Wenn ein Dom ein Arschbild als Profilbild benutzt noch dazu in Tanga, sorry bist du die Frau oder ich?!
Ich bin die Sonne: warm, hell, reizvoll – aber mit genug Feuer, um jeden zu verbrennen, der sich zu sicher fühlt.
Ich liebe Spannung. Ich liebe Tiefe. Ich liebe die Dynamik zwischen Nähe und Ignoranz.
Zuckerbrot und Peitsche sind für mich keine Pose – sie sind mein Puls.
Ich stichle gerne, spiele mit Worten, teste Grenzen.
Ich brauche dieses Knistern, dieses Austarieren von Stärke.
Und ja, ich brauche manchmal Ignoranz, um nicht selbst übermütig oder respektlos zu werden.
Wenn ein Mann zu viel will, zu früh, verliert es für mich seinen Reiz.
Ich spüre jedes Ungleichgewicht – und wenn er mich mehr will als ich ihn, entzieht sich meine Neugier.
In der Kennenlernphase darf ein Mann mich gerne fordern, aber nicht verfolgen.
Er darf Interesse zeigen, aber nicht anhänglich werden.
Er darf mich wollen, aber nicht brauchen.
Ich brauche Raum, um mich zu entfalten.
Ich brauche einen Mann, der souverän genug ist, um mich kommen zu lassen – nicht einen, der klammert, weil er Angst hat, mich zu verlieren.
Ich suche stille Stärke.
Männliche Ruhe.
Präsenz, die wirkt, ohne Worte.
Jemanden, der meine Stiche nicht persönlich nimmt, sondern sie als Einladung versteht.
Der meine Spannung mit seiner Gelassenheit löst.
Der mich fordert, ohne mich zu bedrängen.
Der sich nimmt, was er will – klar, selbstbewusst, respektvoll.
Und gleichzeitig suche ich tiefe Entwicklung.
Mit der Zeit, wenn Vertrauen gewachsen ist, möchte ich mit dem Richtigen eins werden.
Dann darf er weich werden, darf sich zeigen, darf fühlen.
Ich will die harte Nuss knacken – und mich danach ganz öffnen.
Wenn ich jemanden wirklich gewählt habe, bin ich zu 100 Prozent da: loyal, leidenschaftlich, präsent.
Dann wird aus Sticheln Intimität, aus Spannung Nähe und aus zwei Welten eine gemeinsame.
Ich bin nicht leicht zu gewinnen – aber wenn du mich gewinnst, bekommst du eine Frau, die brennt, die trägt, die fordert und die gibt.
Eine, die deine Stärke spürt, deine Schwächen hält und deine Tiefe erwidert.
Wenn du der Mann bist, der nicht fällt, wenn ich drücke…
Der nicht klammert, wenn ich ziehe…
Der ruhig bleibt, wenn ich teste…
Und der sich zeigt, wenn ich mich öffne…
Dann könnte mein Feuer dich finden –
und mit der Zeit mit dir verschmelzen.
Alle anderen bleiben draußen.
Ich gehe nicht wenn es schwer wird, ich gehe wenn der Respekt verloren geht!