Dies ist ein beliebter Beitrag. Hi**** Geschrieben Juli 20, 2016 Der Text ist hei Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Juli 20, 2016 Nach der ersten Begegnung mit Volker war ich heiß. Ich spielte mir an meinem Ständer und dachte an seinen schönen Schwanz. Meine Gedanken kreisten ständig darum, wie der sich wohl in meinem Hintern anfühlen würde. Aber dieses riesige Teil, wie soll das gehen? Ich beschloß zu trainieren, hab mir ein paar große Kerzen besorgt, ein bisschen daran herumgeschnitzt bis sie meinen Ansprüchen gerecht wurden und in etwa seine Größe hatten und versuchte damit meinen Hintern auf das bevorstehende Ereignis vorzubereiten. Aus heutiger Sicht würde ich das als einen untauglichen Versuch bezeichnen. Kerzenwachs ist zwar gleitfreudig aber doch relativ hart. Und so führte ich die Versuchsobjekte ihrer eigentlichen Bestimmung zu. In Ermangelung von frei käuflichen Dildos kam mir die Idee, mir selbst einen aus Silikon anzufertigen. Die ersten Versuche gingen in die Hose, weil ich die Trockenzeit dieses Materials bei einem Durchmesser von etwa fünfeinhalb Zentimetern komplett unterschätzt hatte. Außerdem stank es furchtbar nach Essig. Der nächste Versuch hatte eine Kerze als Kern und eine Silikonhülle, die nun nur noch einen halben Zentimeter dick war. Ich hatte eine wunderschöne Eichel geformt und den Rest mehr oder weniger anatomisch korrekt angepasst. Das Teil war jetzt ungefähr so groß und lang, wie das Objekt meiner Begierde. Das Training erwies sich trotzdem als außerordentlich langwierig. Es dauerte etwa vier Wochen, bis ich die Eichel mit viel Babyöl und Geilheit durch meinen Schließmuskel bugsieren konnte und nochmal genausolange, bis ich eine vier Zentimeter dicke Kerze als Kern benutzen konnte um auch die Länge dieses Teils zu spüren. Jetzt war ich gewappnet, heiß und von Geilheit getrieben. Da ich jederzeit wußte, wo ich Volker antreffen kann, bin ich mit meinem Fahrrad zum FKK gefahren. Das Erste was er mir erzählte, er hat sich von seinem Freund getrennt und ist umgezogen, er wohnte jetzt in der Südstadt. Ich habe mir an dem Tag überhaupt nichts anmerken lassen. Da wir beide ziemlich angeheizt waren, aber die Wanne, wie wir unseren kleinen Kanalabschnitt nannten, an dem Tag recht überlaufen war, machte Volker den Vorschlag, daß er bis zum Ende des Angelgewässers, dem nächsten Abschnitt des Kanals wandert und wir uns dort treffen. Ich bin also wieder zurück, hab mir eine Viertelstunde später mein Fahrrad geschnappt und bin zum Ende des nächsten Kanalabschnitts geradelt. Volker wartete dort schon, wir vergewisserten uns, daß keine Zuschauer in der Nähe waren und ließen uns in dem hohen Gras nieder. Wir haben uns dann gegenseitig geblasen und Volker hatte es irgendwie raus, genau in dem Moment abzuspritzen, als ich mich in seinen Mund ergoß. Das war das erste und einzige Mal, daß ich das Sperma eines Mannes schmeckte und schluckte. Das werde ich nie vergessen. Wir haben dann ein nächtes Treffen vereinbart, wieder bei ihm. Neubau, am Rand der Stadt und wirklich schön. Die Wohnung war sehr schön eingerichtet, ungewöhnlich für einen Mann, aber Volker war ein Ästhet, das konnte man schon an seinem Körper sehen. Wir haben uns vielleicht eine Stunde unterhalten, dann führte er mich in sein Schlafzimmer. Ein riesiges Bett, frisch bezogen, der Duft lag in der Luft. Ich habe mich ausgezogen, mich auf das Bett gelegt und Volker dabei beobachtet, wie er sich entkleidete. Ich habe seinen Körper bewundert, das Spiel seiner Muskeln unter der sonnengebräunten Haut. Er ließ sich Zeit, ich glaube er hat es genossen. Als letztes ließ er seinen Slip fallen, griff sich zum auflockern in den Schritt und stieg zu mir ins Bett. Endlich hatte ich diesen muskulösen Körper wieder in meiner Reichweite. Er küsste mich. Damals war ich mir überhaupt nicht sicher, ob mir das gefällt, aber ich ließ es geschehen. Unsere Zungen berührten sich, seine Barthaare stachelten. Mein kleiner Freund stand stramm wie eine Eins und seiner schwoll auch langsam zu der von mir ersehnten Größe an. Ich hatte noch nie einen Mann geküsst, aber das war echt heiß. Volker kniete sich über mich, so daß er mir einen blasen konnte, während er seinen schönen Schwanz in meinen Mund schob. Ich hatte meine Hände an seinem knackigen Arsch und zog ihn immer wieder tief in meinen Hals. Jetzt wollte ich es wissen. Ich hab ihn auf den Rücken gedreht und mich über ihn gekniet. Er packte meine Backen und steckte seine Zunge in meinen Hintern, während ich den Großen mit meiner Zunge behandelte. Jetzt war auch ihm klar, daß ich es darauf anlegte. Er schob mich auf seinen Bauch und ich fühlte seine Eichel an meinem Anus. Er war ungestüm und versuchte mich aufzuspießen. Ich sagte, langsam, lass mich das machen und er lehnte sich zurück und entspannte sich. Ich richtete mich auf, nahm seinen Schwanz in die Hand, platzierte ihn an meinem Eingang und ließ mich ganz langsam auf ihn herunter. Was für ein geiles Gefühl. Ganz langsam ließ ich dieses riesige Teil in mich gleiten und genoß jeden einzelnen Zentimeter. Wie dieses Teil mich ausfüllte. Ich erinnere mich nur noch daran. daß Volker sagte, daß ich mich umdrehen soll. weil er mir in die Augen sehen möchte. Ich bin dann erst wieder wachgeworden, als er auf dem Bett kniete, mich an der Hüfte gepackt hatte, seinen Schwanz tief in mir, ich mit dem Kopf unter der Bettkante hing, mit dem Arsch auf seinen Oberschenkeln und ich merkte, daß er gerade in meinen Arsch gespritzt hatte. Diese Nummer werde ich nie vergessen. Auch wenn das aus heutiger Sicht unverantwortlich erscheint, damals gab es in unserem Land keine fiesen Krankheiten und ich möchte diese Erfahrung nicht missen. Das war echt und real und so geil. Punkt.
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