Volker

[Hi****]

Ich liege am FKK, wie fast jeden Tag im Sommer. Alle sind da, wie immer, Bernd, Jürgen, Klaus, Danni und ihre Schwester mit den Eltern, der Busfahrer, seinen Namen weiß ich nicht und Ronny. Den kenne ich auch nur von hier, ich weiß nur, daß seine Mutter im Intershop arbeitet. Ich geh eine Runde schwimmen, nicht lange, nur ein wenig abkühlen. Als ich wieder aus dem Wasser komme, ist Klaus gerade dabei, einen Kunststoffkanister, bei dem der obere Teil so entfernt wurde, daß man sechs Flaschen Bier darin unterbringen konnte, mit einem Seil versehen im Wasser zu versenken, zum Kühlen. Klaus ist etwa 1,75 groß und genauso breit, stämmig, behaart wie ein Bär und genauso gutmütig. Ich erinnere mich daran, daß er mal erzählt hat, daß er nicht schwimmen kann, obwohl er jedes Jahr nach Kuba fliegt. Er läuft einfach ins Wasser, hält die Luft an, platziert seinen Kanister und läuft wieder raus. Am Ende des Seils hat er einen Schwimmer angebracht, damit er den Kanister wiederfindet.
Zum Trocknen laufe ich eine Runde um unser Badegewässer, das nicht wirklich groß ist. Ein Trampelpfad geht ringsrum. Das Gras ist stellenweise so hoch, daß man die Leute die drin liegen erst im letzten Moment wahrnimmt. Der ganze FKK ist von einem Damm umgeben, der auf unserer Seite etwa 50m Platz lässt und auf der gegenüberliegenden Seite bis auf etwa 10m an das Gewässer herankommt. Auf der anderen Seite liegen nicht so viele, die Seite ist auch durch Büsche verdeckt, die direkt am Ufer stehen, von unserer Seite sieht man nicht viel. Der Einzige den ich sehe ist ein Typ, vielleicht 35, Typ Tom Selleck, Schnauzbart, muskulös aber ohne Brusthaare. Den kenne ich, der ist auch fast jeden Tag mit seinem Freund hier. Heute ist er allerdings alleine. Er kommt immer mit einem Moped und, da fällt mir ein, Ronny habe ich schon des öfteren mit genau dem Moped hier herumfahren sehen. Er liegt auf dem Bauch und sonnt sich. Als ich wieder auf unserer Seite bin, kommt mir eine Idee, vielleicht lässt er mich auch mit seinem Moped fahren. Ich weiß zwar noch nicht, wie ich ihn fragen will, aber ich gehe noch eine Runde. Ich sehe schon von weitem, daß er jetzt auf dem Rücken liegt. Gegen mich Hühnerhabicht hat er ein Gebirge von Brust- und Bauchmuskeln, braungebrannt und mit einer großen Narbe, die schräg über den Bauch läuft.
Irgendwie macht mich dieser Anblick heiß. Ich weiß schon lange, daß ich mich nicht nur für Frauen interessiere. Jetzt, wo er auf dem Rücken liegt, sehe ich auch zum ersten Mal seinen schon im schlaffen Zustand beeindruckenden Schwanz. Ich bin gerade ein paar Meter vorbei, als ich merke, daß ich mich besser setzen sollte, um mein Hirn und andere Körperteile wieder unter Kontrolle zu bringen. Zum Glück ist das Gras hoch genug. Dachte ich, aber er hat es offensichtlich gesehen. Jedenfalls höre ich plötzlich diese tiefe freundliche Stimme. "Kannst Dich ruhig bei mir hinsetzen, musst dich nicht verstecken, ich beiße nicht. Ich heiße übrigens Volker." Ich geh also die fünf Meter wieder zurück und setze mich. Er hat extra noch ein Handtuch hingelegt. Mein Schwanz hat sich noch nicht wieder ganz beruhigt und die Nähe zu diesem Kerl trägt auch nicht dazu bei.
Er hat sich auch wieder hingelegt und dreht sich zu mir. Sein Schwanz liegt jetzt zwischen seinem Oberschenkel und der Leiste und reicht mit der Spitze bis auf sein Handtuch. Ich kann nichts mehr gegen die Flut in meinen Lenden ausrichten und lasse es einfach geschehen. Er lacht, greift nach meinem Ständer und sagt: "Bedien Dich ruhig, wenn Du magst." Das lasse ich mir nicht zweimal sagen und greife nach dieser prallen Wurst. Keine Minute später sieht dieser Schwanz mit seinen Adern aus, wie eine Landkarte. Er ist riesig und ich genieße das Gefühl, dieses pulsierende Teil in der Hand zu halten.
In dem Moment kommt jemand des Weges und wir drehen uns auf den Bauch.
Ich finde das gerad ziemlich blöd, daß wir dem Zufall so ausgeliefert sind und frage Volker direkt: "Ich würde mich gerne mal mit Dir treffen, wenn niemand uns stören kann." Er sagte: "Kein Problem, wir können uns morgen treffen, ich hole dich hier ab und wir fahren zu mir." Entgegen allen Warnungen meiner Eltern und jeder Vernunft sage ich zu.
Ich begebe mich also am nächsten Tag zu Fuß zur Badestelle und warte auf Volker. Er enttäuscht mich nicht und erscheint zum vereinbarten Zeitpunkt. Ich kletter auf den Rücksitz von seinem Moped und versuche mir einzuprägen wo wir hinfahren. Eine schöne Gegend, in der Nähe vom Wasserturm war unser Ziel.
Wir waren kaum in seiner Wohnung angekommen, hatten wir uns schon wieder ausgezogen und auf dem Sofa platzgenommen. Volker hatte von irgendwo einen Stapel Fotos organisiert, die wir uns anschauten. Volkers Freund war in der Wohnung, lief dort nackt herum und Volker fragte mich, ob er dazustoßen sollte. Ich Idiot hab die Situation damals gar nicht komplett erfasst und hab nein gesagt. Dafür könnte ich mich heute noch ohrfeigen. Volker hatte gerade ein Foto ausgepackt, auf dem ein paar Jungs sich gegenseitig die Schwänze blasen. Ich fand das natürlich geil und hab ihm das auch gesagt. Schon beugt er sich rüber und hat meinen Schwanz im Mund. Ich genieße das einen kurzen Moment und gestehe ihm dann, daß ich gerne der Ausführende wäre. Er sagte nur: "Wow, jemand der weiß, was er will." Daraufhin durfte ich zum ersten Mal diesen geilen, riesigen Schwanz in meinem Mund begrüßen. Ich beugte mich rüber, hatte meine linke Hand an seinen Eiern, die Rechte an seinem Steiß, seinen Schwanz in meinem Mund und genoss diesen Augenblick. Ich spielte mit meiner Zunge an seinem Bändchen, nahm dieses wirklich große Teil so tief, wie ich konnte in meinen Mund, bis er an mein Zäpfchen stieß und es dauerte nicht lange, bis er meinen Kopf zur Seite nahm, seinen Schwanz aus meinem Mund zog und sich auf die Brust spritzte. Er hatte auch gleich ein Handtuch zur hand und verwischte die Spuren. Menno, das hätte ich gerne direkt verarbeitet, den Duft seines Spermas habe ich bis heute nicht vergessen.
Aus heutiger Sicht ärgere ich mich immer noch, daß ich mich nicht auf den Dreier mit seinem Freund eingelassen habe. Aber ich ärgere mich nicht daß ich Volker kennenlernen durfte. Und was ich sonst noch mit Volker erlebt habe, erzähle ich euch in einer neuen Geschichte.

[Gelöschter Benutzer]

Sehr schön geschrieben, geile Geschichte, freue mich schon auf die nächste Story...!