Flirts etc. kann ich leider nicht sehen, deshalb bitte direkt anschreiben !!!
In erster Linie lebe ich gerne meine Dominanz aus, doch bereitet es mir auch durchaus Freude, meinen sadistischen Ambitionen freien Lauf lassen zu können. Was im Einzelfall zum Tragen kommt, das hängt natürlich immer von meiner jeweiligen Partnerin ab, denn wahren Genuß kann es für mich nur dann geben, wenn beide Partner auf ihre Kosten kommen.
Aus Angst, zu weit zu gehen, gehst Du nicht weit genug? - Komm nur! CARPE VITAM!
Ein gar nicht so geheimer Wunsch ist eine devote Frau als "Spiel"-Partnerin, wobei mir längerfristige Beziehungen lieber sind als kurze Intermezzi. Eine eventuelle zusätzliche masochistische Ader dieser Frau wäre mir dabei nicht unsympathisch.
Allerdings ist mir Eifersucht ein Greuel, und Zickerei mag ich überhaupt nicht. Auch Versuche von Subs, das Heft des Geschehens in die Hand nehmen zu wollen, lasse ich nicht durchgehen, denn vorne ist stets dort, wo ich bin!
§§§§§§§ Mea dura lex, sed mea lex! §§§§§§§
§§§ Mein Gesetz ist hart, aber es ist mein Gesetz! §§§
Aus gegebenem Anlaß erläutere ich an dieser Stelle aufgrund einer entsprechenden Nachfrage an mich gerne meine Sicht des Unterschiedes in den Definitionsmöglichkeiten zwischen der Bezeichnung "Sub" und "Sklavin" wie folgt:
Das Verhältnis eines Doms zu einer Sub hat für mich eher einen "spielerischen" Charakter, während des Verhältnis eines Doms zu seiner Sklavin in meinen Augen von weiter- und tiefergehender Ernsthaftigkeit geprägt ist.
Eine Sub mag eventuell dann und wann ihren Dom reizen und ihn „austesten“, und sie achtet vielleicht nicht so sehr auf Förmlichkeiten wie beispielsweise die Anrede ihres Doms und den Dialog mit ihm oder auf die Vermeidung unbotmäßiger Begriffe wie beispielsweise ein "nein".
Eine Sklavin hingegen ist -für mich- vom Kopf bis in die Zehenspitzen von ihrer Unterwerfung unter ihren Dom und seine Führung durchdrungen und nimmt jedes der Worte ihres Herrn und Gebieters, jede Geste und jeden seiner Blicke als oberstes Gesetz wahr, was jeglichen Zweifel an der Richtigkeit dessen ausschließt, geschweige denn ein Zögern oder gar Widerspruch.
Eine Sklavin ist FÜR MICH aus diesen Gründen ein viel edleres und höhergestelltes Wesen als eine Sub, die in meinen Augen, je nach Ausprägung, irgendwo zwischen einer "normalen" Frau und einer Sklavin angesiedelt ist.
Eine Sklavin in ihrer vollkommenen, frei gewählten Hingabe unter die Führung des von ihr als dessen würdig erachteten Herrn und Gebieters ist für mein Empfinden die Krönung dessen, was eine Frau hervorzubringen imstande ist, denn ihre totale, bedingunglose, vorbehaltfreie Unterwerfung ist für mich ein Akt der Vollkommenheit, dem ich nur meine Hochachtung zollen kann und der mir die Verantwortung, die ich mit der Annahme dieser Unterwerfung übernommen habe, stets aufs neue präsent werden läßt.
Aus diesem Status als Sklavin folgt dann allerdings auch, wenn man es bis zu Ende denkt, daß sie sich wirklich jeglichem Willen ihres Eigentümers widerspruchslos fügt, hat sie doch sämtliche Rechte auf Eigenständigkeit und Selbstbestimmung aufgegeben und sich ihm völlig Untertan gemacht. Das bedeutet im Endeffekt, daß ihr Eigentümer in jeder nur möglichen Form sich ihrer bedienen und jeden erdenklichen Nutzen aus ihr ziehen kann. Dies schließt dann auch über alle Arten der Benutzung hinaus das Teilen, den Verleih, die Vermietung und sogar das Verschenken wie auch den Verkauf der Sklavin ein.
Allerdings muß sich ihr Eigentümer zu allen Zeiten seiner Verantwortung seinem Eigentum gegenüber bewußt sein, was ein schnödes, selbstsüchtiges Ausnutzen von vornherein ausschließt. Schließlich hat sich sein Eigentum ihm aus freien Stücken selbst übereignet und darf mit Fug und Recht auf seine Fürsorge vertrauen. Dies unterscheidet schließlich die Sklavin im Bereich des BDSM von Frauen aus der historischen Sklaverei.
Genauso nämlich, wie eine wirkliche Masochistin ihre wahre Erfüllung und Befriedigung erst dann zu finden imstande ist, wenn sie bis an die Grenzen des Erträglichen und auch noch darüberhinaus gequält und erniedrigt wird, so kann es für eine echte Sklavin wichtig und nötig sein, sich ihres Verlustes von Selbstwertgefühl, Selbstbestimmung, Eigenverantwortung vollumfänglich bewußt zu werden und nicht mehr sich selbst gegenüber sondern nur noch ihrem Eigentümer, Herrn und Gebieter von Nutzen zu sein, um dann darin, so paradox das klingen mag, erst ihre wirkliche, von ihr erstrebte Freiheit zu erlangen. Ausschlaggebend ist allerdings hier wie dort stets die Gesinnung sowohl des Sadisten wie auch des Sklavenhalters und jeglichen anderen Tops, der bei sämtlichen Aktionen das letztendliche Wohl seines "Opfers" über das eigene Interesse zu stellen hat, was schließlich ja ganz und gar nicht den eigenen Genuß schmälern oder gar ausschließen muß sondern diesen sogar noch zu steigern imstande ist.
Nur ein Dummkopf geht nicht sorgsam mit seinem Eigentum um.
Dies ist, wie eingangs erwähnt, meine ganz persönliche Sicht der Dinge, mit der ich keinerlei Anspruch auf Richtigkeit oder Vollständigkeit zu erheben gedenke.
Außerdem mag dies selbstverständlich auch für weibliche Tops und männliche Bottoms sowie für alle anderen nur denkbaren Konstellationen seine Entsprechung haben.
zu 5): Wenn Dir unsere Gemeinschaft hier gefällt, dann freut sich ein Bekannter vielleicht auch, wenn Du ihn darauf aufmerksam machst, und Du wirst selbst auch reichlich belohnt.
zu 4): Nicht von allen möglichen Leuten möchte ich Mitteilungen erhalten, also stelle ich das entsprechend bei mir ein.
@Xxxjaso: Wie präsentierst Du Dich optisch der Gemeinschaft?
zu 3): Ei, ei, ei, wer hat denn da bei mir hereingeschaut?
zu 2): Welche optischen Eindrücke von Deiner Person können Besucher Deines Profils von Dir bekommen?
zu 1): Überprüfe doch einmal, welchen ersten Eindruck Besucher Deines Profils von Dir bekommen!