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Gloryhole und Dark-Room - Teil 2


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Geschrieben

Ich treffe mich mit meinen anonymen Date in seinem Hotel. Er hatte das Zimmer abgedunkelt und nur eine kleine Nachttischlampe spendete diffuses Licht. Wie verabredet drehte er sich beim eintreten mit dem Gesicht zur Wand, damit er mich nicht anschauen konnte. Ich verband ihn die Augen und fesselte ihn erst einmal die Hände auf den Rücken. Dann entledigte ich mich meiner bürgerlichen Kleidung uns stand nun in meiner schwarzen Catsuit gehüllt vor ihm. Als ihn rumdrehte, um ihn weiter zu fesseln, bemerkte ich schon, dass er mich anscheinend freudig erwartet hatte. So ausgebeult, wie die Hose war, war es ein Wunder, dass sie nicht aufsprengte. Ich führte ihn erst einmal zum Stuhl, weil ich ihn dort fesseln und mich dann an seinen Reizen vergnügen wollte. Ich öffnete seine Hose, die ihm dann bis zu den Knien runter glitt und ging dann selber auf die Kniee. Doch kaum hatte ich seine Unterhose heruntergezogen, schoss mir sein Schwanz wie eine Schwanke entgegen. Seine feuchte Eichel klatschte mir fast ins Auge und streifte über meine Wange, wo sie eine kleine Schleimspur hinterließ. In einem fast 90 Grad Winkel stand sein Lustspender von seinem Körper ab und lachte mich freudestrahlend an. Als ich dieses Prachtexemplar sah, wie es kerzengerade mit einer imposanten Eichel vor meinem Mund schwebte, konnte ich einfach nicht anders. Ich lies meine nylonbekleideten Hände über seine Schenkel gleiten und krallte meine Hände in seinen Po, während ich gleichzeitig meine Zunge seine Eichel erkundete. Es war wie ein Zauber. Ich vergaß, dass ich ihn eigentlich weiter fesseln wollte und wie von selbst, umschlossen meine Lippen seine feuchte Eichel und ich nahm ihn immer weiter in meinen Mund auf. Zu mindestens so weit es ging. Ich gab ihn meinen Maulvotze und er wusste sie zu nutzen. Vorsichtig bewegte er sich vor uns zurück und ich saugte an seinem Lustspender. Und je mehr er sich bewegte, desto wilder und geiler wurde ich, bis ich es nicht mehr aushielt. Ich stand auf, legte mich auf den Schreibtisch, zog ihn an mich ran, legte meine Beine um ihn und führte seinen Schwanz an meine Arschvotze. Ohne lange zu fackeln spreizte seine Eichel meinen Anus und mit kleinen kreisenden Bewegungen drang er bis zum Anschlag in mich ein. Normalerweise liebe ich es, meine willenlosen Opfer das Hirn aus den Laib zu ficken und dabei die Kontrolle zu behalten. Aber dieser Dildo auf zwei Beinen drehte den Spieß um und fickte mich in den siebten Himmel. Obwohl er gefesselt war lag ich willenlos auf dem Schreibtisch und er rammte mich wie ein Stier. Am liebsten hätte ich ihn aufs Bett gestoßen und mich auf seinen Schwanz gesetzt und ihn geritten, aber ich schaffte es nur meine Schließmuskeln zusammenzuziehen, was ihn nur dazu veranlasste noch wilder in mich hinein zu rammeln. Ich merkte nur noch, das er etwas schneller wurde und noch etwas fester stieß, als er kam ohne auch nur einen Laut von sich zu geben.

 

Er blieb noch ein paar Minuten in mir drin, bevor seine Luststange aus mir rausrutschte. Er ging ein paar Schritte zurück bis er die Bettkante erreichte und setze sich aufs Bett. Ich war erfüllt und befriedigt. Ohne ein Wort zu wechseln zog ich mich wieder an, löste seine Fesseln und verschwand. … und hoffe, ein ein neues treffen.

 

PS.: Kleine Anmerkung: Ich bin hier nur normales Mitglied. Diese Geschichte und Kommentare kann ich nach dem Hochsetzen nicht mehr lesen. Wer mir also Anregungen geben will, bitte mich persönlich anschreiben. Danke.

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