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Outdoor-Dreier


Ni****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Das hier geschilderte Erlebnis ist schon viele Jahre her:


Ein Outdoor-Dreier


Wir hatten Bernd (*) auf einer privaten Sexfete kennen gelernt und uns nett unterhalten. Dabei kam das Thema auch auf Parkplatzsex und es gab viel zu erzählen. Und so verquatschten wir die Zeit ein wenig. Viele Gäste brachen schon auf, denn es war schon früher Morgen. Es war eine tolle Fete gewesen, wo es auch viel Sex gegeben hatte. Entsprechend gut war die Stimmung bei allen Gästen wegen dem gelungenen Abend.

Bernd gefiel mir recht gut. Er war natürlich, drahtig und hatte einen schönen Wuschelkopf. Zu einem schwarzen Slip trug er ein knallbuntes Hawaiihemd. Seine Augen streiften immer wieder über meine Figur und er kam sehr locker und unaufdringlich rüber. An diesem Abend trug ich schwarze Dessous. Die halterlosen Strümpfe und hohe Schuhe rundeten mein Outfit ab. Eher zufällig legte er mal kurz seine Hand auf mein Knie, was ich mit einem freundlichen Lächeln quittierte. Auch mein Freund Kai schien Bernd zu mögen. Als Bernd dann mal zur Toilette verschwunden war, waren wir uns schnell einig ein Treffen auf einem geeigneten Parkplatz auszumachen. Bernd war von dieser Idee begeistert und wir verabredeten uns. Wir tranken unsere Gläser leer und machten uns auf den Heimweg. Damals gab es noch keine Handys und kein Internet. Deshalb war man war von solchen Verabredungen abhängig. Telefonnummern wurden nur ungern getauscht, denn vielen war das zu indiskret. Wer auf gut Glück losfuhr, hoffte auf Zufallserlebnisse. Ansonsten blieben nur Kontaktanzeigen in den bekannten Magazinen übrig.

Für unser Treffen hatten wir uns einen kleinen Waldparkplatz ausgesucht. Kai und ich kannten diesen Platz schon länger. Er lag am Rande eines großen Naherholungsgebietes und bot nur etwa 20 Autos Platz. Hinter einem Buschstreifen befand sich eine Sitzgruppe mit zwei Tischen und Bänken. Einerseits hatte man von hier einen tollen Blick über Wiesen und Felder, andererseits war man von der Straße, vom Parkplatz selbst und vom Wald und den Spazierwegen gegen neugierige Blicke geschützt. Tagsüber wurde der Parkplatz von Spaziergängern und Joggern genutzt oder auch von Leuten die ihre Hunde ausführten. Ab Einbruch der Dunkelheit trafen sich hier vereinzelt Paare und Singles für erotische Treffen. Aber alles blieb immer ruhig und überschaubar.

Kai hatte mich Zuhause abgeholt. Es war ein warmer Spätsommertag und ich hatte mir ein Sommerkleid und flache Riemchenschuhe angezogen. Darunter trug ich nur ein Tanga-Höschen. Das dunkelblaue Kleid hatte schmale Träger und einen großen Rückenausschnitt. Man konnte sehen das ich keinen BH trug. Neben der Knopfleiste hatte es noch einen schmalen Gürtel. Ich konnte es schnell ausziehen und auch schnell wieder anziehen, was mir noch wichtiger war, falls es mal Probleme geben sollte. Meine langen Haare kitzelten mich etwas auf dem Rücken. Kai trug eine kurze Jeans und ein T-Shirt. Er sah etwas lausbubenhaft aus. Auf dem Weg zum Parkplatz hörten wir Musik. Kai und ich waren nun schon ein Jahr zusammen und wir hatten auch schon sehr viel erlebt. Auch schon bevor wir uns kannten, in anderen Beziehungen oder auch in der Szene. Genau wie ich hatte er eine sehr tolerante Einstellung, wenn es um Sex geht. Von meiner damaligen Wohnung mussten wir etwa 30 Minuten fahren.

„Freust Du dich schon auf das Treffen?“, Fragte Kai.
“Ja, das wird bestimmt gut. Zwei Männer und ich. Vielleicht ist ja sonst noch wer dort.“
“Mal sehen. In der letzten Zeit war es dort eher ruhig“, meinte Kai.

Er streichelte mit der Hand über meinen Oberschenkel und wir lächelten uns kurz an. Langsam setzte die Dämmerung ein und wir erreichten den Parkplatz dann auch.
Wir waren etwas zu früh und tatsächlich war außer uns niemand dort. Kai parkte ein und wir öffneten die Türen. Selbst hier im Schatten der Bäume war es warm. Ich stieg aus, weil es einfach angenehmer war als im Auto sitzen zu bleiben. Es roch nach Wald und frisch gemähten Feldern. Ich hatte eine Kühltasche mit Getränken und mit Frikadellen dabei. Außerdem war für genügend Hygieneartikel gesorgt. Es sollte zwar kein Picknick werden, aber weit und breit konnte man in der Umgebung nichts kaufen. Selbst bis zur nächsten Tankstelle waren es einige Kilometer. Etwas Vorrat war daher nützlich. Auch an Zigaretten hatten wir gedacht.

Ich musste an den Abend auf der Fete denken. Bernd hatte sich dort mit einer drallen Blondine vergnügt, die mit einem wesentlich älteren Begleiter gekommen war.
Jedenfalls musste es dieser Frau auch sehr gefallen haben. Wir blieben erst einmal neben dem Wagen stehen. Kai ging kurz zur Sitzgruppe. “Da ist alles okay und sauber“, meinte er grinsend als er wiederkam. Kai zündete sich eine Zigarette an und ich trank einen Schluck Mineralwasser. Dann hörte ich ein Auto kommen. Als der Wagen auf den Platz einbog, konnte ich sehen das ein Mann im Wagen saß.
Er parkte auf der anderen Seite rückwärts ein und blieb im Auto sitzen. Aber das war nicht Bernd.

Als Bernd dann wenige Minuten später eintraf, gab es erst einmal eine freudige Begrüßung und viele nette Worte. Ihm gefiel mein Kleid und wir standen noch eine ganze Zeit am Auto bevor wir dann mit unseren Sachen zur Sitzgruppe wechselten. Kai hatte noch schnell eine Decke aus dem Kofferraum geholt. Mit dieser Unterlage machte ich es mir auf dem Tisch bequem. Kai fing an mich zu streicheln, schob mir das Kleid hoch und streifte mir den Slip herunter. Dabei küssten wir uns wild. Bernd grinste und zog den Reisverschluss an seiner Jeans herunter. Ich hörte nur dieses Geräusch von einem sich öffnenden Reisverschluss, während ich Kai an die Wäsche ging. Doch keine Spiele ohne Spielregeln, denn Verkehr wollte ich nur mit Schutz. Es war sensationell zunächst einmal vier Hände auf meinem Körper zu spüren. Aber auch die Jungs wurden von mir verwöhnt. Bernd roch so gut. Vermutlich benutzte er ein tolles Rasierwasser. Irgendwann saß ich nackt auf dem Tisch und beschäftigte mich mit den beiden vorwitzigen Schwänzen, während meine Titten und mein Kitzler gestreichelt wurden. Genau wie Kai war auch Bernd beschnitten und er war auch gut gebaut. Nach etwas anwichsen habe ich beide noch abwechselnd geblasen. Meine Muschi war längst feucht und dann wechselte ich aus der Hocke auf den Tisch und drehte ich mich etwas auf die Seite. Kai kam von hinten in mich und Bernd erlebte ein schönes Blaskonzert. Kai mochte diese Stellung, weil er so länger konnte ohne zu spritzen. Bernd stand seitlich neben meinem Kopf und die Höhe passte ideal.
Mit meinen Fingern kraulte ich seine Hoden. Auf der weichen Decke lag ich bequem und relativ entspannt. Nachdem Kai abgespritzt hatte und auch ich zuvor stöhnend gekommen war, fickte mich Bernd weiter. Wir wechselten die Position und so stellte ich mich hin und streckte ihm meinen Po entgegen. Er kam besonders tief in meine Muschi und dann spürte ich seine Hände an meinem Körper. Zuerst packte er mich bei den Hüften und dann an die Brust. Mit beiden Händen stützte ich mich vom Tisch ab. In diesem Moment berührten mich eine weitere Hand. Sie fühlten sich rau und kräftig an. Sie glitt vom Bauch zum Kitzler runter. Ich genoss es einfach nur.
Es musste der Mann sein, der im Auto sitzen geblieben war. Er hatte uns sicherlich beobachtet. Kai hatte die ganze Zeit aufgepasst, denn irgendwelche Störungen wollten wir nicht. Mir kam es wieder und wieder und hörte mich selber stöhnen. Bernd steigerte sein Tempo weiter, bis er auch abspritzte. Ich spürte wie er zuckte und ich hatte auch etwas mit meiner Muskulatur gespielt um ihn noch geiler zu machen. Es kam ihm sehr heftig und er stöhnte laut herum. Für den dritten Mann, der etwas älter und untersetzt war, gab es dann noch einen Handjob. Sein Sperma landete in den Brennnesseln. Er verschwand danach auch schnell. Es war eine geile Aktion in dieser Sitzecke, aber irgendwann war es dort dann zu dunkel und wir gingen zurück zu den Autos. Es war warm und ich hatte auch etwas geschwitzt. Daher blieb ich nackt, während sich beide Männer nur die Hosen angezogen hatten. Nach einer längeren Pause und einer zweiten Runde auf der Motorhaube endete das geile Treffen dann am frühen Morgen. Es kam auch niemand mehr dazu. Ich war so müde, das ich auf der Heimfahrt einschlief und Kai mich wecken musste, als wir bei mir ankamen. Mit Bernd haben wir uns noch einige male getroffen, aber der Kontakt riss dann später leider ab.


(*) Alle Namen sind geändert.


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