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Bei einem Gedankenaustausch mit meinem Dom erzählte ich ihm von meiner Idee, es mal auf einer Brücke zu treiben. Der Gedanke dabei, ganz unverhohlen auf der Brücke gefickt zu werden, während die Autos und Lkws unter uns vorbei fahren, machte mich an . Auch er fand den Gedanken ganz reizvoll, wie er meinte. Ging aber nicht weiter darauf ein. So verlief der austausch recht unspektakulär und wir verabschiedeten uns. Einige Tage später fragte er wieder ein date an. Wir machten einen Termin aus. Es war in der Woche um 20.00. Auf meine Frage hin, was er sich ausgedacht hat sagte er nichts. „Dies ist mir natürlich nicht so hilfreich bei der Kleiderwahl“, entgegnete ich ihm. Daraufhin überlies er mir die Kleiderwahl. Ich entschied mich für Sandaletten, 15 cm schwarz, eine schwarze Leggins in wetlookoptik. Diese betont herrlich meinen Fickarsch. Dazu eine transparente hautfarbene Bluse und darunter pinke Unterwäsche. Also dann ab ins Bad. Die übliche Prozedur. Erstmal alles rasieren. Dann eine ordentliche Spülung. Dann ein wenig nuttig geschminkt, meine kleine Votze schön mit Gleitgel eingeschmiert und dann anziehen. So fertig gemacht, in voller Erwartung und Geilheit fuhr ich zum verabredeten Treffpunkt. Es war ein Parkplatz, nicht unweit der Autobahn, im Wald, mit einem ruhigeren Weg. Er war schon da. Wir stiegen aus, umarmten uns und gingen los. Wir unterhielten uns, er meinte er habe einen hervorragenden Ort gefunden um mich zu ficken. Ich war schon wieder ganz heiss drauf seinen Schwanz in mir zu spüren. Nach einer kurzen Weile endete der Wald und der Weg ging in eine Brücke über, welche über eine Autobahn führte. Mein Herz schlug höher und ich wollte endlich seinen Schwanz spüren, seine Ficksahne schlecken. Ich griff ihm in seinem Schritt und bemerkte seine Beule. In freudiger Erwartung massierte ich die Beule auf dem Weg zur Brücke. „Na, du kannst es wohl kaum abwarten, was?“ fragte er mich provozierend. „Na dann fang mal an.“ forderte er mich auf. Das lies ich mir nicht zweimal sagen. Mitten auf der Brücke, die Autos und Lkws fuhren unter uns, ging ich in die Knie und öffnete die Hose. Ich zog sie einfach samt Unterhose nach unten und sein Schwanz, steif wie er war, sprang mir entgegen. Wie es sich für eine ordentliche TV Schlampe wie mich gehört, nahm ich sie genüsslich in den Mund und wanderte den Schaft mit meinen Lippen auf und ab. Ich leckte seine Eier, während ich den Schwanz wichste.

Meine Behandlung und meine Gier machten ihn zu schaffen, sodass er mir befahl aufzustehen, die Beine zu spreitzen und mich nach vorne zu beugen und am Geländer abzustützen. Dies hatte zur Folge, dass ich den Autofahrern, insbesondere den Lkw Fahrern direkt in die Augen schauen konnte. Diese hatten auch teilweise sichtlich Spass an dem, was sie sahen und quittierten es mit einem längerem Hupkonzert.

Als er sich hinter mich stellte, gab er mir einen Klaps auf dem Arsch, streichelte meine Beine, wanderte hoch, fühlte meinen Schwanz. Ich war völlig willenlos vor Geilheit. Die Autos störten mich nicht. „Fick mich, ich brauch es. Fick deine kleine Schlampe so, wie sie es verdient hat.“

So aufgefordert, zog er mir die Leggins runter und ich streckte ihm unaufgefordert erwartungsvoll meine kleine Fickvotze entgegen. Ohne langes warten setzte er seine Latte an und schob sie in meinen Arsch. Dann fing er mich an zu ficken.
Das Gehupe der Autos oder die Blicke der Fahrer waren mir egal.

Hauptsache er fickte mich. Und wie er es tat. Er fickte und fickte mich bis er anschliessend in mich abspritzte. Er zog seinen Schwanz aus mir heraus und befahl mir seinen Schwanz sauber zu lecken.

Ich wollte mir die Leggins wieder hoch ziehen. Doch er meinte, ich sollte sie unten lassen. Also ging ich mit runtergelassener Leggins in die Knie und blies meinem Dom nochmals den Schwanz. Er genoss den Anblick meines nackten Arsches. Es tropfte so langsam Sperma aus meine Analvotze. Nachdem er in meinen Mund spritzte, ich alles schluckte und ihn sauber leckte zog er sich an und ging. Ich zog die Leggins über meinen versauten Stutenarsch und fuhr ebenfalls nach Hause. Schon auf der Heimfahrt wichste ich so meinen Schwanz, das ich heftig kam und mir in die Leggins spritzte.