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Der Vortag Zum Fremdficken -die Fortsetzung_


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Wir bogen auf den Parkplatz ein, der für den nächsten Tag als Treffpunkt zum Fremdficken dienen sollte. Inzwischen war ich ein zweites Mal gekommen, spielte noch ein wenig mit dem Glasdildo, schob ihn langsam in meine Spalte und genauso langsam wieder zurück, rieb noch ein wenig über meine Perle und es erregte uns beide, nicht wenig meines Spaltensaftes am Glasdildo glänzen zu sehen.

Jens parkte seinen Wagen, ich packte den Glasdildo ein und wir stiegen aus. Zunächst liefen wir einen zugewachsenen Weg abseits des Parkplatzes entlang, merkten aber, dass dieser Weg zum Outdoor Ficken zu einsehbar ist. Wir entschieden uns nördlich vom Parkplatz in den Wald zu gehen, überquerten einen kleinen Wall und liefen weiter in den Wald bis zu einem etwas weniger bewachsenen Plätzchen mit zwei etwas größeren Bäumen. Jetzt war genug Zeit vergangen, sich umzusehen und auch Jens glaubte wohl dass er sich genug umgesehen hatte. Er küsste mich und meine Spalte wurde noch nasser… Er fing an mich zu fingern, rieb seine Finger immer wieder über meine Perle und schob sie mir auch immer wieder mal sachte, mal härter in meine Spalte. Ich merkte, wie der nächste Höhepunkt anrollte. Jens mag es, wenn ich ihm ansage, wenn ich komme. Ich versuchte trotz meiner Geilheit und Erregung daran zu denken und sagte ihm, dass ich jeden Moment den nächsten Orgasmus durch ihn bekäme. Er ließ nicht locker und ich kam, stöhnte verhalten, weil ich immer noch nicht sicher war, wie sehr man mich auf dem angrenzenden Parkplatz hören könnte.

Jens wollte mich nun ficken, ich ihm erst mal seinen Schwanz blasen…er deutete auf einen schräg gewachsenen Baum, ich sollte mich dort nach vorne gebeugt abstützen, was ich ohne Widerspruch in Erwartung weiterer Befriedigung durch ihn tat. Er hatte noch nicht genug vom Fingern und begann nun Finger um Finger in meine Spalte zu schieben, zu stoßen, immer wieder herauszuziehen und fickte mich inzwischen mit vier Fingern. Er kniete hinter mir, ohne dass ich es bemerkte und fickte mich mit seinen vier Fingern. Ich war so geil und erregt, dass ich den nächsten Orgasmus aufkommen spürte, es war zu spät, ich weiß nicht, wie laut ich war, aber ich kam und ließ es auch hören, ich spritze ab, mein Saft lief über Jens Hand, meine Schenkel hinunter…

Wir konnten nicht genug von einander kriegen, er wollte mich nun ficken, ich sollte mich weiter nach vorne beugen, damit er trotz meiner langen Beine seinen Schwanz in eines meiner Löcher stoßen könne. Der Wind ließ meine Spalte äußerlich schnell trocknen, aber die Spalte war nicht das Ziel von Jens Schwanz, er wollte mich in meinen Arsch ficken. Zunächst schob er seine mit meinem Fotzensaft benetzten Finger immer wieder in meinen Arsch, um diesen vorzubereiten. Allein davon lief mir mein Saft wieder die Schenkel hinab. Er spuckte mir überraschend genau dorthin, wo ich sooo wahnsinig sensibel reagiere, genau in die Kulle zwischen Rücken und Po. Sein Speichel lief mir die Pospalte hinunter und er verteilte die Feuchtigkeit an meiner Rosette. Das sollte reichen, er setzte an und stieß zu. Erst langsam und vorsichtig, dann immer fester und härter. Ich weiß nicht, wer zuerst kam, aber es fühlte sich herrlich geil an, wie er sein Sperma tief in meinen Arsch spritzte, ich schrie meine Lust raus, und der nächste Orgasmus hatte mich erreicht. Meine Beine zitterten, Jens hatte mich wieder mal ohne große Vorwarnung und Vorbereitung in meinen Arsch gefickt. Inzwischen war es fast dunkel und wir beschlossen zurück zum Auto zu gehen. Am Parkplatz angekommen, war es dort recht ruhig geworden, wir stiegen ins Jens Auto und fuhren davon…


  • 7 Monate später...
Geschrieben

schönes erlebnis, weiter so

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