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Beschreibung

Eine Gruppe für Personen die Japan und ihre Kultur lieben

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Ähnliche Vorlieben wie Anime und Manga I love Japan

Wenn es in einem pornografischen Zeichentrickfilm um Manga, Anime oder Hentai geht, kommen die Vorlagen in der Regel ursprünglich aus Japan. Hentai ist also eine Form der pornografischen Kunst. Seit der Verbreitung über das Internet gelangte diese japanische Kunstform weltweit zu großer Berühmtheit. Unzählige Websites widmen sich der pornografischen Darstellung von Hentai. Mit dem Begriff „Hentai“ (dt.: „Transformation“, „Abweichung“) bezeichnet man in Europa pornografische Mangas (eigentlich sind Mangas lediglich Darstellungen bekannter Figuren aus Comic, Cartoon oder Videospielen) oder Anime (die Figuren sind in dieser japanischen Stilrichtung gehalten). Hentai-Anime gibt es aber auch in anderen Genres wie Fantasy oder Science Fiction. Durch die Nutzung von Hentai für die Pornografie sind sexuelle Darstellungen möglich, die mit lebenden Schauspielern nicht realisierbar wären. So spielen z.B. im Urotsuki Douji junge Mädchen und Monstern mit Tentakeln eine Rolle und sind somit dem Porno-Horrorgenre zuzuordnen. Aber auch für Inhalte mit ausgefallenen Sexualpraktiken oder Fetisch-Handlungen (z.B. exzessive SM-, Pee- oder Kaviar-Spiele) werden gern Hentai verwendet. Wenn Dich diese Neigung interessiert, sieh Dir auch die folgenden Seiten an: Erotische Geschichten, Erotische Kunst
Gummipuppen sind etwa lebensgroße Nachbildungen von Frauen und Männern in der Regel mit penetrierbaren Öffnungen zum Zwecke der Selbstbefriedigung. Es gibt sie belegbar schon seit über 100 Jahren. Sie kosten zwischen etwa € 10 für einfache aufblasbare Gummipuppen bis hin zu mehreren tausend Euro für Luxuspuppen mit festem Körper und hautähnlichem Material. Sie werden als Partygag auf Jungesellenabschieden und Partys aber auch zur Selbstbefriedigung oder im BDSM Bereich zur Demütigung und Erniedrigung eingesetzt. Es gibt auch den Fetisch (Pygmalionismus), in dem dann eine Gummipuppe im Mittelpunkt steht. Gummipuppen kommen auch in Musik und Film vor z.B.: Franz Morak: Abwaschbar, Roxy Music: Every Dream Home A Heartache, The Police: Sally, Frank Zappa: Ms. Pinky und Little Rubber Girl, Sodom: Stumme Ursel, ACDC verwenden bei "Whole Lotta Rosie" eine Gummipuppe als Deko oder. Auch in einigenFilme kommt die Gummipuppe vor.: Lars und die Frauen, Air Doll, Puppenmord, Das Messer am Ufer oder Die unglaubliche Reise in einem verrückten Flugzeug. Text von Nordseebär
Im Pornofilm werden sexuelle Aktionen in aller Deutlichkeit gezeigt. Pornos haben das Ziel, den Zuschauer sexuell zu stimulieren, also zu erregen oder geil zu machen. Relativ harmlose Sexfilme werden im allgemeinen Sprachgebrauch Erotikfilme oder Softpornos genannt. Diese Art von Pornos können auch in “normalen” Kinos oder im Fernsehen gezeigt werden. In Softpornos wird meist auf das intensive Zeigen der Geschlechtsteile in Aktion verzichtet. Welche Arten von Pornofilmen gibt es? Inzwischen gibt es für jede, aber auch wirklich jede sexuelle Vorliebe ein unendlich umfangreiches Angebot an Pornos. Sie lassen an Direktheit keine Wünsche offen. Viele Pornofilme entstehen mit bezahlten Pornodarstellern und Darstellerinnen unter professionellen Drehbedingungen. Dazu gehört z.B. optimales Licht, ansprechende Dekoration, fachliche Kameraführung usw. Die Darsteller für diese Produktionen werden nach den körperlichen Eigenschaften ausgewählt, die dazu in der Lage sind, die angestrebte Zielgruppe sexuell anzuheizen. Beispielsweise können das für Männer Frauen mit großen Brüste, ausladendem Hintern, sinnlichen Lippen usw. sein. Die Produzenten erhoffen sich mit attraktiven Männerkörpern und XXL-Schwänzen auch bei den weiblichen Zuschauern zu punkten. Ob das so einfach klappt, sei dahingestellt. Jedenfalls scheinen Frauen und Männer unterschiedliche Pornos zu bevorzugen. Frauen lieben es, wenn die Aktion in einer Rahmenhandlung eingebettet ist. Für Männer kann es hingegen schnell zur Sache gehen, ohne viel Drumherum. Amateurpornos Beliebt sind auch Sexvideos, die von Amateuren aufgenommen wurden. Teilweise sind das im privaten Umfeld gedrehte Filme oder mit versteckter Kamera an öffentlichen Orten, wie Toiletten oder Parks, aufgenommene Videos. Die gefilmten Personen wissen oft nicht, dass sie bei ihren sexuellen Handlungen aufgenommen werden. Technisch und darstellerisch sind diese Pornostreifen wenig brillant. Sie finden ihre Fans eher durch ihre ungekünstelte Authentizität und Natürlichkeit. Pornos sind nicht nur für Männer Die meisten Pornofilme zielen darauf ab, Männer sexuell zu stimulieren. Da wird dann wenig Wert auf eine Rahmenhandlung gelegt. Meist kommen die Protagonisten schon nach wenigen Sekunden direkt zur Sache. Und die Sache heißt poppen, ficken, rammeln, bumsen, vögeln, penetrieren… Oral, vaginal oder anal. Die Kamera zeigt dabei möglichst oft die Geschlechtsteile der Mitwirkenden in Großaufnahmen. In letzter Zeit werden aber auch vermehrt spezielle Pornofilme von Frauen für Frauen produziert. In diesen Videos nimmt die Rahmenhandlung einen breiteren Raum ein und die sexuellen Bedürfnisse der Frauen rücken in den Vordergrund. Pornofilme sind nicht nur bei Singles oder bei der Selbstbefriedigung beliebt, sondern auch bei Paaren. Viele Paare stimulieren ihr Sexleben durch das gemeinsame Betrachten von Pornos und holen sich dort auch so manche Inspiration. Wo kann man Pornofilme anschauen? Seit 1975 ist das Zeigen von Pornos in Deutschland nicht mehr strafrechtlich verboten. Erwachsene können sich jederzeit Pornofilme kaufen, in Videotheken ausleihen oder im Internet anschauen. In öffentlichen Pornokino lassen sich Sexfilme alleine oder gemeinsam mit anderen betrachten. Oft animiert dort ein Sexfilm die Zuschauer zur Masturbation direkt vor Ort, also öffentlich oder in abschließbaren Kabinen. In Pornokinos nutzen einige Konsumenten die Möglichkeit, sich sexuell anzuregen, also aufzugeilen und dann miteinander an Ort und Stelle sexuell zu entspannen. Foto Pixelio: Sturm

Fragen & Diskussionen über Anime und Manga I love Japan

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