss und Getränke vorzubereiten. Irgendwie war das ein anregendes Bild. Die bekleidete Marion wurde von einem nackten, behaarten Affen abgeschleppt. Wie ich schon beschrieb, war Bruno für mich nicht so ansehnlich, dass ich ihn auch ficken wollte. Behaart mit einem Bauch, eher Wanst, aber einen größeren Schwanz mit übergroßen Eiern, die eine unheimliche Menge Samen produzierten. Die beiden verschwanden in der Küche. Vor uns nagelte Ernst eifrig seine Puppe. Ich befahl ihm, dabei aus dem Hals der Puppe meinen kalten Bauern raus zu lutschen.
Neben mir zeigten sich stramme Brustwarzen auf dem Kleid von Regina. Als ich ihr zwischen die Beine griff, wurde meine Hand regelrecht überschwemmt. Ich drehte mich zu ihr, presste mich eng an sie und strich ihr hemmungslos über den geilen Körper. Irgendwie war es für mich unheimlich erregend, dass Regina noch voll angezogen war. Das kurze Kleid und die schenkelhohen Lederstiefel geilten mich regelrecht auf. Der Ledergeruch der Stiefel war umwerfend. Wieder mal eine neue Marotte von mir.
Jetzt wollte ich das Weib splitternackt sehen. Die Stiefel sollte Regina aber anbehalten. Genüsslich schälte ich Regina aus dem engen Kleid. Mehr hatte sie auch nicht an. Was für ein Anblick, die helle, makellose Haut und die schwarzen Stiefel. Ich legte Reginas Hand um meinen Schwanz und bewichste ihn. So schnell war ich noch nie nach dem Abspritzen steif geworden.
Regina kniete sich über mich und saugte den Schwanz in ihren Hals. Ich schaute auf ihre Votze und das Arschloch. Nichts hätte mich zurück halten können. Genüsslich schob ich meine Zunge in ihre Möse und leckte sie auf Teufel komm raus. Hin und wieder drückte ich auch meine Zunge in ihren Arsch. Regina jubelte.
War das ein Gefühl, als sich Regina auf meinen Schwanz setzte und ihn in sich aufnahm. Das sollte der Fick meines Lebens werden.
In dem Augenblick kamen Bruno und Marion mit Tabletts schwer beladen ins Zimmer. Der Blick von Marion sagte einiges; so richtig fröhlich war sie nicht. Bruno hatte sie wohl auch schon genagelt. Sie hatte zwar noch ihre Klamotten an, es hingen aber die Titten raus und sie hatte ein rotes Gesicht. Bruno sein Prügel stand aber immer noch, ich hatte ihm ja aufgetragen, nicht abzuspritzen.
Die beiden deckten dann den Tisch, Ernst rammelte immer noch seine Puppe und ich wurde von Regina befickt.
Ein geiles Szenario.


Geschrieben

Regina winkte nun die beiden zu uns. Marion sollte sich hinknien und uns beide lecken, während wir vögelten. Bruno hatte die Aufgabe direkt vor dem Gesicht von Ernst Marion zu besteigen.
Ernst war allerdings in seiner Geilheit vertieft und bumste die Puppe. Ein Pfiff von Regina und Ernst schaute auf und sah deutlich, wie seine Frau von Bruno penetriert wurde.
Ich hatte einen tollen Körper vor mir, in dem ich tief drin steckte. Regina massierte richtiggehend meinen Schwanz. Sie ritt auf mir in Zeitlupe. Marion konnte sich dabei um den Schwanz kümmern, den sie geil leckte. War er in Reginas Möse verschwunden, leckte Marion an Regina herum. In dem Takt wurde sie auch von Bruno gefickt. Es war quälend langsam. Regina drückte Marions Gesicht fest zwischen ihre Schenkel. Marion bekam erst Luft, wenn mein Schwanz auftauchte.
Regina hatte auch Ernst im Griff. Er sollte sich um alle Löcher kümmern, vorher aber den kalten Samen von Bruno und mir heraus saugen. Auf einen Pfiff von Regina nahm er sich ein anderes Loch der Puppe vor.
Regina kam nun auch schnell in Wallung. Ich merkte, wie ihr der Schweiß in Strömen herunter lief; ihr Körper fing auch an zu zittern und ein Sirenengesang fing an. Recht brutal drückte sie Marion an ihre Fotze, die eifrig daran leckte. Von hinten knallte ihr Bruno seinen Schwanz in die Möse. Bei mir produzierten die Eier in Sonderschichten Sperma. Ich hielt mich an den Titten von Regina fest, die wie Panzertürme standen.
Ernst hatte nun abgespritzt und lag etwas erschöpft auf seiner Puppe. Reginas Pfiff weckte ihn und er begann befehlsgemäß seinen eigenen Samen aus dem Loch zu saugen.
Bruno und Marion wurden angewiesen, neben uns in der Missionarsstellung weiter zu ficken. Bruno drehte Marion auf den Rücken und drang sofort wieder in sie ein. Ernst stand jetzt daneben und sah eher unglücklich aus. Nach dem Abspritzen war bei ihm die Geilheit vergangen. Da sah er es nicht gern, wenn seine Frau ausser von mir fremd gefickt wurde. Na, da sollte es noch schlimmer kommen.
Regina drehte sich auf meinem Schwanz zu mir her, lag auf mir und vögelte weiter. Jetzt hatte ich den geilen Körper hautnah bei mir. Ich konnte mich nicht mehr zurück halten. Regina schraubte sich auch noch schnell in einen Orgasmus rein und zusammen hatten wir unseren ersten gemeinsamen Höhepunkt. Tief schoss ich meinen heißen Samen in die Grotte rein. Schreien erlebten wir diesen Gipfel.
Neben uns rammelte Bruno die Frau von Ernst. Wir schauten zu und ließen uns dabei von Ernst sauber lecken. Machte er bei uns beiden recht gut.
Ganz entspannt schauten wir dem fickenden Paar zu. Marion verschwand fast unter dem Wanst von Bruno. Es schauten nur ihre Beine und die Arme raus. Das Gesicht wurde von dem langen Brusthaar von Bruno verdeckt. Richtige Schweißbäche tropften von Bruno auf Marion. Auf unsere Anweisung schlug Bruno die härtere Gangart an und rammte seinen Riemen heftig in Marion rein. Sie schrie dabei ihre Lust heraus. Ernst konnte das wohl nicht verstehen. Brunos dicke Eier klatschten an den Arsch von Marion. Das ganze Sofa bebte unter den Stößen. Beide schwitzten sich zu Tode, das ganze Laken war schon nass.
Jetzt röhrte auch Bruno los. Es war sehenswert, wie er sich in Marion rein bohrte. Beide schrieen laut los, als Bruno sich in Marion ergoss. Wieder eine riesige Ladung. Bruno brauchte dafür drei Schüsse, wobei der Samen an der Seite raus gedrückt wurde.
Jetzt war der große Auftritt von Ernst. Schwanz sauber lecken stand an. Nicht nur der Schwanz. Ernst bekam den Befehl, zuerst den Samen aus Marion zu saugen. Widerwillig machte er sich an die Arbeit. Meinen Samen mochte er, aber Fremdsperma leckte er nur unter Druck. Regina hatte sich schon eine Gerte gegriffen. Nach zwei Hieben war Marion sauber. Jetzt kam der Befehl, Bruno zu reinigen. Nicht nur den Schwanz, Ernst sollte den verschwitzten Bruno sauber lecken. Brunos lange Körperhaare hingen nass an ihm herunter. Da wollte Ernst nicht ran. Regina erhob sich und zog ihm die Gerte heftig über den Arsch. Ernst weigerte sich. Bruno ergriff sich nun Ernst, schleppte ihn zu dem Strafbock und schnallte ihn rücklings drauf. Jetzt war Ernst wehrlos. Bruno schob nun Ernst seinen tropfenden Schwanz in den Mund. Ein paar mal hin und her geschoben, schon war er sauber.
Regina hatte etwas in der Hand, was nun bei Ernst eingesetzt werden sollte.
Echt aufregend.


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