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Ein Paket


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Geschrieben

In der Woche bin ich bis mittags fast immer alleine und meistens auch geil. Das ist auch die Zeit, in der ich ab und zu Besucher empfange, die meist eher gehorsam sind und es mögen mir in jeder Hinsicht zu dienen. Ihr wisst bestimmt, was ich damit meine.
An diesem Tag sollte niemand kommen, trotzdem war ich sehr geil und deshalb wie immer völlig nackt. Einige sahen mir in einem Videochat zu und das erregte mich natürlich sehr. Ich spielte an meinen Tittchen, die dabei sehr steif wurden und die Schwänze, die ich sah waren auch alle steif.
Klar, dass ich gerne jemanden bei mir gehabt hätte. Aber das ging nicht weil ich ein Paket erwartete und deshalb nicht gerne die Spiele unterbrechen muss. Sicherheitshalber hatte ich meinen Bademantel neben mir auf dem Stuhl liegen, den ich schnell anziehen kann wenn es klingelt.
Und genau das passierte auch in dem Moment, wo meine Nippel und mein Penis total steif und erregt waren. Wenn ein Paketbote klingelt, muss man schnell sein, sonst ist er mitsamt meiner Post gleich wieder weg. Also zog ich schnell den Bademantel über und schloss ihn vorne mit einem einfachen Knoten im Stoffgürtel.
Ich betätigte den Türöffner, öffnete die Wohnungstür und wartete auf dem Treppenabsatz. Ich wohne in einem Miethaus im ersten Stock. Der Bademantel ist zwar ziemlich schwer, aber trotzdem war eine Beule in Penishöhe wohl vorhanden. Der Paketbote, etwa 55 Jahre alt, kam herauf mit meinem Paket. Er stand drei Stufen unter mir auf der Treppe, gab mir das Paket und das Gerät für die Unterschrift.
Und da passierte, was nicht passieren sollte. Während ich unterschrieb, in einer Hand den Stift, in der anderen das Päckchen, löste sich der Knoten des Gürtels, fiel herab und den Rest erledigte mein steifes Glied. Es drängte sich einfach durch die Öffnung und stand direkt in Augenhöhe vor dem fremden Boten. Wie peinlich, durchzuckte es mich. Ich hatte ja keine Hand frei, den Bademantel zu schließen.
Mit Stift und Päckchen in der Hand stand ich da. Da ich meist beim Chatten einen Cockring trage, den ich übrigens selbst genau passend gedrechselt hatte, stand auch mein Sack prall vor ihm. Ihr werdet es kaum glauben und das ganze dauerte nur zwei oder drei Sekunden, da fühlte ich schon seine warme Hand, die sich sanft um meine Eier schloss. Für Reaktion meinerseits war keine Zeit, denn schon griff seine andere Hand nach meinem aufgerichteten Glied, nahm es ziemlich fest in die Hand und bewegte diese ganz langsam, so dass nun auch noch die Eichel völlig frei und glänzend vor ihm stand. Und auf der Eichelspitze stand auch noch ein durch das Chatten bedingter Freudentropfen.
Versetzt euch in meine Lage, ich konnte nichts tun. Reden war unmöglich, denn das Haus ist hellhörig und es konnten jederzeit jemand seine Wohnungstür öffnen. Wie auch immer, dem Boten schien zu gefallen, was er sah, aber er wollte wohl alles sehen und öffnete deshalb meinen Bademantel so weit bist ich nun ganz nackt vor ihm stand. Er merkte sehr genau, dass ich praktisch wehrlos war. Und natürlich bemerkte er auch, dass meine Tittchen steif und erregt waren.
Auch das schien ihm zu gefallen denn nun kam er ganz herauf, nahm meinen rechten Nippel in den Mund und begann sofort, intensiv daran zu saugen. Das ganze wortlos und so, als ob es das normalste der Welt wäre. Aber ihr wisst ja, diese Boten sind immer in Zeitdruck und das war er auch.
Also massierte er mit einer Hand nun mein zuckendes Glied, knetete mit der anderen jetzt immer fester meine Eier und saugte gleichzeitig wunderbar kräftig und fest abwechselnd an den steifen Nippeln. Ein unbeschreibliches und neues Gefühl war das, zwischen Angst und Geilheit. Aber die Geilheit gewann. Als er merkte, dass ich schon fast so weit war, wie er mich haben wollte, ging er zwei Stufen hinunter, nahm meinen zuckenden Schwanz in den Mund und saugte ihn so, dass ich sofort abspritzte. Die Stöße wollten gar nicht aufhören, aber er saugte intensiv weiter, bis kein Tropfen mehr kam.
Und dann? Nichts. Er nahm sein Gerät entgegen, sagte Tschüss und verschwand wie er gekommen war. Ich schloss schnell den Bademantel und ging, immer noch das Päckchen in der Hand, in die Wohnung. Das ganze hat vielleicht zwei oder drei Minuten gedauert, aber es wirkt bis heute nach.
Könnt ihr euch vorstellen, dass ich nun meinen Bademantel noch weniger fest schließe wenn es klingelt? Aber es waren inzwischen einige Boten da, er war nicht dabei. Na, die Hoffnung stirbt ja zuletzt.
Ob so etwas öfter vorkommt? Habt ihr ähnliches erlebt?

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