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Jagdsaison


bl****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

"Also, was machen wir wenn wir den dummen Schlüssel nicht finden ? Holen wir die Polizei, die Feuerwehr oder einen Schlüsseldienst um Dich zu befreien. " ,kicherte ich.

"Ja, ne, das geht nicht, versuch doch erst mal mit nem Draht oder einer Gabel die verflixten Handschellen zu knacken", meinte Klaus ernster. Gut, er hatte ein paar grosse Büroklammern und Besteck, das ich benutzen konnte. Ich setzte mich breitbeinig über seine Brust. "Hmmm, Du könntest mir ja währenddessen die Mumu küssen, nur für den Fall dass es länger geht", lachte ich. Und flux rutschte ich höher über sein Gesicht. Hatte er da eine andere Wahl? Nö, ihr habt recht! Zärtlich begann er meinen Schoss zu küssen und als er begann  seine Zunge einzusetzen stutzte ich plötzlich. "Ähm, da stimmt doch etwas nicht", raunte ich, rutschte verwirrt von seinem Gesicht wieder weiter auf seine Brust. "Was ist? Nicht mehr lecken?" Fragte er verblüfft. "Ne, da stimmt was nicht, die Handschellen haben kein Schlüsselloch!" erwiederte ich perplex. Das verwirrte uns beide. Kein Schlüsselloch. "Aber da ist so ein komischer Knopf wo das Schlüsselloch sein müsste", sinierte ich. Wir blickten uns verwirrt an. "Drück mal oder mach was am Knopf", fasste sich Klaus. Ich drückte, schob ihn seitlich, und klaratsch, die Handschellen sprangen auf - Kindersichere Handschellen. "Na, das hättest Du ja schon längst herausfinden und selber machen können, hätte ich mir die Hand- und vor allem die Blowjobs sparen können! " zeterte ich. Wir lachten!

 

Endlich befreit konnte Klaus sich duschen gehen, natürlich nur mit mir zusammen! Und zum Dank wusch er mir meinen Rücken, ja, aber nicht nur den Rücken.  Danach machte er Schinken und Spiegeleier zum Frühstück, kochen konnte er wenigstens. Da ich mittags im Caffee arbeitete mussten wir uns trennen. Nicht für besonders lange, denn wir verabredeten uns die nächsten Wochen öfters, mal zum Essen, mal für Sex, mal mit Karin und Ali und mal ohne. Nein, nicht für Sex mit Karin und Ali ! Obwohl ich gerne näher nachgemessen hätte wie gross Alis Dingdong wirklich ist !

 

Und so kam es auch zu dem oben bereits erwähnten K.o. Karin hatte mich in Alis Teakwondo-Schule eingeladen, zu einem Selbstverteidigungskurs. Ein anderer Trainer und Ali gaben den Kurs. Ali mit Schutzausrüstung, Sicherheitsschuhe und Hodenschutz mimte den Angreifer. Er kam von hinten, nahm das Opfer , also in diesem Fall mich, in den Schwitzkasten und das Opfer musste sich mit einem Tritt auf seinen Fuss, einen Finger des umklammernden Armes umdrehend sich aus der Umklammerung windend befreien. Dazu noch einen Tritt in seine Genitalien und einen Schlag gegen seine Schulter oder Brust ihn aus dem Gleichgewicht bringen, damit man Zeit bekam um weg zu rennen. Oder ihn mit der Handtasche weiter bearbeiten, damit er flüchtete. Ich wusste um meine Kräfte, hatte auch schon als Kind ein paar Jahre Karate hinter mir, und so ging ich wohl ein wenig zu zaghaft ans Werk. "Mia, Du musst da mehr Kraft einsetzten, sonst wird das nix", lachte Ali. Ok, dann eben nochmal. Erst hielt ich seinen kleinen Finger, so fest ich konnte trat ich auf seinen Fuss und gleichzeitig drechte ich seinen Finger mit aller Kraft um. Ali tat das jetzt aber weh und ich konnte mich aus seinem Griff herauswinden. Halbe Drehung und mein Knie ging zwischen seine Beine. Dann noch während er im Begriff war in die Knie zu gehen bekam er einen Schlag mit der "Tigerkralle" gegen die Schulter der ihn aushebeln und umwerfen sollte. Leider rutschte meine Hand an seiner Schulter abund traf voll seitlich sein Kinn. 2 Meter Hühne, 110 Kg wurde von durchtrainiertem 1,67m grossem 63kg schwerem Zwerg K.o. geschlagen. Er fiel um wie ein nasser Sack. Alle erschraken, vor allem ich! Ich stürzte mich zu ihm, tätschelte seine Wange. "Ali, Ali, das wollte ich nicht, wach auf, wie kann ich das wieder gut machen ", rief ich vor Schreck und Reue.

 

Erst machte er nur ein Auge auf, sah in die Runde, dann das zweite, sah mir in die Augen. Er lächelte. "Wieder gut machen ?", lächelte er. Er machte einen Schmoll-Kussmund. Wie Häschen bewegte er seine Lippen und deutete an seine Wange. "Küssen, küssen, küssen" Erst vernahm ich Karins Stimme, bis schliesslich alle riefen und lachten "Küssen !"

 

Da blieb mir dann eben nichts anderes mehr übrig.

Geschrieben

Es war schon spassig mit Ali und Karin, die Liebschaft und der Sex mit Klaus, die Zeit die wir zusammen verbrachten. Aber mich interessierte immer noch Alis Dingdong.  Immer wieder sondierte ich Karin über eine längere Zeit. Fühlte vor ob ich Ali nicht einmal "ausleihen" könnte. Mit einem verzogenen Schmollmund fragte sie mich: "Würdest Du Klaus dafür eintauschen?" Hm, naja, für ein Abenteuer? Hm, wieso eigentlich nicht, ja, ich würde, was ich ihr aber nicht sagte. "Versuchs doch mal bei Bea, der Freundin von Niko" riet sie mir, "Ali bleibt meiner". Bea war eine der Cheerleaderinnen, Niko der andere schwarze im Footballteam. War natürlich auch interessant, also wieder mal Kontakte pflegen.

 

Ich sah mir ein paar mal das Training der Cheerleader an, kam manchmal mit Bea ins Gespräch, und war schliesslich so weit bei ihr vorzufühlen. Ja, die Beiden hatten anscheinend eine lockere Beziehung zum Leben. Auch zum Sex mit anderen. Bea hätte auch nichts dagegen gehabt mit mir ein wenig alleine zu sein. Oder mit Klaus in einer dunklen Kammer zu verschwinden. Bea war da sehr offen, nachdem sie mich näher kannte. Und auch Niko schien ich zu gefallen. Jetzt musste ich nur noch sehen wie ich das mit Klaus regeln konnte.

Oder auch ohne ihn!

 

"Ich glaube Bea hat ein Auge auf dich geworfen", begann ich als ich mit Klaus im Bett lag. Er lachte, "Ne, hat sie nicht. Wir hatten zwar schon mal Sex miteinander, tollen Sex, Niko, Bea und ich, aber das wird nichts festes mit uns hat sie dann gesagt. Die beiden sind da sehr offen" ,bezeugte er. Eh, ja, ok, da war ich baff. "Du möchtest doch nicht etwa nen 4er mit denen, weil Nikos Schwengel grösser ist als meiner ?", feixte Klaus. Ne, natürlich nicht, mich interessierte nur, na, eben nur wie gross er ist. Bitteeee. "Möchtest Du das nicht ?", fragte ich ihn.

"Naja, ok, versuchs, mach was aus oder so", säuselte Klaus, bevor er mich umdrehte und ein "wenig" Sex mit mir hatte.

 

Ein Date mit Bea und Niko war schnell ausgemacht, Klaus und ich zum Essen mit den Beiden. Nette Unterhaltung, gute Pizza, dann zu ihnen in die Wohnung. Sanfte Musik, geknutsche.

Auch Bea und ich knutschten in der Mitte eines 4er Sofas sitzend, während Klaus neben mir und Niko neben Bea sass. Abwechselnd mit unseren Partnern knutschen, abwechselnd Bea und ich. Ein wenig streicheln und die Hände unter die Kleidung gleiten lassen, küssend kamen wir uns näher. Bea und ich tauschten irgendwann die Plätze, küssten den jeweils anderen Partner, küssten wieder unter uns Frauen, streichelten hier und dort, die Männer und uns gegenseitig. Es entwickelte sich langsam ein Knäuel aus Armen, Händen und Körpern. Langsam fielen die Hüllen. Streicheln, knutschen, der mit ihr ich mit ihm, Hände an Körpern, Hände zwischen Beinen, Lippen an Brüsten, Lippen an Schenkeln. Und Niko hatte wirklich ein genial grosses Dingens ! Ich konnte nur dessen Spitze in den Mund nehmen, Bea jedoch wesentlich mehr, Klaus Schwengel verschwand sogar ganz in ihrem Hals!

Mit der Zeit wurde egal wer wo dran, drin, drum, auf wem unter wem und wo sonst noch war! Ausser wenn Niko an mir war, das war extrem "spannend" ! Ein heisses Hin und Her entwickelte sich. Jeder keuchte schliesslich, vor Lust und Anstrengung. Wir trieben es jeder mit jedem, ausser Klaus mit Niko, sie waren absolut nicht bi. Aber das war uns egal.

 

Diese Nacht hatten wir eine wahre Orgie!

 

Geschrieben

Oh, wir trafen uns noch mehrere Male zu viert. Ich wollte wissen ob mir Nikos Schwengel nur beim ersten mal zu gross war. Aber es stellte sich heraus, dass es mir einfach zu unangenehm war wenn er mich penetrierte, oder ich ihn in den Mund nahm. Einfach doch ein wenig zu gross. Bea hatte keine Probleme, egal wo Niko seinen Dicken versenkte. Sogar wenn einer bei ihr vorne, der andere hinten war, egal wie herum, sie kam da erst recht in Fahrt! Aber keiner kam dabei so richtig zu kurz. Wenn sich die beiden Männer mit Bea beschäftigten, liess ich Beas Mund zwischen meinen Beinen walten. Ein andermal war z.B. Klaus in mir, Bea knutschte mit mir und Nikos Finger steigerten gekonnt meine Lust.

Oder wenn Bea vor Niko kniete, knutschte ich unter ihr liegend, während Klaus seine Wollust in mich stiess. Oder knutschte ich mit den beiden Männern, während Bea als Sandwich benutzt wurde. Auch kam es vor dass alle 3 Münder und 6 Hände mich zum Orgasmus trieben. Ihr könnt euch ja vorstellen wieviele Stellungen wir durchmachten. Ich denke Bea hatte mehr von den Schwänzen, ich mehr von den anderen "Vorzügen". Und ich kam mir ein wenig mehr gefordert vor, da mich ja nur Klaus Schwengel "glücklich machen" konnte.

 

Nichts desto trotz, jede Konstellation passte doch irgendwie.

Ich fand langsam Gefallen an der Abwechslung. Mal mit Klaus alleine, mal mit Karin und Ali ausgehen, mal mit Niko und Bea, mal mit Klaus, Bea und Niko. Ach, ja, und manchmal auch alleine für mich zu sein hatte auch seine Vorteile.

 

Ich beendete mein Studium als Architiektin. Bis da hin hielt unsere Beziehung, ging dann aber doch ausseinander weil die Distanz zwischen mir und Klaus danach einfach zu gross war.

Ich hatte eine Stelle in einem Architekturbüro bekommen und uns trennten 200 km. Was tut Frau nicht für ihre Karriere. Erst bestand meine Hauptaufgabe in der Bauüberwachung, als 2te Hand des Projektleiters. Etwas koordination zwischen ihm und den Vorarbeitern, bzw Polieren. Schreibkram, die Gesprächsrunden vorbereiten. Dafür waren wir auf der Baustelle in einem Container untergebracht. Manch leckere Kerlchen liefen da am Fenster vorbei. Teils angenehme Poliere kamen zu mir mit ihren Problemchen. Und manchmal musste ich auch draussen eine verantwortliche Person suchen. Meist hatte ich ja Röcke an, Blusen, eben etwas worunter sich die Männer auch etwas vorstellen konnten. Und genauso kam ich mir dann auch vor wenn ich mal über die Baustelle ging! Mir kam vor als ob fast jeder Arbeiter sich etwas anderes vorstellte. Blicke sagen ja meist alles. Und bei einigen konnte ich mir vorstellen wie sie mich mit ihren Augen auszogen und vögelten !

Bei anderen war ich mir dann jedoch fast sicher dass sie homosexuell wären. Sie beachteten mich nicht einmal, nicht einmal wenn ich mit ihnen reden wollte.

Frau hatte schon ihr Leid mit den Arbeitern. Und manchmal war es auch nett von jemandem ein Eis ins Büro zugeworfen zu bekommen. Oder wenn morgens schon frische, selbstgepflückte Blumen in einem Wassserglas vor der Containertüre standen. Und keiner wusste woher sie waren.  Ich ging dann einfach davon aus dass sie für mich waren und freute mich darüber.

 

Beim Richtfest hatten es mir besonders die Zimmerleute angetan. Eine zünftige Kluft tragend standen sie ganz oben auf dem First und riefen ihren Spruch herunter. Zu jedem Lob auf die Architekten, die Bauherrschaft und sich selbst trank der Redner ein ganzes Glas Wein, leerte somit eine ganze Flasche des edlen Tropfens und warf das Glas hinunter, damit es Glück bringe. Ich war ganz hin und weg von den dreien die da oben standen. Und beim Anschliessenden Richschmaus war ich in der Essensschlange komischerweise dann zwischen noch viel mehr Zimmerleuten eingereiht. Ein wenig Smalltalk und Schabernack entwickelte sich bis alle ihr Essen gefasst hatten. Ich wurde von ihnen eingeladen mich zu ihnen zu setzten, was ich leider ablehnen musste, ich musste ja meinem Chef gesellschaft leisten. Aber vielleicht ergäbe sich später die Möglichkeit.

 

Die Zimmerleute waren schon fesche Burschen, jüngere, mittlere, ältere, und vor allem ess- und trinkfest waren sie. Und manche auch Charmant. Da wären schon ein paar eine Sünde wert gewesen.

 

 

Geschrieben

Auch die Fortsetzungen, die ich jetzt erst lesen konnte, waren wieder ein Genuss. Gern mehr davon.

Geschrieben

Da kann man nur sagen, bitte schnell weiter schreiben.

Geschrieben

Ausser den üblichen arbeitstechnischen zusammenkünften ergab sich die nächste Woche nichts sexuell motiviertes zwischen uns beiden. Ich überlegte schon ob ich am We nicht mal wieder auf die Jagd nach einem Abenteuer in eine Disco oder ein Lokal gehe. Freitag morgens parkte eine BMW-Gs mit riesen Koffern zurechtgemacht für grosse Touren mit dem Bike neben unserem Bürocontainer. Ja, ich könnte mal wieder meine Kawa ausführen, vielleicht mit meinen Brüdern am We auf ein Bikertreffen gehen. Biker waren immer gut für ein schnelles Abenteuer. Mich interessierte schon ein wenig welcher Arbeiter wohl die BMW besteigen würde.

Gegen Feierabend sah ich locker, lässig den Zimmermann auf das Motorrad aufsteigen. Durchs geöffnete Fenster rief ich ihm zu: "Ah ihnen gehört das Moppedchen!"

"Ach, ja, Sie fahren ja auch Motorrad", kam seine Antwort. "Wenn sie wollen, ich kenne da ein paar schöne Touren und Plätze. Morgen fahr ich an einen netten See zum Baden, etwa 2 Stunden Fahrzeit. Wenn sie mitwollen, sie wissen ja wie sie mich erreichen." Ohne auf meine Antwort zu warten fuhr er los, liess seine Maschine auf der Strasse angebermässig steigen und fuhr das Vorderrad schonend auf dem Hinterrad davon. Blöder Angeber!

 

Aber ein wenig neugierig und kribbelig wurde ich doch. Es brauchte ein paar Anläufe bis ich ihn telefonisch erreichte und wir Zeit und Treffpunkt ausmachen konnten. Er war pünktlich, ich war pünktlich und so ging es dann gegen 10.00 Uhr los. Er kannte den Weg und fuhr voraus. Flott, teils schneller als zulässig, aber immer so dass ich locker mithalten konnte. Wenn er über eine rote Ampel fuhr, ich nicht nachkam, dann wartete er galant bis ich wieder aufgeschlossen hatte. Von Verkehrsregeln hielt er anscheinend im persönlichen wie auch im Strasssenverkehr recht wenig. Wir erreichten den See, wirklich herrlich, idyllisch gelegen zwischen Bergen am Rand eines Waldes. Noch bevor ich mich recht umgesehen hatte, war er nackt und bereits ins Wasser gehechtet. Na, schön, ich zog mich bis auf meinen Bikini, den ich schon unter der Ledermontur trug aus und ging aufs Ufer zu. "Nene", rief er und zeigte auf ein Schild. "FKK-Bereich Betreten mit Kliedung unerwünscht" las ich. Er grinste. Das hatte er geschickt eingefädelt ! Dann eben ohne, ich zog meinen Bikini aus. Schwimmend, mich dem kühlen Nass hingebend bemerkte ich noch andere Badegäste. Nicht sehr viele, aber wir waren nicht alleine hier.

 

Nach ein paar Runden im Wasser machte sich mein Begleiter daran seine Tourenkoffer zu entleeren. Er breitete zwei riesen Badetücher auf dem Boden aus, zog ein paar Becher aus dem Koffer, ein paar Plastikdosen, eine kleine Kühltasche und breitete die Dinge in der Mitte der Badetücher aus. "Ein Picknick?" frohlockte ich schwimmend. Ja, es sollte ein Picknick werden. Häppchen und alkfreien Sekt, Kaffee hatte er vorbereitet. Wir lagen nackt zusammen auf den Tüchern, wobei er mir die Häppchen galant in meinen Mund reichte, mich am Sekt nippen liess. Ich kam mir vor wie Gott in Frankreich, oder Nero beim Dinieren. Auch Kirschen liess er von seinen Fingern in meinem Mund verschwinden. Es war richtig romantisch, fehlte nur noch der Sex danach! Er cremte meinen Rücken mit Sonnencreme ein, und wir genossen das Herumliegen.

 

"Jetzt fehlt nur noch eine hübsche Frau, die mich bittet sie zu küssen und zu streicheln." Sinierte er plötzlich. "Perfekt wäre es wenn sie mich noch bittet sie an einen Baum zu fesseln, sie weiter zu streicheln, ihren ganzen Körper zu küssen, wenn sie dann irgendwann so erregt wäre dass sie bettelt, fleht, zum Orgasmus gefingert zu werden."

In meinen Gedanken folgte ich seinen Ausschweifungen, konnte fast schon fühlen wie es mich erregen würde, ausgeliefert und gefesselt mich ihm hinzugeben.

 

"Bitte?", fragte ich im Reflex.

"Ne, sie können jetzt so viel betteln wie sie wollen, Sex ist hier verboten. Aber,.... wir können ja ein wenig kuscheln, streicheln und küssen." Lachte er, "Wenn Sie wollen."

Hm, ja, warum eigentlich nicht, ich wollte, rutschte näher zu ihm. "Ok, bitte, und vielleicht sollten wir uns nicht immer siezen", hauchte ich. "Gerne, wie Sie wollen", raunte er.

Es war traumhaft hier, es war süss wie er mich dezent küsste, es war nett wie er seine Finger über meinen Rücken streichen liess. Es war entspannend zu fühlen wie er über meinen Körper strich und sanft mal hier und mal da meinen Rücken, einen Kuss auf meinen Po, auf meine Schenkel küsste. Ich genoss das Zusammensein, und wenn er eine Kirsche mir Mund zu Mund gab. Einen Schluck Sekt mir von seinem Mund einflösste. Himmlisch kam es mir vor. So hatte sicher Cäsar seine Orgien gefeiert. Leider ohne Sex dazu. Er schaute auf seine Uhr: "Schade, wir müssen jetzt dann los, sonst kommen wir in die Nacht hinein, und das möchte ich nicht."

 

Ja, schade, aber schön war es trotzdem hier mit ihm. Ich glaubte ich hatte mich doch ein wenig verliebt.

 

  • 4 Jahre später...
Geschrieben

*smile*

 

Die Geschichte ist ja schon Uralt *smile*

Wo hast Du denn die ausgegraben ?

 

Aber: "Freut mich wenn sie Dir / Euch gefällt !"

 

Gruss an die Leser

Blacky

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