Fragen & Diskussionen über zuschauen

  • Zuschauen beim wichsen ist geil

    Hallo ihr Lieben 🥰 Ich finde es mega geil einem Mann beim wichsen und ab spritzen zu zuschauen. 🙈 Dass ist für mich Porno pur. Es erregt mich Mega.... Wenn ich mal einen Porno anschaue dann spritzt ...
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  • Seit geraumer Zeit habe ich diese Fantasien einem Pärchen beim zuzuschauen und dann wenn diese fertig sind beide sauber zu lecken und evtl nochmal zum Orgasmus bringen. Gibt es hier noch andere die di ...
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  • anderen zuschauen !?

    Hallo an alle , was haltet ihr davon anderen beim sex zuzusehen aber nicht mitmachen zu dürfen?? also ich fande es doof ...
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  • Erotische Geschichten zum Thema zuschauen

  • Ein schriftlicher Auszug eines Hörspiels von mir 😘 Lange hat er darum gebettelt live dabei sein zu dürfen wenn ich -seine feste Freundin- gefickt wird. Ich hatte es bis dato ver ...
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  • Ähnliche Vorlieben wie zuschauen

    Voyeurismus beschreibt das heimliche Beobachten anderer Menschen beim Ausleben ihrer Intimität. So kann es zum Beispiel sein, dass man durch ein Fenster in fremde Wohnungen schaut oder sich in öffentlichen Räumen wie Saunen oder Umkleiden versteckt, um anderen beim Umziehen zuzusehen. Unter einem Voyeur oder Spanner im weitesten Sinne versteht man eine Person, die ihren Lustgewinn daraus zieht, dass sie andere Menschen nackt, beim Entkleiden oder bei sexuellen Handlungen beobachtet. Grundsätzlich kann man sagen, dass die meisten Voyeure die Objekte ihrer Begierde am liebsten heimlich beobachten. 👁️ Um es gleich vorwegzunehmen: Voyeurismus kann je nach Umständen durchaus als Straftat gelten. Denn wenn jemand ungefragt beim Sex gefilmt oder fotografiert wird, dann ist das ein massiver Eingriff in die Privatsphäre und sexuelle Selbstbestimmung. Und sowas geht gar nicht. Punkt. 🚫 Aber es gibt auch eine andere Seite der Medaille. Denn manchmal haben Menschen sogar Spaß daran, beim Sex beobachtet zu werden. Das kann eine ganz neue Ebene der Lust und Befriedigung sein. Stellt sich die Frage: Ist das dann immer noch Voyeurismus? Nicht unbedingt. Denn wenn beide Seiten damit einverstanden sind und es keine Verletzung von Persönlichkeitsrechten gibt, können wir von erlaubtem Voyeurismus oder auch Dogging sprechen. 😉 #Fun Fact Voyeurismus ist eigentlich eine anerkannte psychologische Störung. Aber hey, keine Panik - nicht jeder, der gerne mal beim Sex zusieht, ist gleich ein Freak. Im Gegenteil, viele Menschen finden Voyeurismus einfach nur unglaublich sexy und aufregend. Und auf  Poppen.de seid ihr ja schließlich unter Gleichgesinnten, nicht wahr?   In diesem Sinne: Augen auf und genießt eure Sexualität in all ihren Facetten!
    Im Pornofilm werden sexuelle Aktionen in aller Deutlichkeit gezeigt. Pornos haben das Ziel, den Zuschauer sexuell zu stimulieren, also zu erregen oder geil zu machen. Relativ harmlose Sexfilme werden im allgemeinen Sprachgebrauch Erotikfilme oder Softpornos genannt. Diese Art von Pornos können auch in “normalen” Kinos oder im Fernsehen gezeigt werden. In Softpornos wird meist auf das intensive Zeigen der Geschlechtsteile in Aktion verzichtet. Welche Arten von Pornofilmen gibt es? Inzwischen gibt es für jede, aber auch wirklich jede sexuelle Vorliebe ein unendlich umfangreiches Angebot an Pornos. Sie lassen an Direktheit keine Wünsche offen. Viele Pornofilme entstehen mit bezahlten Pornodarstellern und Darstellerinnen unter professionellen Drehbedingungen. Dazu gehört z.B. optimales Licht, ansprechende Dekoration, fachliche Kameraführung usw. Die Darsteller für diese Produktionen werden nach den körperlichen Eigenschaften ausgewählt, die dazu in der Lage sind, die angestrebte Zielgruppe sexuell anzuheizen. Beispielsweise können das für Männer Frauen mit großen Brüste, ausladendem Hintern, sinnlichen Lippen usw. sein. Die Produzenten erhoffen sich mit attraktiven Männerkörpern und XXL-Schwänzen auch bei den weiblichen Zuschauern zu punkten. Ob das so einfach klappt, sei dahingestellt. Jedenfalls scheinen Frauen und Männer unterschiedliche Pornos zu bevorzugen. Frauen lieben es, wenn die Aktion in einer Rahmenhandlung eingebettet ist. Für Männer kann es hingegen schnell zur Sache gehen, ohne viel Drumherum. Amateurpornos Beliebt sind auch Sexvideos, die von Amateuren aufgenommen wurden. Teilweise sind das im privaten Umfeld gedrehte Filme oder mit versteckter Kamera an öffentlichen Orten, wie Toiletten oder Parks, aufgenommene Videos. Die gefilmten Personen wissen oft nicht, dass sie bei ihren sexuellen Handlungen aufgenommen werden. Technisch und darstellerisch sind diese Pornostreifen wenig brillant. Sie finden ihre Fans eher durch ihre ungekünstelte Authentizität und Natürlichkeit. Pornos sind nicht nur für Männer Die meisten Pornofilme zielen darauf ab, Männer sexuell zu stimulieren. Da wird dann wenig Wert auf eine Rahmenhandlung gelegt. Meist kommen die Protagonisten schon nach wenigen Sekunden direkt zur Sache. Und die Sache heißt poppen, ficken, rammeln, bumsen, vögeln, penetrieren… Oral, vaginal oder anal. Die Kamera zeigt dabei möglichst oft die Geschlechtsteile der Mitwirkenden in Großaufnahmen. In letzter Zeit werden aber auch vermehrt spezielle Pornofilme von Frauen für Frauen produziert. In diesen Videos nimmt die Rahmenhandlung einen breiteren Raum ein und die sexuellen Bedürfnisse der Frauen rücken in den Vordergrund. Pornofilme sind nicht nur bei Singles oder bei der Selbstbefriedigung beliebt, sondern auch bei Paaren. Viele Paare stimulieren ihr Sexleben durch das gemeinsame Betrachten von Pornos und holen sich dort auch so manche Inspiration. Wo kann man Pornofilme anschauen? Seit 1975 ist das Zeigen von Pornos in Deutschland nicht mehr strafrechtlich verboten. Erwachsene können sich jederzeit Pornofilme kaufen, in Videotheken ausleihen oder im Internet anschauen. In öffentlichen Pornokino lassen sich Sexfilme alleine oder gemeinsam mit anderen betrachten. Oft animiert dort ein Sexfilm die Zuschauer zur Masturbation direkt vor Ort, also öffentlich oder in abschließbaren Kabinen. In Pornokinos nutzen einige Konsumenten die Möglichkeit, sich sexuell anzuregen, also aufzugeilen und dann miteinander an Ort und Stelle sexuell zu entspannen. Foto Pixelio: Sturm