ich, 27, männlich aus Hamburg bin auf der Suche nach einer sexuell offenen Sie (18-39) sowohl für einmalige Abenteuer als auch für heiße Affären.

Um dir einen Eindruck davon zu geben, was dich erwarten könnte und dich neugierig zu machen, möchte ich hier anstelle von plumpen Phrasen eine Geschichte dafür sprechen lassen, was ich will und wieso du dich auf mich einlassen solltest. Dieser Text ist nicht kopiert, sondern entstammt einzig und allein meiner Fnatasie und Feder. Wenn du beim Lesen Lust darauf bekommst, die Protagonistin in der Geschichte zu sein, ein Abenteuer dieser Art in die Wirklichkeit umzusetzen und deine geheimen sexuellen Fantasien mit mir auszuleben, dann schreib mich an.

Den ganzen Abend über wurdest du dieses Gefühl nicht los, diese Mischung aus Nervosität, Auf- und Erregung. Sich mit einem Fremden zum Sex zu treffen, so verrucht die Vorstellung auch klang, so sehr reizte dich auch der Gedanke daran. Schon von der ersten Sekunde an lag eine ungeheure Spannung in der Luft. Wir hatten verabredet, uns auf einen Kaffee zu treffen, um uns kennenzulernen, aber selbst eine normale Unterhaltung war elektrisierend mit dem Wissen, dass der Mann vor dir dich so begehrt. Beide Seiten tasteten sich nur ab, während sie darüber nachdachten, den anderen ausziehen und sich vorstellten, welche Fantasien sie ausleben möchten. Du spürtest im Laufe des Abends zunehmend mehr Erregung, doch ein wenig mulmig war dir trotzdem zumute.

Auf dem Weg zurück zu deiner Wohnung kann man das Knistern in der Luft beinahe hören, doch du wagst es nicht, den nächsten Schritt zu machen. An deiner Tür angekommen, passiert das, was du gehofft hattest, ich ergreife die Initiative, lege meine linke Hand um deine Taille, meine rechte Hand auf deinen Hinterkopf und beginne dich zu küssen. Während sich usnere Zungenspitzen umkreisen, zu Beginn langsam, dann mit zunehmend mehr Druck und Leidenschaft, spürst du, wie dein ganzer Körper beginnt, vor Aufregung vor dem Kommenden zu kribbeln. Du schaust tief in meine grünen Augen, fährst mit deinen Fingern durch meine blonden Haare und dir wird in diesem Moment bewusst, dass es tatsächlich passieren wird. Auch wenn du schon die ganze letzte Stunde damit verbracht hattest, dir vorzustellen, was geschehen könnte, trifft dich die Erkenntnis, dass diese Fantasien jetzt Realität werden und du kannst spüren, wie dein Herz bis zum Hals schlägt. Du fühlst die Kälte der Hauswand an deinem Rücken und die zunehmende Feuchtigkeit in deiner Spalte, als ich deinen Rücken entlang nach unten wandere und deinen Hintern fest packe. Alle Zweifel, die du hattest, sind gewichen, du willst nur noch über mich herfallen, gefickt werden von diesem Mann, dessen Verlangen nach deinem Körper so offen erkennbar ist. Meine Hand bewegt sich von deinem Arsch über deine Hüfte und ich greife in deinen Schritt. Du kannst den Druck meiner Handfläche auf deinem Venushügel spüren und fühlst den Stoff deines Höschens, das von meinen Fingern zwischen deine Lippen gedrückt wird.

Eilig schließt du dir Tür auf und wir begeben uns in deine Wohnung. Selbst die wenigen Meter bis zum Bett sind zu weit, sobald du die Türe hinter dir verschlossen hast, beginnen wir, uns hastig die Kleider vom Leib zu reißen und betasten gierig jeden Quadratzentimeter nackter Haut, den wir erreichen können, Schultern, Brust, Rücken, Bauch, Oberschenkel, Po, bis wir nur noch in Unterwäsche voreinander stehen. Während meine Hände über die Kurven deines Körpers gleiten, küsst du meinen Hals. Der dezente Geschmack von Parfum ist noch in deinem Mund und deiner Nase, als meine Hände sich unter deinem BH um deine Brüste schließen und sie druckvoll massieren. Wir sinken zusammen auf den Teppich, wo ich den Verschluss deines BHs löse. Du genießt das Gefühl, wie der Druck des Stoffes nachlässt und die Luft deine nackte, erhitze Haut erreicht. Ich lege mich auf dich und umspiele mit meiner Zunge deine Brustwarzen. Als du meine Erektion durch den Stoff meiner Shorts an deinem Bein spürst, bewegt sich deine Hand fast unbewusst. Du ziehst meine Boxershorts von meiner Hüfte und greifst nach meinem harten Schwanz. Die Wärme und das Pochen erregen dich unfassbar. Während ich mit meinen Lippen von deinen Brüsten nach unten wandere, merkst du, wie sich meine Finger langsam an der Innenseite deines Oberschenkels entlang nach oben bewegen, wie deine Hüften beginnen, sich unbewusst auf und ab zu bewegen, wie der Saft aus deinem Loch austritt und sich zwischen deinen Schamlippen ausbreitet. Deine Geilheit macht dich wahnsinnig, du willst, wie so oft, wenn du dich selbst befriedigt hast, mit deiner Hand deinen Kitzler verwöhnen, du weißt, wie geschwollen er schon sein muss, aber ich lasse dich nicht und halte dein Handgelenk fest. "Deine Hände haben hier nichts verloren, deine Fotze gehört jetzt mir" hörst du meine Stimme sagen. Ich genieße, wie dein Körper jedes Mal vor erregter Vorfreude zuckt, wenn sich meine Finger der Spitze an deinem Tanga nähern, ich weiß, wie sehr du dir wünschst, dass ich deine Lippen öffne und mit deinem Saft deine Klitoris verwöhne, doch noch quäle ich dich damit, dir diese Berührungen zu verwehren.
Nach einigen Minuten verfolge ich endlich mit meinen Fingern den Verlauf deiner Spalte durch dein Höschen, dessen Stoff von der Nässe schon verdunkelt ist. Wieder greift deine Hand unwillkürlich nach unten und umgreift mein Handgelenk. "Streichel mich", flüsterst du, aber ich schüttele den Kopf, denn ich habe andere Pläne. Ich führe deine Hand zurück zu meinem Schwanz. Du umklammerst meinen Schaft und beginnst mit deiner Hand, ihn mit rhythmischen Bewegungen zu verwöhnen, bis ich mich erhebe und das letzte, inzwischen durchnässte Stück Kleidung von deinem Körper entferne.

"Leg dich hin, ich will dich schmecken" flüstere ich dir ins Ohr und deute auf die Couch. Der Gedanke daran, von diesem dir Unbekannten geleckt zu werden, macht dich geil, aber du fühlst dich nicht ganz wohl. "Ich weiß nicht, ich meine, ich habe vor unserer Verabredung geduscht, aber...". Ich lache und gebe dir zu verstehen, dass du dich nicht zu schämen hast und dein Geruch alleine so betörend ist, dass ich es nicht aushalten könnte, das Aroma deiner Fotze nicht zu schmecken. Du platzierst eilig deine Pobacken auf die Kante der Couch, während ich mich vor die auf den Boden knie. Durch das Spreizen deiner Beine öffnen sich deine Schamlippen und der Duft deines Körpers strömt mir in die Nase. Dein Unterleib beginnt wild zu zucken als du spürst, wie meine Finger deine Schamlippen weit öffnen und meine Zunge zwischen deinem Loch und deinem unheimlich geschwollenen Kitzler hin und her gleitet. "Dein Geschmack macht mich so geil" hörst du mich von zwischen deinen Beinen sagen und du fühlst die Vibrationen meiner Stimmbänder auf deinem empfindlichen Kitzler, als ich lustvoll stöhnend meine Zunge auf deine Schwellung und in dein Loch drücke. Deine Hände legen sich auf meinen Hinterkopf, versuchen meine Bewegungen zu steuern, doch deine Hüften bewegen sich immer wilder und unkontrollierter. Dein Herz rast, deine Atmung beschleunigt sich, du wirst gleich kommen, du weißt es, du kennst dieses Gefühl, du stehst kurz vor deinem Orgasmus. "Ja. Gleich...ich komme gleich" hauchst du mir zu, doch in dem Moment erhebe ich mich.
"Nein, bitte hör nicht auf, ich tue was du willst, aber bitte hör nicht auf" rufst du fast entsetzt, deine Hände greifen erneut in deinen Schritt, wollen es zu Ende bringen, fiebern der süßen Erlösung des Orgasmus wie einer Droge entgegen, aber ich gebe dir keine Chance dazu. Ich bin noch nicht fertig mit dir und flüstere dir zu "Ich lasse dich erst kommen, wenn du so geil bist, dass du mich darum anbettelst, mit dir zu machen, was ich möchte". Du hattest dir zu Beginn des Abends klare Grenzen gesetzt, wozu du bereit bist und wozu nicht, doch in diesem Moment ist dir das völlig egal. Du würdest gerade alles mit dir machen lassen, alles dafür geben, endlich zu kommen und deine ganze aufgestaute sexuelle Energie aus dir heraus zu schreien. "Bitte, ich flehe dich an, mach mit mir, was du möchtest, nur bitte fick mich. Ich will deinen Schwanz in mir spüren, ich will kommen". Ich setze mich neben dich auf die Couch und sage "Dann nimm meinen Schwanz in den Mund".
Bereitwillig stülpst du deine Lippen über meinen harten Schwanz und saugst an meiner Eichel, während ich mit meiner Hand durch deine Haare fahre und über deinen Hinterkopf das Tempo deiner Bewegungen kontrolliere. Du spürst vereinzelte kurze Rasurstoppel, während deine Zunge um meinen ansonsten glatten Schaft wandert und als du an meinen Eiern saugst, fällt dir auf, dass auch ich inzwischen beginne, schnell zu atmen, zu stöhnen und zu zucken. Dir wird bewusst, dass du nun einen Weg hast, deinen verdienten Höhepunkt zu bekommen, denn auch du hast nun Macht über mein Schicksal. Du kannst an den hervorgetretenen Adern, die an meinem Penis entlang verlaufen, sehen, wie prall er ist und je mehr du spürst, wie meine Erregung unter deinen Bewegungen zunimmt, umso mehr steigt dein Verlangen, dieses pulsierende Stück Fleisch in dir zu spüren.

Du hast mich endlich so weit, meine Verlangen danach, in dich einzudringen und zu spüren, wie deine Fotze sich kontrahiert, um das Sperma aus mir zu pressen, ist stärker als die Lust, die ich dabei empfinde, dir deinen Orgasmus vorzuenthalten. "Geh auf die Knie. Ich will dich von hinten ficken, bis du meinen Namen durch das ganze Haus schreist.". Das ist es, was du hören wolltest, du gehst du auf alle viere und stützt dich mit deinen Ellbogen auf dem Teppichboden ab während ich mir ein Kondom überziehe. "Ja, fick mich, nimm mich hart" rufst du, während meine Hände über deinen Arsch gleiten, deinen Hintern auseinander drücken und dadurch deine Öffnung preisgeben. Dein Loch ist so weit geöffnet, dass du die kalte Luft des Zimmers deutlich spüren kannst. Ich drücke dein Gesicht mit einer Wange nach unten gegen den Teppich. Der Geruch von Textilreiniger liegt in deiner Nase, während du spürst, wie dein Loch von dem Eindringen meines Schwanzes gedehnt wird. Du kannst spüren, wie mein Schwanz die Wände deiner engen Fotze beiseite drücken muss, um tiefer und tiefer in dich einzudringen. Du schließt die Augen und lässt die Wucht der rhythmischen, tiefen Stöße in deine tropfnasse Fotze durch deinen gesamten Körper pulsieren....

Wenn ich dein Interesse und deine Lust auf ein eigenes Abenteuer (mit einem Happy End) mit meiner Fantasie geweckt habe, dann kontaktiere mich.

One-Night-Stand18 bis 39 Jahre ● 25km um Hamburg vor 7 Jahren

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