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Das Praktikum -Dreistigkeit- Teil III


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Geschrieben (bearbeitet)

Meiwald dachte sich:
>> Ich, die Abteilungsleiterin einer Modefirma werde von einem Praktikant darauf hingewiesen, dass ich meinen Slip vergessen habe? <<
Natürlich provozierte Meiwald es einen Blick in ihren Schritt zu gewähren, doch hatte sie nicht erwartet das Barks es auch noch anspricht.
>> Herr Barks, ich bin mir sicher das ich in meiner morgendlichen Routine ganz sicher nichts auslasse oder vergesse. <<
Sagte sie mit überzeugter Stimme und stand von dem Stuhl im kleinen Archiv auf.
Barks war nun völlig überfordert mit den Situationen, holte tief Luft, ging 2 Schritte auf Meiwald zu sodass sie nicht mehr zur Tür flüchten konnte und sagte mit einem grinsen.
>> Chefin, ich bin mir ziemlich sicher das Sie etwas vergessen haben. Ich kann es Ihnen sagen, oder ich Beweise es Ihnen. Entscheiden Sie. <<
Meiwald spürte eine Erregung, die sie in der Form noch nie hatte. Alles an ihr pulsierte, ihr Hirn sendete Signale die sie nur zu gut einzusetzen wusste.
>> Beweisen Sie es doch Herr Barks. <<
Sagte Sie, ohne überhaupt darüber nachzudenken.
>> Ich bin mir zu 100% sicher das Sie sich selbst enttäuschen werden. <<
Barks ging noch einen Schritt auf Meiwald zu, sodass sie, in der von Ordnern gespickten Ecke des Zimmers, nur noch wenige Zentimeter trennten.
Er neigte den Kopf und schaute Meiwald siegessicher in die Augen. Seine Hand berührte das linke innere Knie seiner Chefin und glitt langsam nach oben über die Spitze des halterlosen Strumpfes. Seine Augen wichen keinen Millimeter von ihren ab.
>> Immer noch so sicher Frau Meiwald? Ich weiß ja nicht wie Sie Ihren Kleidungsstil pflegen, aber bei mir gehört eigentlich eine Unterhose dazu. <<
Barks spürte langsam die wärme der Schamregion und schaute sie immer noch mit tiefem Blick an….

 

… Seine Hand drehte sich in Richtung Meiwalds Schritt.
>> Frau Meiwald? Was sagen Sie nun? <<
Hauchte er ihr lüstern in ihr linkes Ohr. Meiwald war vor Erregung außer sich und fand kaum Worte ihm die Frage zu beantwortet. Sein Mittelfinger strich sanft über Ihren Schlitz ohne jedoch zu tief vor zu dringen. Er spürte Ihre etwas herausragenden inneren Schamlippen und bemerkte, dass Sie eine gewisse Feuchtigkeit mit sich bringen.
Meiwald fasste Ihre Gedanken und sagte zu Barks.
>> Junger Mann, ich glaube Sie haben mich überzeugt das ich heute morgen eine Kleinigkeit vergas. <<
Sie packte Ihm mit einem festen Griff zwischen die Beine und hatte seine Eier in der engen Röhrenjeans gut in der Hand. Barks verspürte einen leichten Schmerz der ihn aber kaum störte.
>> Wenn Sie meinen mich hier im Archiv eben mal so kurz Ficken zu können haben Sie sich geschnitten. Da gehört schon einiges mehr dazu. <<
Waren Meiwalds strengen Worte.
Barks zog noch einmal sanft seinen Finger über ihre Schamlippen. Sie schloss leicht die Augen packte dann aber sein Handgelenk und drückte ihn weg.
>>Auch wenn er mich ziemlich heiß macht mit seiner sanften Hand und ordentlich was in der Hose zu haben scheint, ganz so leicht mache ich ihm es nicht. <<
Leicht leckte sie sich über ihre Lippen, trat beiseite und sagte dann streng.
>> Ich habe jetzt noch einen Termin mit Herrn Fischer, wenn ich heute Nachmittag noch einmal hereinschaue erwarte ich bei ihnen Fortschritte.
<< Ja Frau Meiwald, alles was sie wünschen. <<
sagte er mit einem gewissen Unterton und einem leichten lächeln. Sie drehte sich rum und verließ mit schnellen Schritten den kleinen Raum.
>>Naja abgeneigt scheint sie nicht zu sein irgendwann wird sie mir nicht mehr widerstehen können. <<
dachte sich Barks und machte sich wieder an die Arbeit.

 

Er konnte den ganzen Tag über an nichts denken als an die Spalte seiner Chefin und der leichte Geruch nach ihr an seinem Finger machte das Ganze nicht gerade einfacher. In seinem Kopf entstanden Bilder wie sie sich von Herrn Fischer über den Tisch legen und sich hart durchficken ließ. Der Mann war eindeutig mehr ihre Liga als Barks. Bei dem Gedanken an sie merkte er wie sein Schwanz pulsierte und seine Hose zu platzen drohte. Den ganzen Tag über konnte er sich doch immer wieder beruhigen, aber irgendwann ging in seinem Kopf gar nichts mehr.
>> Ach was solls, wird schon gut gehen der Druck ist enorm. <<
und packte seinen Schwanz aus. Er war in seinem Kopfkino wild mit Frau Meiwald zugange und massierte seinen Schwanz immer schneller, als plötzlich die Chefin in der Tür stand und einen nicht gerade amüsierten Blick auf sein bestes Stück warf.

 

>> Das ist doch jetzt nicht Ihr ernst oder? Ich verlasse den Raum für 10min. und Sie wedeln sich einen von der Palme? Herr Barks, packen Sie das Ding ein in 5min. kommt Herr Fischer. Ich habe ein gutes Wort für Sie eingelegt und er möchte sich ein Bild über Sie machen. Vielleicht haben Sie Glück und er entscheidet sich nach ihrem Praktikum für eine Festeinstellung. Mit dem Schwanz in der Hand habe ich Bedenken das er sich dafür entscheiden wird mein Freundchen. <<
Barks war die Situation sichtlich peinlich, wobei er doch eben noch im Schritt seiner Chefin war. Er ließ die Boxershort über seinen harten Schwanz schnepsen und schloß den Knopf seiner Jeans.

 

… 5min. später im Archiv …

 

>> Herr Barks? Fischer mein Name. Ich bin der Kopf dieser Firma. Frau Meiwald kennen Sie ja bereits. Sie erzählte mir, dass Sie hier eine ziemlich gute Figur machen. Es sind bisher nur kleine Tätigleiten, aber Sie nehmen der Frau Meiwald ziemlich viel Arbeit ab. Eine helfende Hand würde ihr ziemlich gut tun. <<
Fischer, mit Designer Brille Schlips und Kragen stand genau vor Barks, der noch immer auf seinem Stuhl saß. Meiwald stand am Regal angelehnt ein paar Meter hinter Fischer.
>> Was sagt Ihre Zukunft eigentlich nach dem Praktikum Herr Barks? Haben Sie Pläne? <<
Barks konnte keinen klaren Gedanken fassen. Hatte er doch eben noch seinen Schwanz in der Hand und wurde von seiner Vorgesetzten beim wichsen erwischt, wurde er nun mit solch einer Frage konfrontiert.
>> Dadurch das ich einige Tage in Ihrer Firma bin Herr Fischer und mich die Arbeit hier wirklich interessiert, könnte ich mir vorstellen hier fest neben Frau Meiwald zu arbeiten…
… Gerade als Barks ausführlicher werden wollte sah er wie Meiwald ihren Rock mit der linken hand hoch zog. Sie nahm die rechte Hand, ließ ihren Mittelfinger im Mund verschwinden, befeuchtete ihn und führte den Finger Richtung Intimbereich. Er sah wie sich leicht nach vorne beugte und ihr Mittelfinger in ihrer glatt rasierten Vagina verschwand.
>> Und weiter Herr Barks. <<
Sagte Fischer nachdrücklich fragend.
>> Ämmm, ich werde mich in meinem Praktikum wahnsinnig bemühen Sie von meiner Arbeit zu überzeugen. Ziel für mich ist es, hier eine feste Stelle zu bekommen. <<

Er hatte mühe überhaupt ein Wort raus zu bekommen. Meiwald stand tatsächlich hinter Fischer und ließ, soweit er es erkennen konnte, immer wieder ihren Finger in Ihre Vagina verschwinden. Ihr Gesicht war so voller Lust geprägt, dass es nur noch eine Frage der Zeit war ihr das Hirn aus dem Kopf zu vögeln. Sie ließ ihren Finger langsam aus ihrer Vagina gleiten, leckte ihn ab und zog sich den Rock wieder in ordentliche Position.
>> Gut Herr Barks, ich werde Sie im Auge behalten. Frau Meiwald wird mich immer wieder auf dem laufendem halten was Sie betrifft. Ich möchte keine Klagen hören. Machen Sie für heute Feierabend die Sonne setzt sich langsam durch. Genießen Sie ein paar Strahlen. <<
Beide verließen den Raum und Barks räumte noch fix seinen Arbeitsplatz auf.

 

Später am Abend….

 

Barks hatte es sich auf dem Sofa bei einem Krimi Film gemütlich gemacht als sein Telefon schellte. Sein Blick hob sich über das Telefon und es stand eine Handynummer auf seinem Display.
Er hatte noch die Bilder vom Tag im Kopf und lang genug gebraucht zu verdrängen.
>> Hoffentlich ist das jetzt nicht Meiwald und macht mich zur Schnecke. <<
er ging ans Telefon..
>> Barks? <<
>> Guten Abend Herr Barks hier ist Frau Meiwald. <<
Shit, Meiwald.
>> Was kann ich für sie tun? <<
fragte er spitzbübisch.
>> Oh da würden mir auf der Stelle einige Dinge einfallen Herr Barks, aber weshalb ich anrufe betrifft die Sache heute auf Arbeit. <<
sagte sie mit angespannter Stimme.
>> Ja Frau Meiwald. Ich hätte da auch noch die ein oder andere Frage an sie. <<
Sie ignorierte seine Anspielung und redete unbeirrt weiter. Er hatte das Gefühl, dass sie das Gespräch schnell hinter sich bringen wollte. Aber so einfach würde er es ihr nicht machen.
>>Also Herr Barks, was sollte das heute? Wenn nun Herr Fischer bei ihnen reingeplatzt wäre und nicht ich? <<
Er überlegte kurz und entschied sich dann dafür offen und ehrlich mit ihr umzugehen.
>> Ich bitte sie Frau Meiwald. Ich bin auch nur ein Mann und der Gedanke, dass sie heute Morgen ihr Höschen vergessen haben ließ mich den ganzen Tag nicht los. Ich musste einfach was tun, ich konnte gar nicht anders. Sie waren ja nun auch nicht gerade prüde, wie sie da so hinter Herrn Fischer standen. Was haben SIE sich denn dabei gedacht. <<
Sie schwieg kurz, schien sich eine gute Antwort zu überlegen und dann sagte sie in wundervoll ruhiger und erotischer Stimme:
>> Ich bitte sie Herr Barks, sie wissen doch genau welche Wirkung sie auf Frauen haben. Wie ich Sie da so sah mit ihrem Schwanz in der Hand, da war ich schon erregt. Nun konnte ich ihnen allerdings nicht behilflich sein, da Herr Fischer schon im Anmarsch war. Aber als sie dann so saßen, ich noch ihre Hand auf meiner Möse spürte, mit dem Bild ihres Schwanzes im Kopf, da konnte ich doch gar nicht anders. Und nun sagen sie mir, dass ihnen das nicht gefallen hat! <<
Er musste schmunzeln bei ihren Worten, gleichzeitig hatte er aber erneut seinen Schwanz in der Hand. Gott diese Frau war selbst am Telefon scharf.
>> Ja Frau Meiwald ich verstehe.... <<
brachte er unter schweren Atemzügen hervor.
>> Sagen sie mal Barks, haben sie schon wieder die Hand am Schwanz? <<
sie stöhnte diese Frage förmlich in den Hörer.
>> Und was ist wenn ich ihre Frage mit Ja beantworte Frau Meiwald? <<
>> Dann würde ich sagen, vergnügen sie sich ausreichend, so dass so was auf Arbeit nicht erneut vorkommt. Sie müssen lernen ihre Gelüste auf Arbeit zu zügeln, sonst sehe ich mich gezwungen Herrn Fischer von einer weiteren Übernahme abzuraten. <<
sagte sie streng und legte auf. Er schaute verdutzt auf sein Telefon.

Frau Meiwald hatte kurz entschlossen aufgelegt. Es war für sie das einzig vernünftige was sie tun konnte. Sie lag nackt auf ihrem Bett und es war ihr schwer genug gefallen sich einen Grund auszudenken, warum sie ihn nun um diese Uhrzeit angerufen hatte. Aber sie musste einfach seine Stimme hören. Während des ganzen Gesprächs musste sie ein stöhnen unterdrücken, denn ihr Finger fuhr durch ihre nasse Möse. Sie lief schon den ganzen Tag aus, konnte an nichts anderes denken, als daran wie es sein würde, wenn dieser Prachtschwanz in ihr versinken würde. Sie machte die Augen zu und lies die Bilder wieder an sich vorüberziehen. Sie merkte wie ihr Kitzler anschwoll Mit ihren feuchten Fingern gleitete sie darüber und stellte sich vor es wäre die Zunge von Barks. Immer schneller lies sie ihn kreisen während die andere Hand ihre üppige Brust knetete und den Nippel umkreiste. Sie wand sich und wollte am liebsten nur kommen. Sie schnappte sich einen Dildo, der in ungefähr die Größe von Barks seinen Schwanz hatte und führte diesen ein. Sie stieß immer wieder zu und gleichzeitig umkreiste der Finger der anderen Hand nun ihren Kitzler. Immer schneller ging ihr Atem, immer schneller wurden die Stöße und die Bewegungen bis sie das Kreuz zu einem Hohlkreuz machte, ihr Körper sich förmlich aufbäumte und sie einen Orgasmus bekam.
Sie musste diesen kleinen Teufel endlich aus dem Kopf kriegen. Morgen würde sie sich ordnungsgemäß kleiden und abweisender sein. Sie durfte sich ihre Karriere nicht durch einen Praktikanten versauen lassen. Zu hart hatte sie dafür gearbeitet. Ob ihr das gelingen würde? Sie bezweifelte es stark, zu groß war einfach die Versuchung ihn endlich in sich zu spüren und seine sanften Hände über ihren Körper wandern zu lassen.
Sie warf vor dem Schlafen gehen nochmals einen Blick auf Ihr Telefon und öffnete eine Nachricht von Barks:
>> Das Spiel fängt gerade erst an. <<

 

Liebe Leser und Leserininin,

Dank Euerm großen Interesse und den vielen Likes haben wir es tatsächlich fertig gebracht den III Teil der Geschichte auf die Plattform zu bringen... Wir hoffen Ihr habt gefallen an Unserer Arbeit und Spaß am Lesen. Freuen würden Wir uns über Feedback`s "Kommentare ect.pp.", sodass auch dem IV Teil nichts im wege steht. :)  Lasst es Euch gut gehen, Just_A_Woman & Schnatterente.

 

#############     Rückblick     ##########

 

Das Praktikum -Der Beginn-

 

Es war ein Herbsttag wie er im Buche stand. Frau Meiwald war bereits auf dem weg zu ihrem Büro im Hamburger Hafenviertel und sah vor strömendem Regen nur verschwommene Straßenlichter. Die Scheibenwischer an ihrem Mercedes SLK verübten ganze Arbeit. Als sie an einer roten Ampel verweilte, läutete ihr Mobiltelefon eine Melodie von Bach. Auf der Anzeige stand Herr Fischer, Ihr Chef.
>> Frau Meiwald, es wird Sie heute um 08:00 Uhr ein Junger Mann mit dem Namen Barks im Ihrem Büro begegnen. Es ist unser neuer Praktikant.
Bitte geben Sie Ihm die Aufgabe im Archiv neben Ihnen die Ordner der FiBu 2013 nach zu Arbeiten, Sie wissen ja das da etwas schief lief <<
Frau Meiwald wusste was er meinte und beendete das Telefonat.
Im Büro angekommen schaute Frau Meiwald auf die Uhr.
>> Aaaah, Pünktlich Herr Barks. Ich wurde bereits in Kenntnis gesetzt, dass sie heute ein 2 Wochen Praktikum bei uns beginnen. <<
Barks war überrascht wer denn seine Vorgesetzte ist denn sie war gut gebaut und hatte etwas von einer Domina wie er es mal in einer Reportage sah, nur das sie Bluse und Rock statt Latex trug.
>> Herr Barks? Ich hab im Archiv Arbeit für Sie. Wenn Sie mir doch folgen würden? <<
Er war überrumpelt von der Dominanz die Frau Meiwald ausstrahlte und folgte ihr nach einem sehr kalten Empfang ein paar Meter weiter in Richtung Tür. Im Archiv angekommen konnte er sich denken was ihm blüht. Tausende Ordner und er würde sich 2 Wochen mit Zahlen und Daten herumschlagen. Und das hier in einem kleinen Zimmerchen ohne Fenster. Nur eine Lampe mit 2 gelb leuchtenden Neonröhren bestückt und einem Schreibtisch mit Stuhl in der Mitte des Raumes. Rundum Regale mit Ordnern bestückt. Lediglich die Tür hatte Platz sich zu öffnen.
>> Schauen Sie, dass sind die Zahlen von 2013. Ich möchte das sie jedes Blatt nach Ausdrucksdatum sortieren und wieder Einheften. Das vergangene ganz unten z.B. 03.01.2013 bis Sie dann beim z.B. 19.12.2013 sind was dann ganz oben als Abschluss liegt. Verstanden? <<
Barks konnte seiner Chefin nur schwer folgen, denn Ihre geöffnete Bluse fiel beim vorbeugen auf den Ordner so tief, dass er erkennen konnte das nirgends ein BH zwischen ihren Brüsten zu sehen war. Hatte sie ihn einfach vergessen? Oder wurde sie schon vor Tagen in Kenntnis gesetzt das ich hier Anfange.
>> Gibt es noch Fragen Herr Barks? <<
Als Sie sich vom Tisch in dem kleinen Archiv weg bewegte, riss sie mit Ihrem Pracht Po den Ordner vom Tisch...
>> Na das fängt ja gut mit uns beiden an. <<
Sagte Sie und ging in die Hocke. Barks saß auf seinem Stuhl und blickte links zu sich runter als Frau Meiwald die heraus gefallenen Blätter sortierte. Dann geschah es. Er sah nochmals mit voller Neugier in Richtung Ausschnitt seiner Chefin und sah, dass es wirklich keinen BH gab. Ein rosa hervorstehender Nippel den man nur aus einer bestimmten Perspektive sehen konnte, schmiegte sich an die Bluse von Frau Meiwald.
>>Herr Barks? …. Herr Barks? <<
Er blickte ihr rasch wieder in die Augen, die in von unten nach oben anblitzen.
>> Sie sind hier schließlich der Praktikant, bitte räumen Sie das hier zusammen und beginnen mit der Sortierung. Ich habe noch zu tun. <<
Barks war irritiert.
>> War das jetzt wirklich passiert? Am ersten Tag? Was wird mich noch erwarten? <<
Er holte tief Luft und begann seine Arbeit.
Nach einer ganzen weile öffnete sich die Tür zum Archiv und Frau Meiwald schritt mit ihren High Heels hinein.
>>Herr Barks wie kommen Sie voran?<<
Er schaute Sie an und antwortete, nach dem was er gesehen hatte, mit stotternden Worten.
>>Gut Frau Meiwald. Ich habe das Prinzip verstanden, nur ist es eine langatmige und monotone Arbeit. <<
Er war verdutzt das diese Worte aus seinem Mund kamen, denn es hätte ihn vielleicht auch schlimmer treffen können. Und schließlich hatte er bei gut Glück etwas zu sehen.
>> Das stimmt Herr Barks es ist wirklich sehr viel Arbeit. Morgen früh hab ich noch keinen Termin. Wenn das so bleibt kann ich Ihnen gerne eine Stunde helfen. <<
Sein Herz schlug wie das einer Wüstenrennmaus. Allein mit Frau Meiwald? Hier in diesem kleinen Raum? Seine Phantasien überschlugen sich nur so vor Aufregung.
>>Machen Sie für heute Feierabend. Ich glaube es war heute ziemlich viel input für Sie. Wir sehen uns morgen früh 07:30 Uhr<<
.... Später am Abend ....
Frau Meiwald betrat die Haustür ihres Appartements und ging hinein. Modern eingerichtet, hell und in eine Viertel wo die höchsten der höchsten Wohnen. Schließlich konnte sie sich es als Abteilungsleiterin einer Modefirma leisten. Sie nahm sich ein Glas Wein und lies sich auf die Couch fallen und dachte.
>> Was für ein Tag. Auftrag hier, Rechnung da, der neue Praktikant. <<
Sie sah auf dem Tisch ihre Packung Zigaretten liegen und raffte sich auf. Bei dem Versuch eine Zigarette mit ihren langen, rot lackierten Fingernägeln zu greifen, fiel ihr auf das ihre Bluse einen ungeheuren Blick auf ihre Brüste frei gab. Ihr fiel sofort die Geschichte mit den herunter gefallenen Blättern ein und fragte sich:
>> Hat man etwas sehen können? Könnte der Praktikant etwa .... Nein. <<
Sie startete einen Selbstversuch und hockte sich auf ihren weißen flauschigen Teppich und beugte sich nach vorn.
>> Oh mein Gott, man sieht ja alles. Das heißt der Praktikant sah es auch. <<
Sie setzte sich wieder auf die Couch, trank ein Schluck von ihrem Wein und zündete sich die Zigarette an.
>>Na warte du Schlingel, dich werde ich zum kochen bringen. <<
Ging ihr durch den Kopf, pustete den Rauch aus ihren vollen Lippen und begann mit strahlend weißen Zähnen an zu grinsen.

 

Das Praktikum -Die Verführung-

 

Am nächsten Morgen
Der andauernde Regen ließ endlich nach, doch man konnte schon im Lichtkegel der Straßenlaterne erkennen, dass es grau bleiben wird. Frau Meiwald ging in die Küche um sich einen Kaffee anzusetzen. Sie hatte verschlafen und musste sich nun sputen pünktlich auf Arbeit zu erscheinen. In der Zeit als der Kaffee durch lief, ging sie eilig zurück ins Schlafzimmer um sich für die Arbeit vorzubereiten. Als sie in Hotpant und BH vor dem Kleiderschrank stand und in den Spiegel blickte musste sie an den gestrigen Tag denken und was wohl Barks von Ihr gedacht haben wird.
>>Verführt Sie absichtlich Praktikanten? Fiel Ihr es überhaupt auf? Spinnt die? <<
Sie wusste ganz genau das er den Nippel erblicken konnte, denn er verhielt sich gestern bei der Nachfrage ob alles okay sei, ziemlich nervös. Das gefiel Ihr einerseits.

 

>>Okay mein Freund, heute raube ich dir komplett den Verstand. <<
Dachte sie sich und zog ihren Slip aus.
>> Heute teste ich dich wie weit du widerstehen kannst. <<
In ihrer Dienstbekleidung, die immer aus einer schwarzen Bluse und einem grauen, bis gerade so zu den Knie reichendem Rock bestand, ging sie in die Küche und trank im Eiltempo ihren Kaffee. Schnell noch ins Bad die Zähne putzen, dezent schminken, die langen schwarzen Haare zu einer Hochsteckfrisur frisieren, die Brille mit dickem schwarzen Rahmen aufsetzen und los zur Arbeit.

 

Im Büro angekommen ging Meiwald direkt zum Archiv durch. Sie hatte keinen Termin und wollte dem Praktikanten eine Stunde helfen. Sie öffnete die Tür und da saß er schon fleißig über den Akten.
>> Eigentlich ist er ja ganz niedlich, so mit seinem scheuen Blick und den Haaren, die ihm immer wieder in die Augen fielen. <<
Dachte sie so im stillen bei sich.
>> Guten Morgen Herr Barks, na schon fleißig? <<
Sagte sie mit einem Lächeln auf dem Gesicht. Barks hatte sich regelrecht erschrocken, so tief war er in die Arbeit versunken.
>> Guten Morgen Frau Meiwald. Ja, ich habe schon mal angefangen. <<
Barks fiel auf das Ihre Brüste sich deutlich unter ihrer Bluse hervorhoben und zogen seine Blicke immer wieder an, er konnte es einfach nicht verhindern kurze blicke darauf zu werfen.
>> Was halten sie davon, wenn wir uns erstmal Kaffee kochen bevor wir uns in die Akten stürzen. Nebenbei können sie mir ja noch ein wenig über sich erzählen. <<
sagte sie und wartete auf seine Reaktion.
In der Küche des gläsernem Bürokomplex, lehrte Frau Meiwald dem Praktikanten die Kunst des Kaffee kochen.
>> Hier im oberen Schrank befinden sich Kaffeefilter und Kaffeepulver, wahlweise auch Zucker. Wie hätten Sie ihn gerne? Herr Barks...Herr Barks? <<
Er war fast erstarrt als er den wohl geformten Po seiner Chefin im gestrecktem Zustand nur wenige Meter vor sich sah.
>> Ämmm nur Milch bitte. <<
Antworte er, als er aus seinen Phantasien heraus gerissen wurde.
>> Was Sie wohl darunter trägt? Nach der gestrigen Aktion... Ach das war einfach ein Zufall. Vergiss das einfach, Du spielst eh nicht in Ihrer Liga. <<
Dachte er sich. Schließlich schätzte er Meiwald auf 33 Jahre, wo er doch erst junge 28 ist.
>> Maschine komplett befüllen und 6 Löffel Pulver, merken Sie sich das. Kaffee soll ein Genuss sein und kein Brechmittel. <<
Die forsche Art seiner Chefin gefiel Ihm.
>>Also Herr Barks, erzählen Sie. <<
Sie lehnten sich beide an den Spühlenrand der Küche während die Kaffeemaschine anfing zu blubbern. Barks begann:
>> Also ich bin gerade in einer Ausbildung zum Bürokaufmann. Mir wurde Ihre Firma empfohlen und da ich mich auch gern flippig Kleide, dachte ich mir das wird gut passen. Ich lerne etwas über Aufträge und Buchführung und habe gleichzeitig einen Einblick in die Modewelt. Mein Elternhaus kursiert auch in höheren....<<
Meiwald unterbrach ihn.
>>Herr Barks, Sie brauchen mich nicht zu imponieren. Erzählen Sie von Ihrer Freizeit...Hobbys, Freundin...<<
Barks lachte...
>> Freundin.... Die hab ich nicht. Ich spiele in meiner Freizeit als Schlagzeuger in einer Band da bleibt für eine Beziehung nicht viel Zeit. <<
Meiwald spitzte die Ohren..
>> Aaaah, ich verstehe. Warum Beziehung, wenn es doch auf Konzerten Groupies zum vernaschen gibt!?<<
Barks Antwortete mit einem tiefen Blick in die Grünen Augen seiner Chefin.
>>... Sie haben es auf den Punkt gebracht Chefin. <<
Ihr Blick checkte ihn von oben bis unten ab. Enge schwarze Jeans die knapp auf den Hüften saß. Lockeres schwarzes shirt und darunter ließ sich sein flacher muskulöser Bauch erahnen. Er schaute sie an und sie fühlte sich ertappt, dass er bemerkte gemustert zu werden.
>> Naja ich glaube unser Kaffee ist durch. <<
sagte sie mit einem leichten zittern in der Stimme und drehte sich um.
>> Er ist viel zu jung für dich, schlag dir das aus dem Kopf, dass er an einer so alten Frau wie dich Interesse hat. <<
Sagte sie zu sich selbst in Gedanken, auch wenn sie seinen Blick auf ihrem Hintern zu Spüren glaubte.
>> Hier ihre Tasse. <<
Sie drehte sich um und reichte sie ihm, dabei berührten sich ihre Finger leicht. Es löste bei ihr ein leichtes Kribbeln aus. Seine Hand war so warm und weich gewesen und direkt schossen ihr Bilder durch den Kopf, wie diese Hände ihren Körper erkunden würden.
>>Danke. <<
sagte er leicht verunsichert und auch Sie wirkte ein bisschen verunsichert. Sie tranken Ihren Kaffee und Meiwald hakte nochmals nach.
>>Also Touren Sie am Wochenende mit Ihrer Band von hier nach da und verführen nach ihrem Auftritt junge Mädels? <<
Barks grinste...
>> Frau Meiwald ich erzähle Ihnen mal etwas und hoffe das es nicht zum Nachteil für mich ist...
... Es sind auch Damen in unserem Publikum die sich einfach mal wieder jung fühlen wollen. Verstehen Sie mich nicht falsch , aber ist es nicht aufregender das Objekt der Begierde zu jagen, statt es auf dem Teller serviert zu bekommen? <<
Meiwald schluckte und kam auf die Tatsache zurück, dass hier ein Praktikant vor Ihr steht.
>>Herr Barks die Tassen waschen Sie bitte ab und danach erwarte ich Sie im Archiv. <<
Hatte er es zu weit getrieben?

 

Kaum hatte sie die Küche verlassen musste sie erstmal durchatmen.
>> Was bildet dieser Junge Hüpfer sich eigentlich ein, wer da vor ihm steht. <<
dachte sie sich verärgert. Aber so ganz ging ihr dieser Satz von ihm nicht aus dem Kopf zu gehen.
>> Hat er tatsächlich mit mir geflirtet? Ich meine sexy ist er wirklich, dass kann ich nicht abstreiten. Und mal abgesehen davon, dass mein letzter Sex schon eine Ewigkeit her zu sein scheint, hat so ein junger Mann auch seinen ganz eigenen Reize. <<
während sie so in Gedanken versunken immer noch da stand kam Barks ebenfalls aus der Küche. >> Nun steh ich immer noch wie angewurzelt hier, hoffentlich bemerkt er nichts. <<
Meiwald fühlte etwas ungewöhnliches.
>> Gehen sie doch schon mal vor ich erledige noch schnell etwas und dann komme ich zu Ihnen. <<
sagte sie und entfernte sich schnell. Meiwald suchte die Toilette auf und verfluchte sich innerlich, dass sie auf den Slip verzichtet hatte. Denn sie merkte bereits die Feuchtigkeit zwischen ihren Schenkeln. Schnell reinigte sie sich ein wenig, zog ihre halterlosen Strümpfe nochmals richtig für die sie sich im letzten Moment zu Hause entschieden hatte und nach dem Händewaschen fühlte sie sich bereit. Bereit dem Praktikanten wieder gefasst gegenüber zu treten.
In dem kleinen Kapuff, wie Meiwald ihn gerne nannte, saß Barks schon wieder eifrig über den Ordnern.
>> Alles in Ordnung bei Ihnen? Zeigen Sie mal her wie weit Sie schon gekommen sind. <<
Er stand auf und überließ Meiwald den Sitzplatz.
>> Herr Barks, ich kann es zum Tod nicht ausstehen wenn sich jemand hinter mich stellt. Könnten Sie sich um Himmels Willen wo anders hinstellen? <<
Barks wusste nicht was geschehen war. Musste Sie zu diesem Fischer der hier der "Big Boss" zu scheinen sei und bekam eine Abreibung weil die Umsätze nicht stimmten? Barks stellte sich Ihr gegenüber und ließ den Blick auf den Ordner sinken.
>> Soweit ganz gut. Hätte nicht gedacht das Sie so viel Potential mitbringen. Dann kann ich Ihnen auch gleich noch erklären, dass Sie bitte jede Auftragsnummer mit einem Orangefarben Textmarker markieren. <<
Sie nahm den Stift und zeigte Ihm ein paar Beispiele. Am Rand des Tisches, an dem Ihr Ellbogen lag war auch die Verschlusskappe des Markers. Sie stieß in leicht an sodass er auf den Boden fiel.
Barks schaute Sie an.
>> Also Herr Barks, da müssen wir aber noch üben. Ein Mann der alten Schule hebt der Dame Dinge auf die sie verliert. <<
Barks bückte sich und hielt Ausschau nach der Kappe. Als er sie fand und in der Hand hielt, krabbelte er mit Vorsicht wieder rückwärts zurück als er es sah
Er glaubte seinen Augen nicht. Sie saß mit leicht gespreizten Beinen da. Er konnte es nicht fassen, doch er erhielt einen direkten Blick auf die Spitze ihrer halterlosen Strümpfe und meinte ihre Spalte sehen zu können.
>>Das kann doch nicht sein, oder? Hat sie wirklich keinen Slip drunter? <<
Fragte sich Barks mit zittrigen Händen.
>> Wollen sie da unten ein Picknick machen oder was dauert da so lange? <<
fragte Meiwald ihn streng.
>> Ich überlege noch mich hier häuslich niederzulassen. << sagte er mit einem Grinsen im Gesicht.
>> Es gibt noch genug Arbeit für sie Herr Barks. Ich sitze nicht hier, um ihre Arbeit zu machen. <<
Sie wippte ungeduldig mit dem Fuß.
>> Ob ihm gefällt was er da erblickt hat? <<
fragte sie sich nervös. Das war mit Abstand das gewagteste was sie sich seit Jahren getraut hatte. Als er nach einer gefühlten Ewigkeit wieder unter dem Tisch hervorkam hatte er leicht gerötete Wangen.
>> Frau Meiwald….? <<
fragte Barks mit einem sehr lang gezogenem "e".
>> Ich glaube Sie haben da heute morgen eine Kleinigkeit vergessen. <<

 

Als aller erstes danke ich Just_A_Woman für Ideenreichtum und Textpassagen , natürlich Euch Leser und Leserininin die uns den Antrieb geben hier immer weiter zu machen.
Lasst einfach ein „Gefällt mir“ da, oder Folgt der Geschichte. Ich/Wir haben noch reichlich Stoff Euch mit „Barks und Meiwald“ vielleicht sogar auch mit „Herr Fischer“, den Kopf zu verdrehen. J
Lasst es Euch gut gehen, Schnatterente.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Vielen Dank für die erregende Story, allerdings würde ich alle Teile unter einer headline veröffentlichen, das ist übersichtlicher. Genug gekrittelt, freue mich auf den nächsten Teil

Geschrieben

Da hab ich auch schon mal darüber nachgedacht, wie man das am besten anstellt. Wir arbeiten an einer Lösung :) *denk denk denk* Lieben dank.

Geschrieben

Sehr sehr genüsslich, wie ihr das in Worte gekleidet habt.Mir hat's sehr gefallen.😜

Geschrieben

Schön geschrieben =) dieses hin und her.. Das Spiel mit dem Verlangen und der Lust. Schön überlegt!! Nur das Ende von Teil 3 hätte ich vielleicht nicht so plötzlich zum Ende gebracht mit der Nachricht... Vielleicht ein Versprechen. Ein gegenseitiges Versprechen wer es schafft dass der andere die Fassung verliert vor Lust.... Oder vielleicht findet er eine Fernbedienung und weiß erst nicht dass es von Frau Meiwalds vibrator ist. Er es gezielt einsetzt....

Geschrieben

Vielen lieben Dank für den tollen 3 Teil,du schreibst einfach so phantasievoll, i love it.LG

Geschrieben

Vielen Dank für diesen Teil... Ich freu mich sehr drauf wie es weiter geht. :crazy:Bitte schnellstmöglich mehr...:P

Geschrieben

Vielen lieben Dank. :) MrNice, danke erstmal für die Anmerkung, dass nehmen wir gerne mit in unsere Arbeit hinein. Jedoch ist es doch auch schön vieles offen zu lassen. Die Spannung ist doch der Reiz ;)

Geschrieben

Ich freu mich genau wenn es euch ebenfalls gefällt. Das alles unter einen Thread zusammenzustellen ist leider etwas schwierig. Wenn wir es in die Kommentare setzen bleibt zu befürchten, dass ihr die Fortsetzung verpasst.

Geschrieben

Super geschrieben und regt gut an.Würde mich über einen 4ten Teil sehr freuen.Weiter so.

Geschrieben

Da die Geschichte doch größer wird als Wir es dachten, hängen Wir jetzt nach jedem aktuellem Teil einen Rückblick an. Somit wird es dem neuem Leser erleichtert den Überblick zu bewahren. :)

Geschrieben

Sehr gut geschrieben und macht Spaß und Spannung auf die Fortsetzung

Geschrieben

die frage ist ob wir die geschichten teile löschen... und dann immer wieder die story komplett von anfang an posten... und den aktuellen teil einfach hinten anfügen... ich denke wenn wir es unter einen thread posten, dass dann die fortsetzung untergeht. ihr schaut sicherlich nicht täglich ins forum um zu sehen ob die story erweitert wurde

Geschrieben (bearbeitet)

Bei Teil 2 hatte ich ja bereits angeregt, dort weiter zu schreiben, denn die Unsitte der immer neuen Geschichten ufert hier so langsam aus. Einer macht es vor und dann folgt der Nachahmungstrieb...

Bittet doch mal die Mods, die Teile in einer Geschichte zusammen zu legen. Dann gehen zwar unsere Kommentare verloren, aber es wäre endlich eine Geschichte.

Wurde schon so bei anderen Geschichten gemacht.

Oder schreibt einfach hier weiter!!!

Mit dem Rückblick, das wird auch nur Gewurschtel.

Aber die Geschichte ist sehr geil ...

bearbeitet von 269leo
Geschrieben

Ich ehm bin neugierig und lese gern weiter

Geschrieben

Schöne Geschichte. Bitte mehr davon.

Geschrieben

Ja wo bleiben nur die anderen Teile, schreib schreib schreib :-) ...

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