SIE und ER - Teil 7

Januar 7, 2018

-- Wenn die Chemie stimmt, kann man getrost mit Biologie weiter machen... -- (Links zu allen bisherigen Teilen weiter unten)

Er hatte einen Zwischenstopp bei sich zu hause eingeplant, um sich frisch zu machen und neue Wäsche für das Wochenende mit IHR einzupacken. Sein Auto parkte er unachtsam am Straßenrand, stieg aus und holte den Koffer aus dem Kofferraum und die Hemden von der Rückbank. In der Wohnung, verstaute er schnell die alte Wäsche in den Wäschekorb und holte neue Wäsche aus dem Schrank. Die Hand- und Badetücher wechselte er im selben Zuge auch gleich. Dann zog er sich aus und schlüpfte unter die Dusche. Vorher schielte er schnell zum Handy, nur um zu sehen, dass er sehr gut in der Zeit lag. SIE erwartete ihn erst in einer Stunde und der Weg zu IHR dauerte nur etwa 15 Minuten - er konnte eine ausgiebige Dusche genießen!

Er drehte den Wasserhahn auf und stieg dann in die Wanne. Das Wasser war angenehm warm. Er duschte sehr gerne und wenn er die Zeit hatte, dann auch gerne ausgiebig. Er schloss seine Augen und legte den Kopf in den Nacken, sodass seine Haare in den Wasserstrahl tauchten. SIE war wahrscheinlich auch gerade am Duschen. Er stellte SIE sich vor, wie das Wasser auf ihre Schultern prasselte und daran ab plätscherte. Wenn SIE IHREN Kopf nach hinten legte, hoben sich automatisch IHRE Brüste und IHRE Nippel zeigten erregend in die Höhe.

Mit geschlossenen Augen wanderte sein mentaler Blick ihren Körper herunter. Je Brust wanderte ein Rinnsal aus Wassertropfen herunter und kräuselte sich um IHRE Nippel. Diese waren wie so oft erregt und steif. Er wollte sie liebend gerne liebkosen, aber er schaute gebannt dem Schauspiel zu. IHRE Brüste hoben sich und sanken wieder im Rhythmus IHRER Bewegung und manchmal trennte sich der Wasserfluss von ihrer Brustunterseite und floss vom Körper getrennt in die Badewanne. Der Rest des Wassers lief IHREN Bauch entlang, an IHREM Bauchnabel vorbei zwischen ihre Beine...

Seine Erinnerung nahm ihn mit zu ihrem zweiten Date. SIE hatten den ganzen Abend und den darauf folgenden Arbeitstag lange virtuell miteinander verbracht. An dem Tag konnte er kaum etwas erledigen. Immer wieder musste er zum Telefon greifen und IHR schreiben. Manchmal war es nur ein Küsschen, manchmal die banale Frage nach IHREM Wohlbefinden. Sie waren sich schon nachts beide einig, dass sie sich nach dem tollen Auftakt unbedingt wiedersehen wollten. Eigentlich hatten sie aber beide keine Zeit und anfangs war ein Folgetermin erst eine Woche später angedacht. Dieser verschob sich immer mehr, als sie bemerkten, wie eilig sie es hatten, sich wieder zu treffen und sie mussten über sich lachen.

Sie mussten sich gegenseitig immer wieder versichern, dass sie zwar extreme Lust aufeinander hatten, aber dennoch keine einmalige Sache haben und alles gerne langsam angehen wollten. Er spielte genauso wie SIE die Kühlheit in Person. Es sollte eigentlich ein nachmittäglicher Spaziergang werden. Vielleicht um den See, wo es hell erleuchtet ist. Möglicherweise mit einem Ende in einem Restaurant oder einer Kneipe. Am frühen Morgen rief SIE ihn an und sie wünschten einen schönen guten Morgen. Kurz bevor SIE auflegte, erwähnte SIE wie beiläufig, dass sie sich auch gerne bei IHR an einer Eckkneipe treffen könnten. Dann könnten sie immer noch entscheiden, ob und wenn wo sie spazieren gehen würden. Sie einigten sich darauf, dass SIE das entscheiden und ihm eine Adresse der Kneipe schicken sollte.

Er konnte sich erinnern, dass er leicht verunsichert war, als er drei Stunden später zwischen zwei Meetings bemerkte, dass er immer noch keine Adresse erhalten hatte. Hatte SIE ihn vergessen? Oder war sie nur beschäftigt?

Oder hatte sie möglicherweise kalte Füße bekommen? Sollte er SIE erinnern oder wäre SIE durch sein Drängeln genervt? Er wollte SIE nicht bedrängen, aber nach diesem ersten Date konnte er SIE nicht verlieren. Am Liebsten hätte er die restlichen Termine abgesagt und wäre gleich zu IHR gefahren. In seinem Kopf wirbelten die Gedanken wild umher. Würde SIE den Termin absagen? Hatte er etwas Falsches getan?

Er ließ in seinem Kopf das morgendliche Telefonat Revue passieren. SIE war ziemlich fröhlich. IHR Vorschlag, sich in der Nähe IHRER Wohnung zu treffen, hatte ihn überrascht, denn er hatte nicht mit so schnellem Vertrauen gerechnet. Er konnte sich erinnern, wie seine Gedanken in dem Augenblick Luftsprünge machten. Vor dem ersten Treffen hatte SIE mehrfach betont, dass IHRE Wohnung IHR privater Rückzugraum ist und SIE viel Vertrauen bräuchte, um Männerbesuch bei sich zu hause zuzulassen. "My home is my castle" war IHR Motto.

Er schaute kurz auf sein Handy. Keine Nachricht von IHR. Er fing an, IHR eine Nachricht zu schreiben, wurde dann aber beim dritten Versuch von einem Mitarbeiter unterbrochen. Er musste zur nächsten Besprechung hechten. Das Handy legte er auf den Schreibtisch. Er musste sich zwingen, in der Besprechung nicht ständig an SIE zu denken. Nach der Besprechung ging er zurück in sein Büro. Es lagen bereits mehrere Nachrichten von ihr vor. Er las die letzte zuerst:

"Ach, komm bitte einfach zu mir nach hause."

Und danach stand eine Adresse. Freude mischte sich mit Verwirrung. Er setzte sich und las die weiteren Nachrichten. SIE war offensichtlich ein wenig nervös und hatte mit sich gehadert. Er musste schmunzeln.

Er war immer noch unter der Dusche, griff zum Duschgel und fing an, seinen Körper ein zu seifen. Dabei bemerkte er, dass er Gänsehaut hatte - ein sehr angenehmes Gefühl. IHRE Gänsehaut gefiel ihm auch sehr und sie bekam schnell Gänsehaut, wie er oftmals beim Erkunden Ihres Körpers bemerken konnte. Seine Gedanken waren wieder bei IHR und sein Schwanz folgte diesen mit einem angenehmen Pulsieren. Auf dem Weg zu IHR hatte er unentwegt auf sein Handy geschielt, um sich zu vergewissern, dass SIE IHRE Einladung nicht revidierte. Er hatte nach der Arbeit kurz Halt bei sich gemacht, um sich frisch zu machen. Ein paar Restaurants in der Nähe der Adresse hatte er auch herausgesucht. Er war sich nicht sicher, was der Abend bringen würde. Er hielt vor der Adresse an, schaute auf sein Handy, das immer noch keine Signale zeigte und dann stieg er aus dem Auto. Auf dem Weg zum Hauseingang, holte er sein Handy heraus und rief sie an.

Vor seinem inneren Auge konnte er SIE noch genau sehen, wie SIE ihm die Tür aufmachte. IHR Geruch schwappte ihm entgegen und IHRE Freude über seine Ankunft nahm ihm jegliche Zweifel, die er den Tag über hatte. SIE strahlte übers ganze Gesicht und er konnte sich gut vorstellen, dass ihm ein unkontrolliertes Grinsen im Gesicht stand. Während SIE ihn leise herein bat, konnte er sehen, dass die Wohnung dunkel gehalten war. SIE hatte ein schwarzes Kleidchen an, unter dem IHRE Beine zu sehen waren. IHRE Haare waren zu einem Zopf zusammengebunden und SIE hatte kleine Ohrringe, rote Lippen und ein Strahlen in den Augen. Noch bevor die Tür zufiel hatten sie sich in den Armen und ohne Vorwarnung oder Plan küssten sie sich innig. Er konnte sich erinnern, dass er bis hin zur Berührung ihrer Lippen noch zweifelte, ob das richtig war. Eine Stimme in seinem Hinterkopf rief ihm zu, er solle cool bleiben, alles langsamer angehen, bloß nichts Falsches tun!

Die Stimme verstummte allerdings sobald sich ihre Lippen trafen. Er konnte sich nicht mehr erinnern, was zuerst geschah. Hatte er seine Hände unter IHR Kleid geschoben oder hatte SIE zuerst IHRE Hand in seinem Hemd? Alles ging sehr schnell. In einem Augenblick war es ein Wiedersehenkuss und im Nächsten hatte SIE das rechte Bein um seine Hüfte geschlungen, während eine Hand sich unter dem halboffenen Hemd an seinem Oberkörper zu schaffen machte. Der Kuss war betörend. Sein Herz raste und sein Kopf war wie ausgeschaltet. Nur nebenbei bemerkte er, dass SIE nichts unter dem Kleid an hatte. Mit beiden Händen zog er IHR das Kleid über den Kopf. IHRE Hände waren sofort danach wieder an seinem Körper und SIE öffnete sein Hemd und wollte es ihm ausziehen. Erst da bemerkten sie, dass die Tür noch offen stand. Sie mussten lachen. Während SIE mit einer Hand die Tür zuknallte, machte er seine Ärmelknöpfe auf. SIE bückte sich, um seine Brust ab zu küssen. Seine Hände liefen IHREN Rücken entlang. Er hob SIE hoch und sie küssten wieder, während SIE ihre Brüste an seinen Oberkörper drückte und sich mit den Händen an seinem Rücken festhielt.

Irgendwie landeten sie gemeinsam auf dem kleinen Teppich vor der Eingangstür. SIE war bereits vollkommen nackt. Er zog sich unbeholfen die Hose und Unterhose gleichzeitig aus. Seine Schuhe zog er im letzten Moment aus. Er konnte sich erinnern, wie SIE ihn zwischen IHREN Beinen dabei gierig anschaute und sich auf die Unterlippe biss. Der Anblick brachte ihn um den Verstand und machte es ihm auch nicht wirklich leichter, sich auf die Hose zu konzentrieren. Als er fertig war, küsste er SIE an den Innenschenkeln, was augenblicklich ein Stöhnen bei IHR auslöste. Er arbeitete sich langsam nach oben. Er wollte es genießen, jeden Zentimeter IHRES Körpers ausgiebig auskosten, aber gleichzeitig war da diese ***ische Lust, die ihn überfiel und die er auch in IHREN Augen sehen konnte. IHRE Brüste hoben und senkten sich mit jedem Stöhnen, während sie sich unter ihm wand und er bemerkte nicht zum letzten Mal, dass er überall zur selben Zeit sein wollte.

Irgendwann hatte SIE ihn umgedreht und sie küssten sich weiter, während sie mit IHREM Unterleib über seinem Schwanz schwebte. IHRE Brüste berührten ganz leicht seinen Oberkörper, während sich seine Hände wie eigenständig an IHREN Pobacken zu schaffen machten. Sie wechselten sich im Erkunden des anderen Körpers ab. Viel sprachen sie nicht dabei und besonders ausgiebig war keine ihrer Aktionen. Dafür war die Lust einfach zu groß. "Fick mich!" hauchte SIE ihm zu.

Irgendwoher hatte SIE ein Kondom herbei gezaubert. Während SIE breitbeinig vor ihm saß, zog SIE es ihm an und schaute ihm dabei lustvoll in die Augen! Kaum war das Kondom angezogen, zog SIE ihn zu sich und legte sich auf den Teppich. Sie küssten sich wieder. Er hatte sich auf dem rechten Arm gestützt, während seine linke Hand zu IHREN Brüsten wanderte. IHRE Hände waren beide an seinem Schwanz und massierten diesen. Er sah SIE an, während SIE seinen Schwanz langsam in sich hinein dirigierte und dabei den Kopf in den Nacken legte, den Mund auf- und die Augen zu machte. Seine Lust war danach nicht mehr zu bändigen.

Der Alarm seines Handys schallte durch das Badezimmer und bedeutete, dass er sich nun langsam beeilen müsste. Seine Gedanken kehrten ins Diesseits zurück und er stellte die Wassertemperatur deutlich kälter, um sich herunter zu bringen. Die Erinnerungen an ihren ersten Fick ließen ihn dennoch eine Weile nicht kalt. Er konnte sich erinnern, wie sie beide nach dem sehr kurzen aber dafür intensiven Lustspiel erschöpft aber befriedigt auf dem Flurboden lagen und miteinander lachten. SIE hatte ihn noch neckisch gefragt, ob er die Wohnung noch sehen möchte. Der Abend wurde noch sehr lang, auch wenn sie nicht die Wohnung verließen. Aber nun musste er sich beeilen, um sie nicht warten zu lassen.

Wie immer: Fortsetzung folgt.. vielleicht -- Kommentare und Anmerkungen sind herzlich willkommen. Ist für mich nicht mehr ganz so neu. Dennoch schreibe ich nur, wenn ich die Muße und die Zeit finde, um die Idee der Geschichte weiter zu schreiben..