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Suche nach einer kinky dominanten Freundschaft ++

Hallo erstmal – schön, dass du geklickt hast. Bleib dran, bis zum letzten Wort, versprochen, es lohnt sich. Ich? Empathisch, lachfreudig, rede mit dir über Gott und die Welt oder über nichts und wieder nichts. Draußen der Typ, der morgens die Waschmaschine repariert und abends Netflix zappt.
Und ja, ich rieche nach frischem Duschgel, seh gepflegt aus – aber kein Marken-Hype, einfach Jeans und Shirt. Manchmal faul, manchmal Held.
Dafür suche ich die andere Seite: jemanden, die mich nicht fragt, sondern nimmt. Die mich als Ihr persönliches Werkzeug sieht, ohne schlechtes Gewissen. Ich will spüren, wie Du die Kontrolle schnappst und mich runterziehst – nicht nett, nicht pfleglich, sondern weil's Dich reizt. Als wäre ich ein Gegenstand, der zufällig atmet. Und ja, das mit dem „egoistisch nehm ich wörtlich: Nutze mich, wenn Dir langweilig wird, und ich grins trotzdem.
Zu Dir: Du solltest diese verdorbene Ader haben. Nicht gespielt, nicht Roleplay, sondern echt. Du testest gerne Grenzen, weil es Dich anmacht, nicht weil's modern ist. Keine Moral-Sperre, keine Hemmschwelle – Du weist genau, was Du willst, und wenn ich vor Dir knie, hast Du das Gefühl, alles wäre erlaubt. Und das lässt Du mich merken. Laut, schmutzig, leise, brutal – Hauptsache, ich bin nützlich.

Wie sieht's aus? Regelmäßige nachhaltige Treffen, Vertrauen aufbauen, aber ohne finanzielle Interessen!Mal essen gehen, mal tiefgründig quatschen – und zwischendurch: – und ich geh auf die Knie, wenn Du es verlangst. Ich leck, bis Dir die Oberschenkel zittern. Ich putze oder bediene Dich nackt, während Du lachst. Ich bin Dein Experiment: Schläge, Demütigung, Erniedrigungen, – alles, solange es Dir gefällt. Nur Macht, die Du genießt. Ob ich dabei auf meine Kosten komme? Hängt davon ab, wie wenig Du mir gönnst. Und genau das turnt mich an. Noch dabei? Dann schreib mir. Heute. Morgen. Wann immer Du Lust kriegen, mich anzuzünden.

Ich freue mich auf ein Kennenlernen Treffen bei einem leckeren Kaffee.