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Kristina


Chap17

Empfohlener Beitrag

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Geschrieben

Ich nahm die Flasche Massageöl. „Knie dich hin. Auf alle Viere. Streck deinen Arsch hoch“, sagte ich zu Kristina*. Kristina kniete auf allen Vieren auf der Matratze. Ich ließ das Massageöl in großen Mengen in ihren Arsch laufen, massierte es mit meinen kreisenden Fingern ein. Ich merkte, wie sich Kristinas Unterleib entspannte. „Gut so“, fragte ich sie. „Gut“. „Jetzt werde ich dein Arschloch dehnen“ flüsterte ich ihr zu.

Mein von Öl glitschiger Zeigefinger flutschte in ihren Arsch. Ich spürte ein Prickeln auf ihrer Haut. Ich fickte sie ein bisschen und sie fing leicht an zu stöhnen. Dann steckte ich einen zweiten Finger in ihren Arsch. Meinen Mittelfinger. Ich fickte sie wieder ein bisschen, mit beiden Fingern. „Mach weiter“, ächzte Kristina. Ich zog jetzt ihren Schließmuskel mit meinen beiden Fingern etwas auseinander. Sie schien nichts dagegen zu haben. Vielleicht gefiel ihr ja das Gefühl der Dehnung? „Ich füll jetzt deinen Darm mit Öl“. Ich war geil. Ich schüttete ihr noch mehr von dem Massageöl in ihren Arsch. Es musste ihren Unterleib von innen überschwemmen. Je mehr Öl ich hinein schüttete, desto erregter schien Kristina zu werden. „Jetzt kriegst du meine Hand. Entspann dich“. Ich steckte jetzt drei Finger in ihr Arschloch, drehte sie langsam. Mal in die eine, mal in die andere Richtung. Kristina schien immer geiler zu werden. Sie stöhnte immer mehr. Vor Schmerz oder vor Geilheit? Mir erschien es Geilheit zu sein. „Mehr, mehr“, stöhnte sie. Jetzt waren meine fünf Finger in ihr. Sie drückten, sie drehten sich, stießen zu. Dann wieder ließ ich sie ruhen. Kristinas ganzer Körper schien zu beben. Schade, dass ich ihre Augen nicht sehen konnte. Sie schien vor Geilheit zu platzen. Ich war schon ganz tief in ihr drin. Sie schien nur noch aus einem riesigen Loch zu bestehen. Einem Loch in dem ich mit meiner ganzen Faust steckte. Millimeter für Millimeter drückte ich meine Faust tiefer in sie hinein. Ihr Arschloch dehnte sich immer weiter. Sie jaulte auf, als meine Knöchel ihre Rosette durchdrangen. Gleichzeitig drückte sie ihren Körper meiner Faust entgegen. Jetzt steckte meine Faust bis zum Gelenk in ihrem Arsch. Sie schrie. Vor Geilheit und Lust. „Fick mich“. Mit einer Hand rieb sie ihre Klitoris. Ihr brauner Rücken war schweißnass. Ich leckte einige Tropfen auf.

Mein Schwanz war hart. Er zuckte. Kristinas Geilheit vernebelte meine Sinne. Meine linke Hand wichste meinen Schwanz. Meine rechte Faust steckte in Kristinas Arsch. Meine Finger rieben zärtlich an ihren Darmwänden. Sie schien wie von Sinnen. Ihr nasser, brauner Leib bebte. „Weiter, weiter. Mach weiter……“ sie schrie meinen Vornamen. Sie schien zu explodieren. Gewaltig. Ihr Arschloch krampfte sich eng um mein Handgelenk zusammen. Ich wollte es ihr geben. Noch mehr. „Ich fick dich“. Ich fing an sie mit voller Kraft in den Arsch zu ficken. Kristina presste ihren Hintern immer tiefer auf meinen Arm. Mit schnellen, rhythmischen Stößen wirbelte meine Faust in ihrem Arsch. Sie schrie, ächzte, stöhnte, biss vor Geilheit in die Matratze. „Fick mich, fick mich“. Ich war nass vom Schweiß den die Anstrengung auf meinen Körper trieb. Ich war geil. So geil, dass ich nicht mehr wusste, wo ich mich befand. Die Welt schien nur noch aus Kristinas Körper, ihrem Arsch zu bestehen.

Kristina kam. Sie kam gewaltig. Sie schrie, jammerte. Ihr Körper bebte, zuckte. Er fiel in sich zusammen. Ich zog meine Faust aus ihrem Arsch. Der Anblick war toll. Kristina lag vor mir, ihren Arsch in die Höhe gestreckt. Ihr Arschloch war offen, weit offen. Mühelos hätte ein Baseballschläger hineingepasst.

Kristina drehte sich um. Schaute mich an. Ihre dunklen Augen glänzten. „Ich will deinen Schwanz. Deinen geilen, harten Schwanz. Will deine Sahne“. Ihr feuchter, warmer Mund nahm meinen Penis auf.


Geschrieben

Das ist doch mal etwas anderes, würde ich gerne mal real machen wollen.


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