SIE und ER - Teil 5

[Li****]

SIE und ER - Teil 1

SIE und ER - Teil 2

SIE und ER - Teil 3

SIE und ER - Teil 4

 

Sie parkte ihr Auto, ging hastig die Treppen zu ihrer Wohnung hoch und öffnete die Tür. Drinnen war es schummrig und sie erinnerte sich, wie ER sie einmal voller Begierde in ihre schummrige Wohnung hineinschubste. Sie musste lächeln.

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Sie hatten sich zu einem gemeinsamen Wochenende verabredet, das erste Mal, dass sie längere gemeinsame Zeit hatten. Viel hatten sie nicht geplant. Sie wollten sich Samstag zum späten Frühstück treffen und dabei Ideen für gemeinsame Aktivitäten sammeln. Fest stand, dass sie danach bei IHR übernachten wollten. Fest stand auch, dass es nicht beim Schlafen bleiben würde, aber das musste nicht ausgesprochen werden.

SIE hatte sich ein lockeres Sommerkleidchen angezogen, das viel von IHREN Beinen und IHREM Dekolleté zeigte und er musste sich stark zusammenreißen, IHR nicht zwischen die Beine zu greifen, während SIE scheinbar unschuldig am Tisch saß. IHR Kleid rutschte immer weiter hoch, jedes Mal, wenn SIE sich bewegte und er hätte schwören können, dass ein verschmitztes Lächeln von IHREN Lippen wich, als er wieder einmal von IHREN Beinen zu IHREM Gesicht hochschaute. Einmal landete IHRE Hand leicht auf IHRER Brust und verharrte dort, während seine Blicke ihr folgten, als würde er die weiche Brust unter dem Kleid fühlen. Er war vollends in IHREM Bann. Während SIE einen Bissen zu sich nahm, kam IHRE Nasenspitze an das belegte Brötchen und ein wenig Marmelade blieb haften. Bevor er sich allerdings bewegen konnte, hatte SIE es selbst mit dem Finger abgewischt, den SIE danach genüsslich ablutschte. Er war sich nicht sicher, ob SIE wusste, was SIE mit ihm anstellt oder ob es sein Kopfkino war, das mit ihm durchdrehte.

Nach dem Frühstück gingen sie durch den Park spazieren und unterhielten sich. Er hörte IHR sehr gerne zu und während sich IHR Mund bewegte, stieg immer wieder die Lust in ihm auf, SIE zu berühren, IHR durch die Haare zu fahren und intensiv zu küssen. Ab und an biss SIE sich auf die Unterlippe. Er streichelte IHRE Hand. So viel konnte er zumindest tun. Einmal versuchte er, SIE tatsächlich zu küssen, aber SIE entzog sich ihm und deutete auf eine Rose, als er den Kuss intensivieren wollte. Vielleicht war es IHR unangenehm in der Öffentlichkeit? Möglicherweise war es aber auch so besser, denn auch ohne intensive Küsse drückte sein Schwanz immer wieder gegen die Hose.

So ging es den ganzen Tag weiter. Beim Eisessen legte SIE IHRE Hand auf sein Oberschenkel. Die Nähe IHRER Hand zu seinem bereits halb angeschwollenen Schwanz liess seinen Kopf durchdrehen .. und seinen Schwanz noch weiter anschwellen. Er wünschte sich nichts sehnlicher, als dass SIE seinen Schwanz befreit und ihn befriedigt. Als SIE ihn dann bat, IHR eine Serviette zu holen, konnte er schwerlich ablehnen, musste sich aber stark zusammenreißen, nicht vollkommen auffällig zu gehen. Glücklicherweise konnte er sich auf dem Weg zum Tresen genügend beruhigen, dass die Beule in seiner Hose auf dem Rückweg nicht so auffällig war.

Gegen Abend saßen sie vor dem Kino und flaxten herum, während sie auf die Aufführung warten mussten. SIE setzte sich spontan auf seinen Schoss und er konnte seine Hand unter IHR Kleid schieben und IHREN Po berühren. Dabei spürte er zu seinem Erstaunen, dass SIE kein Höschen anhatte. Nicht zum letzten Mal an diesem Tag schwoll sein Schwanz schlagartig wieder an und die Lust stieg in ihm auf. Als er aber anfing, SIE zu streicheln und sich vorzutasten, stand SIE hastig auf und schlug ihm leicht auf die Hand, lächelte ihn an, küsste ihn leicht auf den Mund und ging ohne weitere Bemerkung voran zur Kasse. Er konnte IHR nicht sofort folgen, aber seine Blicke hafteten an IHREM Kleid, der unter IHREM Hintern wippte. In seinem Kopf packte er SIE an der Hüfte, legte SIE über einen der Tische, zog IHREN Rock hoch und machte sich über SIE her. SIE schaute über IHRE Schulter zurück und schenkte ihm ein unschuldiges Lächeln, das ihn noch mehr um den Verstand brachte. Er schlug seine Beine übereinander, legte seine Hände in den Schoß und schaute sich um bevor er IHR folgte.

Als die Lichter im Kinosaal gedimmt wurden, versuchte er seine Hand unter IHREN Rock zu schieben, aber SIE schob sie sanft zurück und gab ihm einen Kuss. Während SIE ihn noch anschaute, biss SIE sich auf die Lippe und flüsterte "Ich hab voll Lust auf dich. Aber nicht hier und jetzt. Später, ok?" -- Er wollte SIE jetzt auf der Stelle haben, aber es leuchtete IHM ein, dass das keine gute Idee war. Er beugte sich zu IHR, gab IHR einen Kuss auf die Wange und sagte, "Ich will dich. Nach dem Film fahren wir direkt zu dir nach Hause, ok?" -- Sie lächelte und nickte! In seinem Kopf war er bereits in IHRER Wohnung und er malte sich aus, wie sie übereinander herfallen würden, denn er konnte in IHREM Kuss spüren, wie sehr SIE auch Lust hatte.

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Sie musste sich mehrfach zurückhalten. Zwei Mal im Laufe des Tages musste sie schon auf die Toilette, um ihr Höschen zu wechseln. Sie hatte vorgesorgt. Ihre Lust sollte sie heute nicht behindern. Sie wollte den Tag mit IHM geniessen und IHN an SEINE Grenze bringen. Ihr gefiel es, mit IHM zu spielen, die Unschuldige zu mimen und SEINE Qual zu erhöhen. Nachdem sie während des Eisessens SEINE Beule so hautnah erfühlen konnte, hatte sie sich auf die Toilette begeben und endgültig das schon wieder nasse Höschen ausgezogen. Sie überlegte, ob sie ihm das Höschen in die Hand drücken oder sich mal auffällig weit bücken sollte, um IHN daran teil haben zu lassen. Ihr gefiel es, dass der Wind an ihrer Pussy spielte, sie hatte aber zeitgleich Angst, dass es anderen auffallen würde. Vor dem Kino bot sich ihr eine gute Gelegenheit.

ER hatte sich hingesetzt und mit ausgestrecktem Arm erwartet, dass sie sich neben ihn in seinen Arm setzt. Sie ging auf ihn zu, drückte seine Beine zusammen und setzte sich in seinen Schoß, nicht ohne ihren Rock vorher über SEIN Bein zu legen, so dass ihre blanke Haut SEINE Hose berührte. Sie konnte seine Beule deutlich spüren und musste innerlich grinsen. Zu gerne hätte sie SEINEN Schwanz ausgepackt und hätte sich darauf gesetzt. Sie wollte diese Lust geniessen, bevor sie IHN spüren liess, dass sie unter dem Kleid blank war aber SEINE Hand war sogar schneller unter ihrem Kleid als sie erwartet hatte. SEINE Berührungen schickten eine Schockwelle über ihre Haut und zu gerne hätte sie ihre Augen geschlossen und IHN gewähren lassen. Ihre Pussy verlangte nach SEINER Berührung und sie konnte spüren, dass ihre Nippel sich schlagartig aufrichteten. Sie zwang sich schnell aufzustehen und sich aus der Situation zu stehlen. Sie musste aber kurz beim Zurückschauen lächeln, als sie sah, wie ER die Beine übereinander schlug und seine Beule verdeckte. ER verdeckte dabei unwissentlich die Spur, die sie hinterlassen haben musste!

Sie konnte sich nicht auf den Film konzentrieren. Ihre Gedanken waren durcheinander. ER saß nur wenige Zentimeter von ihr entfernt und hatte mindestens genauso viel Lust auf sie, wie sie auf IHN. Zu gerne hätte sie SEINE Hände gefühlt, IHN ausgiebig geküsst und seine Erektion in die Hand genommen. Gleichzeitig musste sie überlegen, ob in der Wohnung alles so war, wie sie es für den heutigen Abend brauchte. Die Gardinen waren zugezogen, ein paar Utensilien lagen vorbereitet im Wohnzimmer, der Esstisch war zur Seite gerückt und dafür ein Stuhl in der Mitte des Zimmers aufgestellt. Sie überlegte noch, ob die Wohnung gelüftet war, aber das musste der Fall sein, denn fast alle Fenster waren angekippt. SEINE Hand an ihrem Innenschenkel riss sie aus ihren Gedanken. Der Film war schon zu Ende gegangen und sie konnte sehen, wie ER sie im Halbdunkel anschaute und ihr zu verstehen gab, dass es Zeit wäre, aufzubrechen.

Sie fuhren vom Kino direkt zu ihr nach hause, während der kurzen Fahrt sprachen sie ungewöhnlich wenig. ER war in seinen Gedanken versunken, während ER fuhr und an der leichten Beule konnte sie erahnen, welche Gedanken das waren. Als sie ankamen, nahm sie sich bewusst viel Zeit beim Aussteigen. Sie schaute nach, ob Post im Postkasten war und stieg dann die Treppe bewusst langsam hoch, wohlwissentlich, dass ER hinter ihr herlaufend, einen oder zwei Blicke unter ihr Kleid stehlen wird. An der Wohnungstür angekommen, spürte sie SEINE Hände fordernd an ihrer Hüfte, während ER sie am Nacken küsste. SEIN Atem ging schnell. Sie machte die Tür auf und spürte, wie ER sie in die Wohnung schob und die Tür hinter sich zuschlug.

"Warte", sagte sie und drehte sich zu IHM um. ER umarmte sie und gab ihr einen innigen Kuss, den sie erwiderte. "Mach die Augen zu." Er gehorchte und sie drückte SEINE Hände sanft zurück. Neben der Tür lag die Augenbinde, die sie IHM nun langsam anlegte. "Du wirst mich heute Abend nur berühren, wenn ich es dir erlaube!" Sein Atem war immer noch schnell und unkontrolliert. "Du bist gemein! Was hast du vor?" kam es aus IHM raus. "Das wirst du früh genug mitbekommen. Aber heute bin ich dran!" "Ok!".

Sie drückte ihn langsam ins Wohnzimmer und setzte ihn auf den Stuhl.

Wie immer: Fortsetzung folgt.. vielleicht -- Kommentare und Anmerkungen sind herzlich willkommen. Ist für mich neu und mal schauen, ob ich die Muße und die Zeit finde, um die Idee der Geschichte weiter zu schreiben.. Ich hoffe allerdings, dass Teil 6 nicht ganz so lange auf sich warten lassen wird

 

bearbeitet Juni 19, 2017 von predilu

[kl****]

Boah du machst es aber auch spannend. * gemein*

[Tr****]

och neee oder, einfach so zack aus die Geschichte??? - bitte laß uns nich wieder so lange auf die Fortsetzung warten

[Li****]

Das hat leider doch länger gedauert mit dem sechsten Teil, als ich dachte.. Ist aber jetzt in der Freischaltungsschleife ..

Der nächste Teil wird demnächst hier zu finden sein: