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Matchday


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Geschrieben

Matchday…
Endlich wieder Bundesliga! Die ganze Woche steigerte sich in mir das Kribbeln, dass am Freitag Abend endlich wieder Ball rollt, zehntausende Ihre Teams nach vorne brüllen und ich mit meinem Kumpel mittendrin im Stadion bin. Auswärtsspiel in Köln – unter Flutlicht. Es gibt kaum etwas Besseres! Freitag morgen lagen nur noch ein halber Arbeitstag und der Weg ins Rheinland vor mir. Die Zeit auf der Arbeit habe ich extrem lustlos über die Bühne gebracht und überwiegend heimlich im Netz gesurft. Zuletzt nochmal kurz den Kontakt des Mitfahrportals gecheckt und dabei wahrgenommen, dass meine Fahrerin ein recht süßes junges Ding von Mitte 20 war. Dass bereits ein Platz im Auto bei Ihr belegt war, habe ich zunächst gar nicht gelesen, aber jetzt realisiert, dass sie sich mit ihrer Schwester ein schönes Wochenende in Düsseldorf machen wollte. Im Grunde genommen, war es mir aber auch vollkommen egal, mit wem ich fahre. Die Fahrtzeit von gut 2 Stunden würde ohnehin wie im Flug vergehen. Also stand ich wie vereinbart am Treffpunkt am Bahnhof und sah kurze Zeit später schon den angekündigten silbernen Skoda vorfahren.

Die Fahrerin machte einen recht zurückhaltenden Eindruck und stellte sich als Sabine vor, während ihre Schwester, die ich auf Ende 20 schätzte, wesentlich offener war. Groß gewachsen, ein prallgefülltes Tanktop, ein süßes Gesicht mit leuchtend blauen Augen, vereinzelten Sommersprossen und einer blondierte Kurzhaarfrisur fielen mir sofort auf. Völlig unvermittelt begrüßte mich Saskia mit einem frechen Lächeln und Küßchen rechts und Küßchen links, wobei ich bei ihr schon eine leichte Fahne bemerkte. Sabine bemerkte an meinem Gesichtsausdruck, dass ich den Duft wahrgenommen habe und  beruhigte mich gleich, dass sie stocknüchtern sei, aber dass ihre Schwester schon an einem Piccolo genascht hatte. Die Aussage nahm ich freudig zur Kenntnis, schließlich hatte ich ja auch meinen üblichen Spieltagsproviant, in Form eines kleinen und gut gekühltem Äbbelwoi-Kannister dabei und hatte darauf gehofft, dass meine Fahrgemeinschaft es toleriert, wenn ich mich auf der Fahrt auf Spieltagsstimmung bringe. Das Eis zwischen uns, speziell zwischen Saskia und mir war schnell gebrochen, was hauptsächlich an Saskia lag, die schon leicht einen sitzen hatte. Sabine schien es teilweise etwas unangenehm zu sein, dass Saskia recht offen davon berichtete, dass sie gerade erst entdeckt hatte, dass ihr Freund sie schon seit einiger Zeit betrogen hat und die beiden sich jetzt gegen den Frust ein tolles Schwestern-Wochenende in der Düsseldorfer Altstadt machen wollten. Ich saß hinter dem Fahrersitz und konnte die beiden über den Rückspiegel sehr gut beobachten – zwischen mir Saskia entwickelten sich immer frechere Blicke und auch die Gesprächsthemen wurden immer heißer. Sabine konzentrierte sich sehr auf die Fahrt, nur ab und zu sah ich, wie sie die Augen verdrehte, wenn Saskia mal wieder über ihren Ex lästerte oder davon sprach, dass sie sich heute Nacht unbedingt ein paar schnuckelige Typen aufreissen müssten. Nun gut, ich mit meinen 40 Jahren sah mich jetzt nicht unbedingt in deren Beuteschema, obwohl ich nicht verleugnen kann, dass mich der Gedanke an Sex mit den zwei Schwestern schon ziemlich heiß gemacht hat.

Wir hatten inzwischen den Westerwald hinter uns gelassen und auch bei mir hinterließ der Äppler erste Spuren. Wer sich mit dem Lieblingstrank der Hessen auskennt, der weiß, dass er einem ganz schön auf die Blase drücken kann und so fragte ich, ob wir demnächst einen kurzen Stopp einlegen können. Das war ganz in Saskias Sinne, da ihr Sektvorrat leer war und sie sich hartnäckig weigerte den angebotenen Äppler zu probieren. Der Druck bei mir war so groß, dass ich aus dem Auto sprang und auf direktem Weg in ein Gebüsch rannte. Als ich zurückkam, war nur noch Saskia am Auto, die an die Motorhaube gelehnt stand und eine Zigarette rauchte. Sie sah mega-sexy aus, als sie dort barfuß stand und unter ihren langen Faltenrock die rot lackierten Fußnägel herausschauten. Ich ertappte mich bei dem Gedanken, zu ihr zu gehen, ihren Rock nach oben zu heben sie auf die Motorhaube zu legen und meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln zu vergraben und danach zu ficken. „Sabine wollte drinnen aufs Klo und mir danach noch was zu trinken von dem Shop mitbringen“, sagte sie. Während ich mir auch eine Zigarette anzündete fragte ich sie, ob sie denn keine Bedürfnisse hat und meinte damit eigentlich, ob sie nicht auch mal müsste. Sie stellte eines ihrer Beine auf die Stoßstange, so dass ich ihr schön gebräuntes Bein sehen konnte und blickte mich mit einem dreckig-frechen Blick an. „Und ob ich Bedürfnisse habe! Aber die können wohl jetzt und hier leider nicht befriedigt werden.“ Ich spürte, wie mir das Blut in den Kopf und in die Hose strömte und unvermittelt rutschte mir lächelnd ein „Du kleines Miststück“ heraus. Inzwischen war Sabine wieder in Sichtweite und Saskia erhob sich von der Motorhaube. „Los, einsteigen. Es geht weiter“ sagte sie und lief um mich herum zur Beifahrertür, wobei sie eine Hand wie zufällig über meinen Schritt gleiten ließ. Ich stand wie versteinert da, insbesondere im Schritt wurde ich hart, wie eine Statue. Doch sie setzte noch einen drauf und trat von hinten an mich herum und legte ihren Kopf auf meine Schulter und leckte mir für den Bruchteil einer Sekunde mit ihrer Zunge über meinem Hals. Na Bravo, dachte ich! Jetzt sitze ich gleich mit einer riesen Beule in der engen Jeans auf der Rückbank. Das werden Schmerzen.

Sabine war von einem ganz anderen Schlag, sie schien von der Spannung zwischen mir und ihrer Schwester überhaupt nichts mitzubekommen. Über den Rückspiegel tauschten wir immer heißere Blicke aus - Saskia war ein Biest und sie liebte es mit ihrem „Opfer“ zu spielen. Von ihrer Schwester unbemerkt, fasste sie sich das ein oder andere Mal an den Busen und ich konnte sehen, wie sich ihre Nippel fest abzeichneten. Wir hatten inzwischen das Siebengebirge erreicht und ich saß mit meiner Latte seit einer gefühlten halben Stunde auf der Rückbank. Bis Köln hatten wir noch in etwa eine halbe Stunde und gerade bekam ich von meinem Kumpel eine Nachricht, ob ich denn auch pünktlich ankommen würde. „Sieht gut aus und ich habe dir nachher einiges zu erzählen“ war meine Antwort. Keine 5 Minuten später schlug die Stimmung um: Stau am Kreuz Bonn/Siegburg und neben meiner Erregung hatte ich nun auch noch die Panik zu spät zum Spiel zu kommen. Man merkte Saskia an, dass es sie gewurmt hatte, dass sie nicht mehr meine ungeteilte Aufmerksamkeit hatte, da ich mit meinem Kumpel Nachrichten schrieb, um einen neuen Treffpunkt auszumachen. Aber es hatte zumindest den Vorteil, dass in meiner Hose endlich wieder Normalzustand herrschte. Der Stau ging in ein Stop & Go weiter und Saskia fragte ihre Schwester, ob es okay wäre, wenn sie sich zu mir hinter setzt, um eine Zigarette zu rauchen, damit sie vorne nicht eingenebelt wird. Widerwilligt stimmte Sabine zu und wenige Augenblicke später saß Saskia neben mir. Dass der Wunsch nach einer Zigarette nur eine Ablenkung war, wurde schnell deutlich, denn nullkommanichts wanderte ihre Hand zu mir rüber und glitt von meinem Oberschenkel zu den Köpfen der Jeans. Sie versuchte einhändigt meine Hose zu öffnen, was ihr aber nicht gelang und so forderte sie mich mit ihren Blicken auf, zu helfen und meine Latte rauszuholen. Sabine war von dem Stop & Go sichtlich gemervt und schaltete sich nun auch wieder mehr in die Kommunikation ein und ich explodierte beinahe, als ich versuchte mich mit ihr zu unterhalten, während ihre Schwester meinen Schwanz wichste. Ich hatte die Hose inzwischen ein wenig runtergeschoben, so dass Saskia genug Platz für ihre Show hatte. Im Wechsel lies sie meine Eier durch ihre Hände gleiten oder rieb meinen Prügel. Dazwischen spuckte sie sich heimlich in die Hände und massierte ihn schön durch. Es machte ihr eine riesen Freude immer wieder rechtzeitig zu stoppen, wenn sie merkte, dass ich fast soweit war. Am liebsten hätte ich mich abgeschnallt und hätte sie von hinten auf der Rückbank gevögelt, während ihre Schwester und die Stauteilnehmer zugesehen hätten, doch Saskia wollte das Spiel weiterspielen. Natürlich schob ich auch eine Hand zu ihr rüber, doch diese wies sie mit einem Lächeln ab. Ich weiß nicht, wie lange das Spiel so ging, aber langsam schien sich der Stau aufzulösen. „Ob ich noch pünktlich kommen würde“, fragte Sabine und ich antwortete ihr, dass das ja leider nicht in meinen Händen liegen würde und blickte Saskia dabei flehend an, mich endlich kommen zu lassen. Und zum Glück hatte sie Mitleid! Im Radio lief gerade ein Lied, von dem sie behauptete, es wäre ihr Lieblingslied und bat ihre Schwester das Radio voll aufzudrehen. Sabine gefiel es auch und so pochten die Bässe in dem kleinen Auto und Saskia nutze das, um es mir richtig zu besorgen. Immer schneller und im Takt wichste sie meinen Schwanz und die Lautstärke übertönte mein leises Stöhnen. Mit einem Mal merkte ich, dass es jetzt soweit ist und verlor die Kontrolle über mich. Ich rutschte hin und her und signalisierte ihr, dass es gleich eine riesige Sauerei geben würde. Saskia verstand und beugte sich mit einem Ruck nach unten und stülpte ihre Lippen über ihn. Mit zuckenden Stößen spritze ich ihr meinen Saft in den Rachen und windete mich auf meinem Sitz.

Da half auch die laute Musik nichts mehr, Sabine drehte sich um und schaute ihre Schwester fassungslos an. „Saskia, das glaube ich ja nicht, Du bist so ein Dreckschwein!“. Saskia richtet sich auf und wischte sich noch ein wenig von meinem Sperma von den Lippen. „Stell dich doch nicht so an Schwesterchen, dein Auto hat keinen Tropfen abkommen. Und ich bin mir sicher, dass dich unser Gast ganz hervorragend bewerten wird“.

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