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Rauchen... gibt es auch ein Pro?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

ich kenne nur ein pro vom rauchen

es soll angeblich entzündungsherde bei colitis ulcerosa eindämmen (kein plan ob dabei vasokonstriktion oder die weitere unterdrückung des immunsystems ne rolle spielen ^^)

hab selbst geraucht und vor etwas über 2 jahren aufgehört - warum ich geraucht habe!?

langeweile und bei partys eine beschäftigung haben... sonst gibts für mich keine gründe *zwinker*

und wie andere schon sagen - es ist eine sucht

was zu einer sucht führen kann findet man beim bösen wikilexikon

die kleine erbse


Geschrieben

Es ist und bleibt eine stinkende,nervende und teure Sucht,erwartet mal von Vielquarzern das sie nur eine Stunde die Kippen weglassen und ihr werdet Euren Spaß dran haben ,wie sie anfangen zu lechzen und auf die Uhr schauen,wann denn nun endlich die Zeit rum ist.

Vater Staat würde ganz schön arm dran sein,wenn plötzlich alle aufhören würden,das ist ne Tatsache und nicht zynisch. Aber nur wegen der hohen Steuern hören wohl die wenigsten Raucher auf,dann wird eben selbst gedreht oder gestopft,der Fiskus ist immer auszutricksen.

Es gibt kein PRO

Susi die seit 30 Jahren nicht mehr raucht


Geschrieben (bearbeitet)

Für mich gibt es KEIN Pro für´s Rauchen!
Es ist einfach nur stinkig und lästig.
Habe selber 10 Jahre stark geraucht und es dann wegen meiner Schwangerschaft eingestellt!
Wäre sonst sicher nie davon losgekommen.
Warum ich das Rauchen angefangen habe, weiss ich noch wie heute!
Gruppenzwang!
Eindeutige Schwäche beim NEIN-sagen.
Ich war ein ***ager und alle in der Clique haben geraucht und fanden es cool!
Gut, dass ich zu meiner eigentlichen Stärke gefunden habe, obwohl jetzt Süssigkeiten meine Sucht abgelöst haben und ich mich arg bremsen muss, aber vielleicht bekomme ich das auch noch in den Griff.
In der Zeit in der ich zum Glimmstengel griff, war ich schlank und entspannter als ich es heute oft bin.
Stress?Einfach eine Tasse Kaffee und eine Zigarette und ich war wieder etwas ruhiger...aber ich möchte nicht mehr tauschen und habe seit fast 19 Jahren keinen Zug mehr an einer Zigarette gemacht.
Meine Kaffeemaschine steht im Kleiderschrank, denn ohne Ziggi hat mir auch der Kaffee nicht mehr geschmeckt, da ich das Eine immer mit dem Anderen verbunden habe.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

hmmm...zigarette und kaffee?
naja, habe ja nie geraucht, daher schmeckt mir mein kaffee auch bestens ohne...
und auch mit süssigkeiten kann ich nicht so viel anfangen.
aber ich finde es gut, wenn frauen in der schwangerschaft entscheiden, das rauchen sein zu lassen. denn die belastung für das baby ist einfach zu gross...

allerdings muss ich leider sagen, dass ich in einer familie aufgewachsen bin, in der immer viel geraucht wurde. meine eltern sind heute noch starke raucher und sehen es auch nicht ein, das wegen mir einzuschränken (wenn ich mal zu besuch bin). ich finde das sehr schade, da ich mit dem qualm nicht wirklich gut zurecht komme, und so kommt es, dass meine besuche eben recht sparsam ausfallen...


Geschrieben

komische frage. es gibt kein pro für`s rauchen.

ich tu es trotzdem


ese


Geschrieben

ich bin genussraucher.

heißt: ich rauche, wenn ich dazu lust habe. in gegenwart von nichtrauchern oder bei erkältungen rauche ich tage- oder wochenlang nicht, ohne dass mir ernsthaft etwas fehlt.

ich rauche nahezu ausschließlich pfeife oder eine gute zigarre oder zigarillo. und ich rauche, weil es mir schmeckt, weil ich es genieße. abends einen guten malt und dazu eine pfeife nach einem schönen tag - dann brauch ich nur noch guten sex, und die welt gehört mir.

ich finde es verheerend, wenn jeder genuss, der mit einem überschaubaren risiko verbunden ist, verdammt wird und wenn politiker meinen, erwachsene und mündige menschen vor sich selbst schützen zu müssen.


Geschrieben

wie war das noch gleich:

alles, was man übertreibt, ist schädlich


ich bin übertriebener nichtraucher *ggg


Geschrieben

wenn man die Sucht überwunden hat wird wohl bei allen die Frage kommen,warum habe ich eigentlich geraucht??????Ich habe vor ca.25Jahren aufgehört und es ist mir nicht besonders schwer gefallen.Wer aber überhaupt nicht loskommt und ohne Zigarette nervös,ruhelos und unleidlich wird bei dem ist das Rauchen eindeutig zur Sucht geworden.
Ein Pro kann ich im Rauchen absolut nicht finden!!!!!!!!!!!!


Geschrieben

E
Vater Staat würde ganz schön arm dran sein,wenn plötzlich alle aufhören würden,das ist ne Tatsache und nicht zynisch. Aber nur wegen der hohen Steuern hören wohl die wenigsten Raucher auf,dann wird eben selbst gedreht oder gestopft,der Fiskus ist immer auszutricksen.

Es gibt kein PRO

Susi die seit 30 Jahren nicht mehr raucht


Vater Staat würde nicht ganz so arm aussehen, wenn er die Subventionen für den Tabakanbau einstellen würde. Ist ohnehin ein Wahnwitz, eine gesundheitsschädigende Substanz zu fördern.
Die Steuern bei den Stiks, oder wie die halbfertigen Zigaretten heißen, könnten auch angeglichen werden.
Zudem würden wesentlich weniger Kosten durch die gesundheitsschädlichen Stoffe entstehen.

Noch nicht einmal die Entlastung der Rentenkassen sind ein Pro, da diese durch die nikotin- und teerbedingten Ausgaben der Krankenkassen kompensiert werden.


Geschrieben

also ich denke mal, alle nichtraucher haben recht, und als raucher dagegen anzustänkern(stinken), ist mehr als sinnlos

ich rauche nach wie vor hin und wieder mehr, hin und wieder weniger, obwohl ich mal 3 jahre weg war von dem zeugs.
ich hab auch ein paar entschuldigungen parat, warum ich wieder angefangen habe, aber letztlich ist es eigene schwäche.

ich stehe zu diesem laster und zu dieser schwäche und werde die folgen tragen müssen

no pro for smoking!

esilein


Geschrieben

Mein Freund hat als Jugendlicher angefangen zu rauchen und hat seit dem halt geraucht ... es gab also gar keinen tollen Grund und auch nicht wirklich ein pro.

Dann hat er letztes Jahr versucht aufzuhören ... hat das auch ganz gut geschafft ... die ersten Tage mit Nicotinell, um den starken Entzug zu mildern. Danach aus eigener Kraft. Dann kam allerdings ein Todesfall in der Familie was ihn aus der Bahn geworfen hat. Er hat dann heimlich wieder angefangen zu rauchen .... bis ich ihn erwischte . Er meinte dann er will versuchen nach und nach aufzuhören und weniger Zigaretten rauchen ... er ging auch grundsätzlich zum rauchen auf den Balkon, da hier alle Nichtraucher sind und er auch nicht in der Wohnung qualmen wollte. Mit der Zeit wurden es jedoch wieder mehr Zigaretten.

Ergo sprachen wir irgendwann darüber und ich fragte ihn, ob er nun rauchen will oder ob er es nicht will. Wenn er es will, dann sollte er dazu stehen und wenn nicht, dann wollte ich ihn dabei unterstützen, dass er es nochmal versucht mit dem aufhören. Seine Entscheidung war, dass er aufhören wollte.

Also 2te Runde ... und diesmal nicht nur ein paar Tage Nicotinell (ich habe nämlich gelesen, dass die Leute die es damit versuchen und durchziehen, es eher schaffen als die die es auf eigene Faust probieren ... ob es stimmt ... keine Ahnung ) sondern über die ganzen 12 Wochen. Fazit ... heute hat er sich das letzte Pflaster aufgeklebt und ist in den letzten 3 Monaten nicht rückfällig geworden. 3 Monate sind schon ne stolze Strecke und ich hoffe für ihn das er es schafft.

Wir sind ja eigentlich, bis wir ihn kennenlernten, ein Nichtraucherhaushalt gewesen ... somit haben wir sozusagen diesmal den Gruppenzwang zum nicht rauchen

Pro fürs Rauchen? Ich weiß nicht ... es ist so ein Kampf damit aufzuhören, dass ich mir gar nicht vorstellen kann, wo das Pro sein soll?!

Aber jeder wie er will. Ich bin kein militanter Nichtraucher aber ich weiß halt nicht was daran schmecken soll.... hab früher mehrfach mal Zigaretten probiert ... es aber immer wieder gelassen, weil ich es einfach eklig fand.

Sumse


Geschrieben

Es hat doch viel damit zu tun, das es eine Modeerscheinung war/ist. Westernhelden oder die coolen Typen in den Filmen, die alle eine Fluppe lässig im Mundwinkel hatten.
Und so Leute werden nunmal imitiert. Denn die Folgen werden ja nicht im Film gezeigt.
Ist ja bei anderen Sachen auch so: Autos, Klamotten und so weiter....

Aber wenn dann die Diagnose Lungenkrebs kommt, ist es eh zu spät und die Sucht ist dann sowieso zu stark.

Beste Mittel ist sich im Vorfeld anzuschaun was die Folgen sind, denn keiner will freiwillig nekrotisches Lungegewebe aushusten.

Vielleicht erreichen Tabaksteuer und Rauchverbot einen Rückgang von jungen Rauchern!


Geschrieben

aber natürlich doch:

Nun sitz' ich hier und rauche,
in Nikotin die Lunge ich tauche,
recht lange noch, Gott geb's,
da freut sich der kleine Krebs!


Geschrieben

ich rauche seit meinem 13. lebensjahr...wollte "dazu gehören".
irgendwann ging es nicht mehr ohne...
die einzigste zigarette, bei der mir super übel wurde, war die, die ich zum ersten mal vor meinem vater geraucht hatte.

mein vater hat krebstechnisch sich den kehlkopf ausgesucht und eine totaloperation hinter sich...ja er braucht das teil amhals zum reden.
es hört sich grausam an...aber dennoch mache ich ihn mir nicht zur leitfigur und zögere beim griff zum tabakkoffer.

ich trinke seit jahren dafür keinen alkohol mehr und habe die erste "sucht" überwunden...
ok, ein dermaßener alkoholiker, der täglich sein feierabendbier oder seinen wein zum fernsehen braucht, war ich nicht.
jetzt wird mir speiübel, wenn mir ein kunde mit ner ordentlichen fahne gegenübersteht...da geh ich dann auch ohne zu zögern, gern ein oder zwei schritte zurück.

ich kann nachempfinden, wie sich ein nichtraucher gegenüber einem raucher fühlen kann...nicht sonderlich gut. eher abstoßend...
wann und ob ich mit dem rauchen aufhöre...keine ahnung.


Geschrieben (bearbeitet)

Deswegen freue ich mich zwar für Dich, lieber Peter, dass Du schon zwei Wochen clean bist, lass Dir aber sagen, dass das noch gar nichts ist und Du immer ein Raucher bleiben wirst, also immer gefährdet sein wirst, rückfällig zu werden.


Du, ich heiße weder Peter, noch bin ich clean.

Und noch was: Ja ich rede nur von mir - vielleicht bin ich ja der Nikotin-Rambo. Ich habe früher, vor mehr als 10 Jahren, locker 50 Kippen am Tag geraucht und dann einfach aufgehört damit. Ohne Entzug, ohne Psychater und ohne Aussetzer. Jetzt rauch ich nur noch, wenn es mir Spaß macht - das kann so weit führen, dass ich auch mehr als 10 Zigaretten hintereinander rauche, aber dann habe ich keine Lust mehr und lass es einfach sein. Und ich rauche richtig, ich steck die Dinger nicht nur an und lass sie abkokeln. Ich denke, so was kann jeder. Dazu braucht es keine besondere Kraft.


bearbeitet von SweetArsch
Geschrieben

Ich rauche nur dann, wenn es mir Spaß macht.
Eine oder 2 Zigaretten in der Woche.


Jetzt rauch ich nur noch, wenn es mir Spaß macht - das kann so weit führen, dass ich auch mehr als 10 Zigaretten hintereinander rauche, ...


Ne, ... ist schon klar.......wat denn nu?

Auch ich habe 50 Kippen und mehr am Tag geraucht und schlagartig aufgehört.
Im Gegensatz zu dir hatte ich Entzugserscheinungen. Es ist normal, daß während eines Entzuges Reaktionen auftreten.


Geschrieben

Ne, ... ist schon klar.......wat denn nu?

Auch ich habe 50 Kippen und mehr am Tag geraucht und schlagartig aufgehört.
Im Gegensatz zu dir hatte ich Entzugserscheinungen. Es ist normal, daß während eines Entzuges Reaktionen auftreten.


so wird es dir auch dann gehen wenn man dir hier diese wohnung kündigt. lach.


Geschrieben

Ne, ... ist schon klar.......wat denn nu?.


Dir ist nix klar, glaube ich. Einfach noch mal lesen, dann wird der Groschen sicher fallen.


Geschrieben

Meine 30 - 60 Kippen hatte ich auch pro Tag, aber Entzugserscheinungen? - Nö.

Ich kann auch keinerlei Veränderung beim Geschmacksinn feststellen. Einzig mit dem Riechen hat sich was verändert:
Ich rieche jetzt sofort, wenn jemand geraucht hat. Und das noch nach Stunden.
Früher habe ich sowas überhaupt nicht wahrgenommen und kann schon verstehen, daß es manchen Nichtraucher abstösst.


Geschrieben

Stimmt Paan ... geht mir genauso


Geschrieben

Stimmt Paan ... geht mir genauso


keinen entzug???? medizinisch erwiesen. vielleicht warst du ja keine raucher,
oder suchst doch einen liebhaber und nicht nur forum????


Geschrieben

Du, ich heiße weder Peter, noch bin ich clean.



Du, Du warst auch gar nicht gemeint

Und ich rauche richtig, ich steck die Dinger nicht nur an und lass sie abkokeln. Ich denke, so was kann jeder. Dazu braucht es keine besondere Kraft.



Das meinte ich auch nicht. Mit "richtig rauchen" meinte ich die Leute, die täglich ihre ein, zwei, drei Schachteln rauchen und nicht nur einmal oder zweimal die Woche eine Zigarette.


Geschrieben

Ich weiß jetzt zwar nicht, was du genau meinst ... aber nein, keinen Entzug !!!


Geschrieben (bearbeitet)

keinen entzug???? medizinisch erwiesen.


Die Richtigkeit Deiner Behauptung ziehe ich in Zweifel.
Mir ist nur klar, das die Produzenten von Nikotin-Pflastern und ähnlichem Müll mit solchen Behauptungen die Produktion ihrer Schwachsinns-Artikel rechtfertigen. Einen in seiner Ansicht bestärkenden Gutachter kann man heutzutage für jeden Unfug finden.

Empfindlicher gegen Zigarettenrauch bin ich aber geworden. Muß da PaaTau und Eva recht geben.


bearbeitet von SweetArsch
Geschrieben

Die Richtigkeit Deiner Behauptung ziehe ich in Zweifel.
Mir ist nur klar, das die Produzenten von Nikotin-Pflastern und ähnlichem Müll mit solchen Behauptungen die Produktion ihrer Schwachsinns-Artikel rechtfertigen. Einen in seiner ansicht bestärkende Gutachter kann man heutzutage für jeden Unfug finden.


wichtigmacher auch. ich verkaufe keine pflaster.
man sollte den verlauf einiger forenbewohner mal lesen, man stellt fest das gegen alles geschrieben wird. ohne ahnung und achtung.
es gibt einen entzug.


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