Jump to content

Hamburg - Meine erotische Geschichte


kr****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account.
Jetzt kostenlos registrieren!

Jetzt registrieren
Geschrieben

hamburg .....

wir waren den ganzen tag unterwegs. das wetter war herrlich, sonne ...
25 grad ....
sie trug ihr enges schwarzes stretch-kleid, unter dem sich ihr slip so herrlich abzeichnete. sie wußte genau, daß mich dies unheimlich anmachte und so machte sie sich einen spaß daraus .
trug solche mit hohem beinausschnitt und hatte es echt raus, sich trotz all der leute rundherum zwischendurch so hinzusetzen, daß ich ihr unetr das kleid und auf den slip gucken konnte.
heute der schwarze, leicht glänzende ....
im gegenzug habe ich sie zwischendurch immer wieder leicht berührt. an der innenseite ihrer oberarme. ganz sanft mit den fingerspitzen drübergestrichen. sie leicht geküsst. wenn sie nicht aufgepasst hat, leicht an ihrem ohrläppchen geknabbert ....
eine stelle, ander wir beide sehr empfindsam waren, die sie aber gradezu rasend geil gemacht hat .... das ergebnis konnte ich immer in ihrem höschen erkennen.
wir waren in der speicherstadt gewesen und hatten uns die landungsbrücken angesehen. dort etwas getrunken, was mir die gelegenheit gab, am tisch ihre hand zu nehmen und ihre finger zus treicheln. wir waren jetzt ein halbes jahr zusammen und es war unser erster gemeinsamer "urlaub" endlich mal weg von zuhause und endlich mal sex geniessen, ohne auf die lautstärke achten zu müßen ...
eigentlich wollten wir noch weiter in´s treppenviertel, aber irgendwie kamen wir stillschweigend zu der übereinkunft, daß es im hotel doch viel schöner wäre. also flugs in die u-bahn und zurück.
in der bahn waren kaum leute und so setzte sie sich mir gegenüber, zog die beine an und präsentierte mir ihren schritt .....
die weiche haut an der innenseite ihrer oberschenkel, die kleine kuhle, die sich bildete, wenn sie die beine spreizte ...
ich wäre am liebsten vor ihr auf die knie gesunken und hätte sie dort geküsst, ihren duft eingesogen.
zum glück waren wir schnell am hotel und im zimmer.
schon im aufzug haben wir uns inniig geküsst, ich habe dabei hren nacken gestreichelt, ihren süßen erdbeer-mund erkundet.
im zimmer dann zog ich ihr das kleid über den kopf. sie stand vor mir, den süßen slip und einen kleine bh an. den slip habe ihr gelassen, den bh mit zwei fingern aufgeschnippt. er rutschte an ihrem rücken entlang und gab ihre herrlichen kleine brüste frei.
sie hoben sich unheimlich aufreizend von ihrer sonnengebräunten haut ab, da sie immer ein bikini-oberteil trug. die nippel standen leicht ab und sie hatte ein wenig gänsehaut .
ich küsste sie am ohr, fuhr mit meiner hand über ihren rücken bis zum sliprand und langsam wieder rauf. jeden wirbel einzeln streicheln.
ihr kopf lag lag an meinem hals, die augen hatte sie geschlossen .
genuß pur. ich hob sie vom boden hoch, mit ihrer mädchenhaften figur hatte ich da keine prbleme. legte sie auf´s bett und zog mich aus. ebenfalls bis auf den slip. quid pro quo ....
sie drehte sich auf den bauch und ich setzte mich auf ihre beine. kurz unter dem po. fing an, ihren nacken zu streicheln. sie strekcte die arme zur seite aus, drehte die innenseiten nach oben. ich nahm dies als aufforderung und fuhr an ihnen entlang. bis zu den handgelenken, den handflächen, den fingerspitzen. und zurück bis zum nacken.
ich spürte, wie sie sich entspannte, ihr atem schneller wurde, sie die beine etwas auseinander stellte ...
ich massierte ihren rücken, die seiten bis an die brustansätze hin.
den steißansatz am rand ihres höschen´s entlang.
in meienr hose tat sich mächtig was und das spürte sie natürlich. rieb leicht mit ihren hintern daran, was es nicht einfacher machte, mich zurückzuhalten.
gab mir irgendwann durch leichtes aufbäumen zu verstehen, daß die vorderseite doch auch gerne ein wenig beachtung finden könnte. ich
ließ ihr soviel ruam, daß sie sich umdrehen konnte und genoß den anblick. ihr süßes gesicht, die tollen augen, der rosa kußmund ...
daniela lächelte und ließ sichlangsam wieder nah hinten sinken.
ich beugte mich vor, küßte ihren hals, die lkeine vertiefung an ihrer kehle, rutschte langsam tiefer, fuhr mit den lippen an den ansätzen ihrer brüste entlang und dann genau zwischen den beiden hindurch bis zu ihrem bauchnabel. sie bäumte sich auf, fasste mich an den haaren und versuchte, mich zurück nach oben zu ziehen.
"nicht so schnell...." habe ich ihr gesagt ud mit der zunge ihren bauchnabel erkundet. drumerum und mit der spitze ganz langsam hinein. dabei stieg mir der duft aus ihrem höschen in die nase, welches ich mit meinem kinn sanft berührte. sie rutschte hin und her, ein leises stöhnen, ein wohliger schauer
ich rutschte mit dem kopf noch etwas tiefer, fuhr mit der zunge am rand ihres höschen´s entlang, stellte ihre beine auf und küßte die warme,  weiche, duftige haut and erinnenseite ihrer oberschenkel. das war zuviel für dani, sie nahm meine kopf und schob ihn energisch dahin, wo sie ihn haben wollte. da ließ auch ich die reste meiner mühsamen zurückhaltung fallen und den dingen ihren lauf. küßte sie auf dem slip, fuhr mit der zunge an der seite in ihren slip. schob meine hände zu ihren strammen titten, knetet die steifen nippel. sie zog die beine an, spreizte und legte sie auf meine schultern. ich hatte ihre muschi vor dne augen, ihren geilen duft in der nase. zog den slip zur seite und bohrte meine zunge in ihr   nasses loch.. sie bäumte sich auf, stöhnte, drückte meinen kopf noch fester an sich.ich leckte über ihren venushügel, den kitzler, sog ihn ein, knabberte daran. ihr saft begann zu fliessen, ich merkte, wie sie immer nasser wurde.
aufrichten, ihr den slip ausziehen und den riemen ansetzen war ein´s.
mit eine rutsch war ich ihn ihr, sie schrie auf und verkreuzte die beine hinter meinem po. gelenkig wie eine schlangenfrau war sie.
ich fickte sie in nassaes, heisses geiles loch und sie hiletdagegen. stöhnte, schrie, klammerte sich an mich. ich mekrte, wied er saft in mir stieg und sagte ih, daß ich es nicht mehr lange halten kann. "komm´schon, spritz´mich voll, mach ....!!!!"
hechelte sie mir in´s ohr und ich tat es. zuckte, bäumte mich auf. sie drückte sich gegen meine schwnaz, sog ihn geradezu in ihre möse. ließ keine ruhe, bis sie den letzten tropfen hatte.
ich sank über ihr zusammen, schweißnass, ausgepumpt, glücklich.
sie streichelte meinen rücken, ließ mir zeit. stupste mich dann mit der nase an, so daß ich meine kopf hobund schaute mich mit ihren schelmischen braunen augen an.
"na, lebst du noch, oder bist du gestorben ... "
ich grinste zurück und antwortete ihr, daß dies wohl die schönste art wäre zu sterben. als ich merkte, daß ihr saft aus ihr rauslief, drehte ich mich aucf den rüclken und zog sie auf meinen bauch. so tropfte es auf meinen riemen und lief langsam an den eiern runter. ein herrliches gefühl .....
irgendwann dann meinte sie, ob wir nicht duschen gehen wollen ....
aber dies ist eine andere geschichte .... ;-)

fortsetzung folgt ....

×
×
  • Neu erstellen...