suender Geschrieben Oktober 13, 2005 Geschrieben Oktober 13, 2005 SINNER, ich wusst, du willst das letzte Wort haben. Ich aber auch Wann und wo war ich eigentlich schonmal nachtragend?
Gelöschter Benutzer Geschrieben Oktober 13, 2005 Autor Geschrieben Oktober 13, 2005 Ich hab' die deutsche Vereinigung dieses Jahr auch mal wieder vollzogen allerdings war das nicht am 03.10 sondern am 04.10 aber ich denke das wird hier ebenso wenig jemanden stören, wie interessieren
Gelöschter Benutzer Geschrieben Oktober 13, 2005 Autor Geschrieben Oktober 13, 2005 Ich hab sogar mal anderthalb Jahre lang die Wiedervereinigung praktiziert. War aber irgendwie im Nachhinein ziemlich dämlich, das so lange zu versuchen...
Safty0815 Geschrieben Oktober 14, 2005 Geschrieben Oktober 14, 2005 Hmm..also nun ich auch mal. Ich hatte bisher nur mit einer "Wessi-Frau", ansonsten nur mit "Ossi-Frauen" Sex. Ich perönlich kann keinen Unterschied feststellen, geil waren Sie alle. Ich habe aber auch nicht wirklich verglichen, ich war inspiriert und angetan von den Meechens und das reichte mir, dass ist mein einziges Motiv. Mal nicht zu Reden von der Liebe. safty... [size=1][color=Blue]Komm an die Küste...Süße... [/color][/size]
Gelöschter Benutzer Geschrieben Oktober 14, 2005 Autor Geschrieben Oktober 14, 2005 OSSIS AN DIE SEXFRONT ...ggg...
Freiherr38 Geschrieben Oktober 14, 2005 Geschrieben Oktober 14, 2005 Ich bin Mecklenburger. Ich stamme aus einem Land an der Ostsee neben Schleswig / Holstein (für die Wessis). Zur Wende war ich bereits Student. Ich kann aus gelebter Erfahrung einiges zum Thema beitragen. Frauen in der DDR waren in ihrer gesellschaftlichen und sozialen Position in der Gesellschaft gleichberechtigt. In den Familien wurde vielfach davon ausgegangen, dass die Frau die Hausarbeit und die Kindererziehung leistet. Aus diesem Grund gab es Erziehungsurlaube von bis zu drei Jahren und jeden Monat einen Haushaltstag, wo die Frau mit Familie einen Werktag im Monat nicht arbeiten mußte, um Zeit für häusliche Dinge zu haben. Frauen jeglichen gesellschaftlichen Status, wie die Arbeiterin oder die Akademikerin wurden gleich behandelt. Die von Samthandschuh zitierten Studien offenbaren einen Wertewandel. Es war für uns selbstverständlich eine Familie und Kinder zu haben. Familien wurden auch entsprechend der Bedeutung gewertet. Wer viele Kinder hatte, wurde großzügig unterstützt. Kinderbetreuung und Einbindung in gesellschaftliche Aktivitäten waren selbstverständlich. In der Schule gab es neben den Propagandaveranstaltungen (FDJ;PIONIER) auch Arbeitsgemeinschaften, wie Sport, Elektrotechnik, Junge Erfinder, Chemie, Physik usw.. Lehrer waren verpflichtet Nachmittagsunterricht anzubieten. Aufgrund der wenigen Zugänge zu Prostition und Pornographie waren wir was unsere Sexualität betrifft, auf einem unteren Erkenntnislevel. Sexualität wurde von uns als Liebe und Zärtlichkeit gelebt. Sexpraktiken, wie z.B. BDSM waren mir unbekannt. Es gab in der DDR eine Szene, die über intensive Kontakte in BRD und über einen geregelten Empfang von Westmedien verfügten. Besonders in der Künstlerszene und in Berlin und Leipzig existierte eine sexuelle Subkultur. Jegliche "moralischen" Verfehlungen wurden verfolgt oder geächtet. Hier ist besonders der "Schwarze Kanal" von und mit Karl Eduard von Schnitzler zu beachten. Die Kommunisten legten großen Wert auf die Gleichberechtigung von Mann und Frau und die Selbstbestimmung im Rahmen der aufgestellten Moralgesetze, die wiederum so angelegt wurden, dass Familie und Kinder gefördert werden sollen. In der heutigen Welt sehe ich einen Mangel an Liebesfähigkeit, der durch Sex kompensiert werden soll.
chinchan-1943 Geschrieben Oktober 14, 2005 Geschrieben Oktober 14, 2005 Hallo Gemeinde,die Sexcene im Osten war nicht so bekannt und offivciell,wie im Westen. Aber wer sich auskannte der konnte heisse Partys erleben.Eine Anzeige aufgeben,wo man offen zu einem Sextreffen eingeladen hat war verboten.Da wurde die Sache dann umschrieben.Man gab eine Anzeige auf und suchte ein Paar zur Freizeitgestaltung mit Interesse an FKK.Inseiter wussten dann,man suchte Gruppensex. Diese Treffen wurden aber fast immer Paarweise besucht,nur manche Paare hatten einen jungen Hausfreund,meistens gutaussehend und auch meistens mit grossem Schwanz.In solchen Kreisen ging es dann voll zur Sache.Mit meiner Partnerin waren wir in eine grössere Gruppe eingeführt worden,da war ein Arschitektenpaar aus Prag,ein Opernsänger mit Frau u.Hausfreund aus damals K.-M.-Stadt,ein Handwerker-Paar aus Leipzig,ein Arztehepaar mit Freundin aus Berlin und der Hauptorganisator war ein Parteibonze auch mit zwei Freundinnen aus Hermsdorf/Thüringen. Die hatten alle ziemlich grosse Wohnungen und dann wurde reihum bei jedem Paar Party veranstaltet. Man musste nur mit politichen Meinungen vorsichtig sein,denn da waren immer Stasiespitzel mit dabei.Aber sonst war da volles Programm,da kannst Du so ne lahme GangBang Party vergessen. Übrigens schrieb Katzy von Prostituierten und Pornofilmen,Pornofilme waren heiss begehrt,sie wurden eingeschmuggelt und kosteten zwichen 300,- und 500,- Ostmark. Ein Videogerät kostete 8000,-Ostmark,die wurden von den Vietnamesen eingeschmuggelt.Ja und die Nutten gabs in Leipzig zur Messe oder dann im Hotel "Merkur" oder in Berlin im Palasthotel,überall wo Westdeutsche abstiegen. Die wurden aber fast alle von der Stasie kontrolliert. Aber ein normaler Mann im Osten brauchte keine Hure ,es gab genügend die aus Spass am Sex fremd gingen.In den Betrieben oder Verkaufstellen wurde in jeder Ecke gefickt. Da gab es ständig Disziplinarverfahren ,weil wider welche erwischt wurden. Gruss Chris.
muschelsucher69-1966 Geschrieben Oktober 14, 2005 Geschrieben Oktober 14, 2005 danke chinchan und freiherr für eure sehr aufschlußreichen postings!
Gelöschter Benutzer Geschrieben Oktober 14, 2005 Autor Geschrieben Oktober 14, 2005 Ich finde es eigentlich ganz positiv, dass sich bei einem - zumindest für mich - sehr interessanten Thema, trotz einger Startschwierigkeiten eine recht schöne Diskussion entwickelt hat... Letztlich kollidieren (wohlwollend) Vermutungen bzw. (weniger wohlwollend) Vorurteile mit Aussagen und Schlüssen aus erster Hand - und ich finde, dass das schöne und spannende Ergebnisse zeigt... Und irgendwie schafft dieser Thread nach meinem Dafürhalten entgegen ersten Vermutungen mehr Brücken zueinander , als dass er neue Gräben zieht... Und er zeigt auch, dass wir immer noch in einem gemeinsamen Prozess stecken, der noch lange nicht am Ende ist...
Freiherr38 Geschrieben Oktober 14, 2005 Geschrieben Oktober 14, 2005 sag aber mal? du wünschst dir die zeit wieder zurück oder? Nein, ich wünsche mir die Zeit nicht zurück. Ich habe beschrieben, was ich gesehen und erlebt habe. Damit andere die DDR zu verstehen, muss ich nicht meine Wertung, sondern meine Beobachtung aufschreiben und zur Diskussion stellen.
Pa**** Geschrieben Oktober 14, 2005 Geschrieben Oktober 14, 2005 Wer ist besser im Bett, der/die ehemalige ostdeutsche oder der/die westdeutsche Mann/Frau? Die Ossis sind schon freizügiger und gehen schneller zur Sache. Eindeutig ! Bin zwar mit 'ner Wessi "vereinigt", aber die Erfahrung habe ich gemacht...
suender Geschrieben Oktober 14, 2005 Geschrieben Oktober 14, 2005 Samti, ich find' es sogar nicht nur "eigentlich" , sondern tatsächlich erfreulich, dass es sich doch zu einem recht interessanten Erfahrungs- und Meinungaustausch entwickelt hat. Ich glaube man sollte es auch nicht ganz so streng an dem "besseren" oder "schlechteren" Sex - wie ja die eigentliche Threaderöffnung lautete - festmachen, sondern vielmehr an den Unterschieden, die es offensichtlich in der Haltung zum Sexualleben auf beiden Seiten gegeben hat und versuchen ein wenig zu ergründen, was hierfür die ausschlagebenden Faktoren waren. In der heutigen Welt sehe ich einen Mangel an Liebesfähigkeit, der durch Sex kompensiert werden soll. Freiherr, ich glaube dies könnte fast ein Thema für einen neuen Thread werden. Ist es wirklich der Mangel an Liebesfähigkeit, der uns in den "reinen Sex" flüchten läßt oder ist es vielmehr so, das wir den uns tagtäglich umgebenden Erfolgsdruck und Konkurrenzkampf auch auf das Sexualleben übernommen haben und dadurch nicht mehr die Liebe im Vordergrund steht oder die Liebe einfach anders definiert wird? Oder ist es die Reizüberflutung durch die Medien, wodurch nicht mehr die Liebe, sondern der "erfolgreiche" und immer ausgefallenere Sex im Mittelpunkt steht und werden wir dadurch zunehmend liebesunfähiger?
castagna Geschrieben Oktober 15, 2005 Geschrieben Oktober 15, 2005 So liebe poppende Gemeinde. Nun haben ja einige Ossis erzählt, wie sie ihre sexuellen Erfahrungen gemacht haben. Wie wärs, wenn sich nun mal ein Wessi outet. Habt ihr schon mit 12 die Pornos aus Papas Schrank gemopst, wart ihr zur "Entjungferung" bei ner Hure, hat DR. Sommer euch wirklich weitergeholfen.. Fragen über Fragen.. jetzt ists an euch mit den Vorurteilen der Ossis aufzuräumen ;o))
Gelöschter Benutzer Geschrieben Oktober 15, 2005 Autor Geschrieben Oktober 15, 2005 Das Wessiouting also: nein, ich habe nicht mit zwölf Papis Pornos gemopst, sondern seine Kondome (war auch besser so... ) Doc Sommer hat mir wenigstens ein wenig Aufklärung mit auf den Weg gegeben (Bio war irgendwie zu mechanistisch fixiert und die Eltern... vergesst es.) Das meiste ist aber selbst - und hart - erarbeitet. Sex war und ist halt immer ein Stück weit tabu. Und alles, was über die Norm (welche Norm?) hinausgeht, ist eh suspekt. Von daher: fragt mich nicht, was das teils für Gesichter gab, wenn ich mit Spielzeug ankam (und ich meine jetzt nicht die MÄRKLIN-Bahn... ) Die Entjungferung war auch nicht bei 'ner Hure, sondern mit meiner ersten Freundin - das Missvergnügen war ein beiderseitiges und die Erkenntnis, das erste Mal sei sch...licht nicht des Erinnerns wert, ist ja nun auch nicht wirklich neu - ob's mit 'ner Hure besser gewesen wäre, kann ich übrigens bis heute nicht beurteilen. Das zweite Erste Mal war dann übrigens um Klassen besser; mit der Frau hatte ich dann schon sehr viel Spass (sie war aber auch ziemlich offen meinen spinnerten Ideen gegenüber.) Was den Ost-West-Sex anbetrifft: eine Erfahrung. Die Anlaufzeit war deutlich kürzer als bei Westfrauen, die ich bis dahin kannte. Der Sex war nicht wirklich der Bringer. Ich möchte das aber nicht pauschalisieren und bin für weitere Erfahrungen natürlich absolut offen...
nicezero Geschrieben März 17, 2009 Geschrieben März 17, 2009 laut umfrage sind die von drüben besser und spontaner
Kinobesucher Geschrieben März 19, 2009 Geschrieben März 19, 2009 Im Durchschnitt gehen Ostfrauen entspannter mit Sex um. Sagt aber nichts über Einzelfälle.
Fox28x08x1979 Geschrieben Juni 18, 2009 Geschrieben Juni 18, 2009 Nu muß ich doch auch mal meinen Senf dazugeben...*such* ah ja, Als nicht repräsentativer ex-ost-Deutscher stell ich mal dahin das es mit den Damen aus dem Süden und Osten nach meinen Erfahrungen wesentlich entspannter is sie lassen sich mehr gehen. Allerdings gibt es solche und solche. Von daher ist diese Diskussion eher unrelevant. Außerdem hier in Spanien sind die Damen noch wesentlich verklemmter.
as_saitan Geschrieben Juni 18, 2009 Geschrieben Juni 18, 2009 Wer ist besser im Bett, der/die ehemalige ostdeutsche oder der/die westdeutsche Mann/Frau? Ich weiß gar nicht, ob es überhaupt noch so viele ehemalige Ostdeutsche gibt. ich meine - Kriegsende ist doch schon ein paar Monate her und da dürften die meisten Preußen, Schlesier usw. doch schon das zeitliche gesegnet haben. In der heutigen Welt sehe ich einen Mangel an Liebesfähigkeit, der durch Sex kompensiert werden soll. Den sehe ich auch.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juni 19, 2009 Autor Geschrieben Juni 19, 2009 Ich denke es gibt da und dort tote Hosen lol..Ich bin ein Mädel aus Thüringen und mein Freund kommt aus NRW und ich wage es mal zu behaupten wir haben viel Spass im Bett und sind auch nicht prüde.In meiner Vergangenheit hatte ich Ossis und Wessis die schlecht waren lol
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juni 18, 2011 Autor Geschrieben Juni 18, 2011 Mein eletzte Freundin war aus Sachsen, ich hatte mit ihr den Sex meines Lebens. Aber es kann auch daran liegen, das sie wirklich einen geilen Körper hatte und ich von daher auch mehr Lust empfand. Stellt sich die Frage ob es am Osten oder Westen liegt, oder an der Figur? Daraus stellt sich die Frage, gibt es im Osten schlankere Frauen? Vor 10 Jahren hatte ich eine Freundin aus dem Westen, die auch einen sehr geilen Körper hatte, damals war es auch der Sex meines Lebens nur bin ich jetzt eben auch erfahrener. Was ich aber auch in den Jahren gemerkt habe ist, das Ostfrauen, die sehr atraktiv sind, weniger eingebildet auf mich gewirkt haben und irgendwie beschwingter durchs Leben gehen! Alles meine persönliche Erfahrung!
Ballou1957 Geschrieben Juni 18, 2011 Geschrieben Juni 18, 2011 Mein eletzte Freundin war aus Sachsen, ich hatte mit ihr den Sex meines Lebens. Vor 10 Jahren hatte ich eine Freundin aus dem Westen, die auch einen sehr geilen Körper hatte, damals war es auch der Sex meines Lebens Das sind schon zwei Leben! Eigentlich fast besser als Sex!
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juni 20, 2011 Autor Geschrieben Juni 20, 2011 @Ballou Sag mal gibts für dich noch ein Leben außerhalb dieses Forums? Du musst zu allem deine Meinung abgeben, also wenn ich 16500 mal Poste dann hast du wahrscheinlich schon ein ganzes Jahr damit verbracht Nachrichten zu schreiben! Im übrigen hatte ich keine zwei Leben, sondern schon viele Lebensabschnitte!
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juni 20, 2011 Autor Geschrieben Juni 20, 2011 (bearbeitet) lolol Widermann nun die frage beantwortet sich bei Balou von selbst zum eigentlichen thema sollange es niveauvolle hübsche männer gibt ist es mir egal wo er herkommt da ich sehr sehr oft im Ausland bin gibt es auch dort sehr sehr anziehende personen kiss @ all bearbeitet Juni 20, 2011 von Gelöschter Benutzer
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juni 20, 2011 Autor Geschrieben Juni 20, 2011 (bearbeitet) da ich sehr sehr oft im Ausland bin gibt es auch dort sehr sehr anziehende personen Klingt logisch! Die anziehenden Personen sind also im Ausland, weil du da bist! bearbeitet Juni 20, 2011 von Gelöschter Benutzer
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