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wieso stehen so viel Männer auf Brüste


Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Am 28.11.2015, 23:43:14, schrieb winternick:

Ein Anthropologe könnte dir das jetzt ausführlicher Erklären, hier die Kurzfassung

Weil es die Natur und die Entwickling des Menschen so eingerichtet hat.

Früher als wir noch mehr Tierw aren wurde es nur von hinten gemacht, im Laufe der Jahrtausende banden die Weibchen die männchen zwecks besserer versorgung an sich, dies gescha über Augenkontakt und um dem Männchen einen besseren Anreiz zu bieten diesen beim Akt, bezw.Fortpflanzung zu haben wurden die Brüste größer in Anlehung an die Arschbacken

Schließlich ist der Mann auch heute noch ein Gewohnheitstier und die Natur wollte ihm die Umstellung erleichtern.

Hat wohl was mit dem aufrechten Gang zu tun. Solange man sich auf allen Vieren fortbewegt trägt man, oder besser das Weibchen, den Mors zur Schau. Weil man den aber nicht so gut sieht wenn man aufrecht geht sind den Damen quasi Ersatzhintern auf der Brust gewachsen.

Wenn das so tatsächlich stimmen sollte hat die Evolution jede Menge Humor :D

Geschrieben

Und das soll erklären, weshalb einige Männer auf Brüste achten und andere nicht?

Hat die Evolution bei mir und dem TE nen Bogen gemacht? Für mich zählt viel mehr das Gesamtbild und ich kann mir vorstellen, das Männer und Frauen viel eher auf bestimmte Proportionen ansprechen. Zu einer molligen Frau gehören für mich z.B. auch entsprechende Brüste.

Eine schmale, zierliche Frau kann auch mit ganz kleinen Brüsten seeeeeehr hot wirken. 

Geschrieben

hier scheinen ja allerhand  hochkarätige Experten bestens Bescheid zu wissen.

Geschrieben

Ja, es gibt immer einen, der noch ein Kleinwenig cleverer ist, als man selbst :stuck_out_tongue:

Geschrieben

Es hat aber hier auch nicht bestimmt wie groß die Brüste der Frau sein müssen damit der Mann sie als attraktiv empfindet.

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

weil brüste so fern gut in form und gepflegt eine echt schöne sachen sind :-)

 

 

Geschrieben
Am 26.1.2016 at 16:01, schrieb BlondDarling:

weil brüste so fern gut in form und gepflegt eine echt schöne sachen sind :-)

 

 

dem kann ich nur zustimmen. deswegen bekomme ich auch nie genug

Geschrieben
Am ‎26‎.‎01‎.‎2016 at 16:01, schrieb BlondDarling:

weil brüste so fern gut in form und gepflegt eine echt schöne sachen sind :-)

 

 

@BlondDarling

Gepflegt sein von Kopf bis Fuß setze ich voraus aber was meinst du speziell mit gepflegten Brüsten ?

Geschrieben
vor 19 Stunden, schrieb miezie110:

@BlondDarling

Gepflegt sein von Kopf bis Fuß setze ich voraus aber was meinst du speziell mit gepflegten Brüsten ?

naja eben eine schöne weiche haut,gesunder teint,etc

Geschrieben

Weil große Brüste einfach mega geil sind!

Man kann sie schön keneten, lecken, an ihnen rumkanbbern und natürlich auch zwischen großen Brüsten kommen.

Geschrieben
Am 5. Dezember 2015 at 01:03, schrieb Stillleben:


Desto größer, wahrscheinlich Sillikon.

 

Was ist denn das für ein Blödsinn, da kann man nur den Kopf schütteln.

Es gibt genügend Frauen mit echten großen Brüsten, das war schon immer so und wird sich auch nicht ändern .....

Immer dieses Schubladendenken !!!!!!

Geschrieben

Also, mir sind die Brüste irgendwie egal, die sind halt da. Ich schaue immer nur auf den Hintern. Warum sethen also so viel Männer auf Brüste und ich auf Hintern?

Geschrieben
vor 50 Minuten, schrieb fickfreund93:

Also, mir sind die Brüste irgendwie egal, die sind halt da. Ich schaue immer nur auf den Hintern. Warum sethen also so viel Männer auf Brüste und ich auf Hintern?

DU!!! bist ein Geschenk des Himmels und der lebende Beweis einer sehr abenteuerlichen These:

"Der britische Zoologe Desmond Morris stellte daher die These auf, dass die humanen Brüste eine Nachbildung der ähnlich aussehenden weiblichen Hinterbacken darstellen, die bei einigen Affenarten ein sexuelles Signal sind. Morris betrachtet diese Nachbildung als Anpassung an den aufrechten Gang, durch den die Unterseite der Vormenschen zur wichtigeren Vorderseite des Menschen wurde.

Desmond Morris: Das Tier Mensch."

Geschrieben
vor 4 Stunden, schrieb DieGeniesserin:

Was ist denn das für ein Blödsinn, da kann man nur den Kopf schütteln.

Es gibt genügend Frauen mit echten großen Brüsten, das war schon immer so und wird sich auch nicht ändern .....

Immer dieses Schubladendenken !!!!!!

Gott sei Dank ist das so!!!!!!!!!!!!

Geschrieben

Wow, dann ist mein sexuelles Verhalten ja ein richtig ***isches, tierisches Verlangen! Und ich bin doch normal! Danke für diesen aufklärenden Hinweis.

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb fickfreund93:

Wow, dann ist mein sexuelles Verhalten ja ein richtig ***isches, tierisches Verlangen! Und ich bin doch normal! Danke für diesen aufklärenden Hinweis.

keine Ursache, gern geschehen! Passt!!

Geschrieben

Weil es für mich der "weiblichste" Bereich an der Frau ist. (So schön warm, weich, nah an ihrem Herzen) Dort streichelt, massiert und saugt man(n) dann gerne...

Geschrieben

An den Brüsten erkennt man das andere Geschlecht. Schöne Brüste und schöne Beine an einer schönen Frau haben halt etwas erotisches.

Geschrieben

Na ein schönes Dekolletee ist doch ein netter Anblick. Im Übrigen nicht nur für Männer. Habe durchaus Frauen im Bekanntenkreis die da auch genauer hinblicken. Auch ohne eine (sexuelle) Affinität zu Frauen zu haben

Geschrieben

ich kann, wie der TE auch nicht ganz nachvollziehen, warum .. (gerade große) brüste.. so gefragt und wichtig sind. hübsches gesicht, schlank .. und schon bin ich glücklich ;) 

diesen "wahnsinn", den ich bei vielen frauen sehe.. die sich riesige, künstlich aussehende titten antackern zu lassen.. weil anscheinend sehr viele männer das toll finden.. sich den rücken kaputt machen.. und gesundheitliche risiken inkauf nehmen.. schon garnicht. 

Geschrieben

Die Größe der Brüste sind in dem Fall vollkommen unerheblich. Im Fall des TE könnte die Frau auch flach wie ein Brett sein, er würde trotzdem rummosern.

Mit den Riesenbrüsten hast du allerdings recht, das ist weder schön noch gesund.

Geschrieben

Bestimmt hängt vieles mit Prägungen und Erfahrungen zusammen aber ich persönlich glaube, dass wir (unabhängig von den Genen) mit bestimmten Voreinstellungen für unseren Geschmack auf die Welt kommen. Woher sowas kommen könnte kann ich mir nicht objektiv erklären.
Geschmäcker, Vorlieben sind ja von Person zu Person verschieden und rein subjektiv. Demzufolge wird es schwierig einen oder mehrere objektive Gründe zu finden, warum manche Männer sehr auf Brüste stehen, andere weniger und wieder andere überhaupt nicht. Wenn du einen (scheinbar) objektiven für dich Grund findest, dann ist dieser Grund eher nur ein nachträglicher Erklärungs-/ oder Rechtfertigungsversuch (zumindest meiner eigenen Erfahrung nach). Das gilt für alles "sinnliche" (jedenfalls fallen mir keine Ausnahmen ein) - bei Musikrichtungen/Liedern, Gerüchen oder Essen wird es doch auch schwierig objektiv zu sagen, warum einem etwas gefällt oder eben nicht gefällt. Der eine mag ein bestimmtes Gericht weil es so scharf ist, der nächste mag es genau deshalb nicht - die Bewertung des Gerichts ist von Subjekt zu Subjekt verschieden und damit subjektiv - das ist in deinem Fall mit den Brüsten nicht viel anders. Meiner Meinung nach ist es völlig sinnlos offensichtlich subjektive Dinge objektiv erklären zu wollen jedenfalls wird man damit nicht weit kommen (Ich hab da Erfahrung - hab das schon viel zu oft versucht :D). Man kann sich nur ewig den Kopf darüber zerbrechen. Am einfachsten wäre wahrscheinlich das Erklärungsmodell, dass man mit so etwas wie einer Seele auf die Welt kommt die für diese "Voreinstellungen" verantwortlich ist. Ob so ein Erlärungsmodell für jemanden ansprechend ist, ist allerdings wieder rein subjektiv :D

Geschmäcker unterscheiden sich und das ist gut so, hätten alle den gleichen Geschmack wäre die Welt furchtbar langweilig. Du bist so, ein anderer ist halt so. Meiner Meinung nach sind Geschmäcker nie falsch (oder wie man in manchen Fällen behauptet gar krankhaft) nur weil sie von der Norm abweichen (ich weiß, da gäbe es Bereiche bei denen einige Menschen aufgrund so einer Aussage emotional völlig durchdrehen würden - aber nicht der Geschmack, gegen dessen Änderung das Individuum in der Regel machtlos ist, stellt in solchen Fällen das zu behandelnde Problem dar, sondern seine daraus folgende Handlung) .
 

Geschrieben
Am 30.1.2016 at 14:15, schrieb abme369:

Weil große Brüste einfach mega geil sind!

Man kann sie schön keneten, lecken, an ihnen rumkanbbern und natürlich auch zwischen großen Brüsten kommen.

Also rein objektiv kannst du das alles auch mit zwei dicken Arschbacken von einem adipösen Mann anstellen xD

  • 2 Monate später...
Geschrieben

Es gibt doch nichts schöneres, als schöne Titten zu küssen, streicheln, oder nach dem GV zu besamen 

Geschrieben

Wieso stehen so viel Männer auf Brüste? Tja, warum wohl? Nun, ganz kurz gefasst kann man es wohl mit einem Zitat von Theodosius Dobzhansky ausdrücken: "Nothing in Biology makes sense, except in the light of evolution." Nichts in der Biologie ergibt einen Sinn außer im Licht der Evolution. Offenbar fördert eine bestimmte Brustform die sexuelle Selektion, was dem Arterhalt natürlich förderlich ist. Die Brust ist das, was eine geschlechtsreife Frau von einem präpubertären Kind unterscheidet; sie zeigt gewissermaßen an, dass die Frau in der Lage ist, Nachwuchs zu versorgen (sprich: sie kann ein Baby stillen). Männer finden Brüste also deshalb attraktiv, weil es der Fortpflanzung dienlich ist.

Jetzt kann man sich natürlich fragen, weshalb ausgerechnet Brüste als Auswahlkriterium eine solche Rolle spielen. Warum sollte nicht ein anderes Körperteil ebenso gut geeignet sein, die Hände beispielsweise? Dafür gibt es eine Theorie, die ziemlich plausibel erscheint, aber erst wieder, wenn wir sie im Licht der Evolution betrachten. Der Mensch ist bekanntermaßen biologisch betrachtet nichts anderes als eine Menschenaffenart und hat irgendwo in der Entwicklungsgeschichte gemeinsame Vorfahren mit Schimpansen. Unsere Entwicvklungslinien gingen wohl in Afrika auseinander und unsere Vorfahren waren baumbewohnende Primaten. Durch klimatische Veränderungen wurde es jedoch zunehmend trockener und weitläufige tropische Regenwälder wichen der noch heute für weite Teile Afrikas typischen Savannenlandschaft. Unsere Vorfahren waren also gezwungen, die Bäume zu verlassen und sich an die veränderten Umweltbedingungen anzupassen (die Alternative dazu wäre schlicht und ergreifend das Aussterben gewesen). Nahrung mussten sich die Vorfahren am Boden suchen. Da lag es also nahe, als Fruchtbarkeitsmerkmal etwas zu nehmen, das quasi "auf Augenhöhe" war. Das kann man noch heute bei etlichen Primatenarten beobachten, die eine ähnliche, bodenbewohnende Lebensweise führen, bei Pavianen oder Schimpansen zum Beispiel. Paviane haben auffällige, nackte Hinterteile und bei weiblichen Schimpansen schwillt die Vulva entsprechend mit ihrem Sexualzyklus deutlich an. Diese so genannte Brunstschwellung zeigt also nicht nur an, dass ein Weibchen gebärfähig ist, sondern auch, wann sie empfängnisbereit ist.

Schließlich trennte sich unsere eigene Entwicklungslinie aber von der der anderen Primaten ab. Wir selbst entwickelten den aufrechten Gang und plötzlich war der Hintern nicht mehr auf Augenhöhe und als sekundäres Sexualmerkmal mehr schlecht als recht geeignet. Dass wir trotzdem ein so ausgeprägtes Gesäß haben (Anatomen würden von der Gluteus-Muskulatur sprechen), liegt daran, dass wir unseren Hintern mittlerweile als Sitzfleisch gebrauchen und dass die Muskulatur bei der Aufrechthaltung eine wesentliche Rolle spielt. Lange Rede, kurzer Sinn - ein neues, optisch eindeutiges Merkmal musste her. Als Ersatz für den prallen Hintern wurde quasi die weibliche Brust gewählt. Tatsächlich findet sich in der Natur eine ganz ähnliche Parallele wieder. Dscheladas oder Blutbrustpaviane leben in den entlegenen Bergregionen Äthiopiens. Dort gibt es noch weniger Bäume als in der Savanne, sodass die Tiere sich fast ausschließlich von der spärlichen Bodenvegetation ernähren müssen, nämlich von Gras. Tagaus tagein grasen die Dscheladas ihre Weiden ab und das tun sie im Sitzen. Klar, im Sitzen sieht man vom Hintern nicht mehr so viel. Die Dscheladas haben deshalb ein anderes optisches Signal zur Kommunikation (wenn auch hier bei den Männchen ausgebildet), nämlich eine kahle, leuchtend rot gefärbte Brust.

Die Theorie, dass die weibliche Brust eigentlich nur den Hintern imitiert, ist übrigens nicht unumstritten. Die Form hat nämlich noch einen ganz anderen Grund. Im Laufe der Zeit veränderte sich unser Schädelbau. Während der Hirnschädel immer größer wurde, schrumpfte der Gesichtsschädel regelrecht zusammen. Zyniker behaputen, der Mensch bliebe dabei quasi auf einem frühen Kindheitsstadium stehen und entwickle gar nicht mehr die typischen Merkmale eines Erwachsenen Individuums, dessen Gesichtszüge viel mehr denen eines Schimpansen mit vergleichsweise langem Gesichtsschädel gleichen müssten (die Fähigkeit, dass noch nicht erwachsene Tiere trotzdem fortpflanzungsfähig sind, wird auch als Neotenie bezeichnet). Genau jener Schädelbau bringt massive Probleme mit sich. Unter anderem wird die Geburt damit fast unmöglich gemacht. Um dieser Schwierigkeit zu entgehen, werden Babies mit noch nicht zusammengewachsenen Schädelknochen verbunden. Die Schädeln verbinden sich erst in den ersten 1o Lebensjahren, wovon zeitlebens die Nähte (Suturae) zeugen. Das zweite Problem ist, dass durch den kurzen Gesichtsschädel das Saugen an den Zitzen fast unmöglich wird, es sei denn, die Brust wird so designt, dass sie ein konvexes Profil hat. Erst durch die runde Form und die exponierten Nippel wird das Stillen beim Menschen erst ermöglicht - so zumindest der zweite Erklärungsansatz für die Form der weiblichen Brust.

Dass Männer auch Brustwarzen haben, liegt indes daran, dass jeder Embryo sich prinzipiell zunächst gleich entwickelt. Erst wenn bestimmte Hormone zu einer bestimmten Zeit auf den Embryo einwirken, entwickeln sich entsprechende Anlagen in die männliche RIchtung. Zu dem Zeitpunkt sind die Brustwarzenanlagen aber schon gebildet und offensichtlich ist es evolutionär einfacher, die Brustwarzen als RUdimente beizubehalten als diese vollständig rückzubilden. Was uns wieder zum Eingangszitat führt: "Nothing in Biology makes sense except..."

Puh...ich hoffe doch, dass diesen Mammutartikel überhaupt jemand liest??? :D

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