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Ein unvergelicher Klinikaufenthalt (Part I )


WindelSissy

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Diese Geschichte ist rein fiktiver Natur! Das betrifft alle Personen und Handlungen- Ähnlichkeiten wären reiner Zufall!
An diesem Abend war wirklich alles drin! Gute Laune, gute laute Musik, gute hochprozentige Getränke und sexy Girls- eine Wahnsinns Party! Es war die Einweihungsfeier der neuen Personalchefin
unserer Versandabteilung. Alleine ihren Namen “Alissia DeSantos” zu hören, war eine Symphonie, sie war ledig, single, 31Jahre jung, blond am ganzen Körper. Sie hatte eine zarte, etwas heisere
Stimme, mit einem leichten, sehr erotischen lispeln. Und jedes Wort aus ihrem tollen Mund mit den grossen Lippen machte sie nicht nur für mich unwiderstehlich! Das Beste aber war, sie und ich
wohnet in der selben Ecke, hatte gleiche Interessen- und ausserdem war ich gerade 32 geworden- also in ihrem Alter! Insgeheim erhoffte ich mir besondere Chancen- und tatsächlich- immer wieder
konnte ich wärend der Party ihren Blick regelrecht spüren. Doch auch ich konnte dem Anblick ihres schlanken, kurvenreichen Körpers nicht wiederstehen. Sie bewegte sich so elegant wie eine
Raubkatze und trotzdem stolz wie ein Rassepudel- aber nie überheblich, eher selbstbewusst, als wüsste sie genau wie sie auf uns Männer hier wirkte. Dazu der enge, dunkelblaue Mini, über den
langen, grenzenlosen Beinen, und die über dem Nabel-Tattoo verknotete Bluse... ich hätte ihn ihr zugern geöffnet und das Tattoo ausgiebig geküsst- oder ihr einfach mal den Mini etwas
hochgeschoben und dort weitergeküsst! Mitten in Gedanken, weckten mich ihre wohlige sexy Stimme: “Gregor? Ziehen Sie mich in Ihrer Fantasie etwa wieder aus?” Upps, Alissia! Ich wurde etwas
verlegen, aber antwortete spontan und unbedacht- etwas frech,- dass ich “eigentlich schon viel weiter bin”! Sie lachte, und dabei wippten ihre wirklich tollen Brüste unter ihrer engen, zartrosanen und
etwas durchsichtigen Bluse auf und ab, die sichtbar vergrösserten Brustwarzen müssen ihr dabei unter der Bluse ein wohliges kribbeln beschert haben, was auch eine sichtbare Reaktion bei mir
unter der Gürtellinie zur Folge hatte. Sie schaute sofort direkt dort hin, dann mir in die Augen und sagte recht forsch: “Zeigen Sie mir doch mal genau, wie weit Sie schon sind, Gregor” und zog mich
an der Hand mit einem sehr plötzlichen und kräftigen Ruck weg von den Anderen. Darauf war ich jedoch garnicht vorbereitet und zusammen mit den konsumierten Drinks war das verheerend. Ich
verlor das Gleichgewicht, schlingerte nach hinten und knallte nach ein paar weiteren Pirouetten mit dem Kopf vorraus in den grossen offenen Stahl-Auffangbehälter des Reisswolfes, in dem noch die
Überreste der Liechtensteiner Firmenkontoauszüge lagen. Dann wurde es finster!
Als ich wieder einigermaßen zu Bewusstsein kam, lächelten mich zwei wahnsinnig süsse Engel an- Ich war also gestorben! Als als jedoch sich diese Engel als Stations Pflegepersonal- also mit
einem Wort- Krankenschwestern eines Münchner Unfallklinikum entpuppten war ich doch sehr erleichtert, und ihre frage: “Na- Sind wir wieder wach?” holte mich schliesslich vollenden's aus dem
Delirium. Ich war laut Aussage der Schwester schon seit zwei Tagen hier. Anscheinend hatte ich eine saftige Schulterprellung und eine kleine Gehirnerschütterung, darum sollte ich ein paar Tage
zu Beobachtung auf Station bleiben. “Shelly” und die Auszubildende “Mariana”, 27 und 19 Jahre, die zwei betreuenden Stationsschwestern. Shelly- ein klein wenig kräftiger gebaut, schulterlanges,
blondes, lockiges Haar- und Mariana, schlank, schwarze glatte lange Haare bis zum Po- ein sehr süsser, kleiner Po! Die beiden waren einfach der Wahnsinn, dazu ein geräumiges Einzelzimmer-
ich hätte eigentlich glücklich sein sollen- aber die entgangene Nummer im Kopierraum oder vielleicht auch der Toilette mit Alissia machten mich sehr unruhig. Wie konnte mir soetwas nur passieren?
Ich war so in Gedanken, dass ich nicht bemerkte wie Schwester Shelly die Decke etwas nach unten zog und anfing mich mit warmen Seifenwasser zu waschen. Himmel! Ich war ja ganz nackt!
Etwas erschrocken blickte ich in ihre Richtung. Sie grinste dabei nur etwas unanständig. Auf der anderen Bettseite stand die Auszubildende Mariiii... Mariana! Dieser süsse Spatz beobachtete jede
Bewegung von Schwester Shelly. Diese meinte dann plötzlich. “ Pass gut auf, Mariana- jetzt lehrnst du wie man schmutzige, griesgrämige Männer wäscht!” Warum griesgrämig? Hat man mit meine
Enttäuschung etwas angesehen? Mariana kicherte nach Schwester Shellys Bemerkung. Ich war überrascht wie sanft und geschmeidig sie mit dem weichen Waschlappen über meine Brust, die
Schultern und die Arme glitt- es war wie das Streicheln einer Elfe, wie der Überflug eines grossen, Schmetterlings. In ihren Berührungen war ein Zauber verborgen. Dann zog sie die Decke bis zu den
Füßen hinunter! Plötzlich fragte Mariana ob sie es denn jetzt auch einmal versuchen solle! Shelly übergab den Waschlappen und ihr grinsen wurde noch ein wenig unanständiger!
“Oh Nooooo!” dachte ich nur- wenn ich das nur ohne Peinlichkeiten überstehe! Mariana berührte mich noch gar nicht, als sich schon etwas an mir regte. Dann spürte ich ihre Hand, und sie fuhr
langsam über den Unterbauch zum Oberschenkeln, kreiste um die Knie und dann langsam wieder nach das Bein hoch. Sie streifte dabei wie zufällig an meinem mehr und mehr wachsenden
Zauberstab vorbei, und wanderte danach langsam meine Schenkel auf und ab. Ich konnte nichts dagegen tun, egal woran ich dachte, er wuchs und wuchs! “Shellyyyy!!! Sie doch mal- der kleine
Mann dort unten wird ja mit einem mal riesengroß!! Soll ich den auch waschen?” “Selbstverständlich, wäscht du den- aber du mußt damit ganz besonders sanft sein!” Shelly streichelte jetzt plötzlich
über meine Haare, mein Gesicht, meine Brust... “Das lenkt ein wenig ab” meinte sie, und blickte dabei zu ihren jungen Kollegin! Dann sah sie zu mir und sagte leise “Sie sind bei uns in den Besten
Händen und grinste dabei, während Azubi Mariana mir dem feuchten, weichen Waschlappen sanft um dem mittlerweile festen Schaft meines Gliedes griff, und mit gekonnt sensiblen Bewegungen-
nur aus dem Handgelenk- begann, langsam auf und ab zu gleiten. Als ich dabei kurz laut aufstöhnte, erschrak sie ein wenig und fragte mit fürsorglicher Stimme: “ Ist es zu fest?” Schwester Shelly
meinte “mach einfach genauso weiter, es ist sehr gut wie du das machst! Ich denke, unser Patient braucht ein bisschen Ablenkung vom Waschen!” und drückte sich fest an mein Bett und hob langsam ihren Schwesternkittel hoch!
Mariana kümmerte sich indessen weiter um mein nun hochaufragendes Glied, allerdings ohne Lappen, direkt mit ihrer zarten kleinen Hand, nur Haut auf Haut! Das süsse hellgrüne Höschen unter
Schwester Shellys Kittel zeigte eine verlockende dunkle Stelle in der Mitte der zwei kleinen Hügelchen zwischen ihren Schenkeln. Ich wollte gerade meine Hand in Richtung dieses herrlichen
Feuchtgebietes wandern lassen, als Mariana mir mit ihren gefühlvollen, kleinen Fingern über die nackte, glatte Eichel fuhr und immer wieder mit dem Daumen die Spitze umkreiste!
Fortsetzung folgt!


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