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Frau Müller


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Geschrieben

Ich verdiente mir nach dem Abitur etwas Geld durch Zeitung Austragen dazu. Es war nicht viel, aber mit der Zeit läpperte es sich für größere Anschaffungen zusammen. Ich trug einmal pro Woche eine kostenlose Zeitung mit Werbebeilage aus, was jedes Mal etwa 2-3 Stunden beanspruchte. Normalerweise tat ich das abends etwa ab sieben Uhr. Im Winter war es meist ziemlich ungemütlich kalt, der Horror war ein kalter Nieselregen im Herbst, aber im Sommer war es in der Regel recht angenehm. Die Temperaturen waren noch angenehm und man konnte bequem im T-Shirt durch die Gegend laufen und den Abend genießen. Ich machte diesen Nebenjob jetzt schon seit eineinhalb Jahren und war bisher allem was einem an unangenehmem widerfahren kann entgangen. Allerdings auch dem angenehmen – bis letzten Donnerstag…

Wie immer machte ich meine Tour durch's Dorf. Im Winter konnte man abends immer durch die erleuchteten Fenster in die Wohnungen und Häuser schauen, so dass man mit der Zeit einen ungefähren Eindruck der Bewohner bekam. Mitunter waren bei den Frauen echt heiße Feger dabei und in zwei Stunden Fußmarsch kann einem da schon so einiges durch den Kopf gehen. Im Sommer sah man die Damen ab und an im Garten liegen, im Bikini, im Badeanzug, mitunter auch ganz ohne, wenn sie sich, abgeschirmt durch Büsche und Sträucher in ihren Gärten vor Blicken sicher glaubten. Eine Kandidatin der letzten Kategorie war Frau Müller. Ich hatte bei ihr bisher noch nie einen Herrn Müller gesehen, entweder lebte sie allein oder er musste häufig unterwegs sein. Wann immer sich Sommers die Gelegenheit ergab, blieb ich auf meinem Weg, geschützt durch einige Büsche etwas abseits der Straße stehen und beobachtete sie, wenn sie sich im Garten sonnte. Sie hatte in einer Ecke des Gartens ein windgeschütztes Eck mit einem runden Pavillon, vor welchem eine große Holzliege stand. Von meinem Beobachtungsposten aus konnte man dort genau hinsehen ohne selbst gesehen zu werden. Auch an diesem Donnerstag war sie wieder da. Offensichtlich war sie aber gerade erst heraus gekommen, lief in einen Bademantel gehüllt mit einem Buch unter dem Arm auf die Liege zu und legte, dort angekommen, ihr Buch beiseite. Sie zog sich den Bademantel aus und war darunter nackt. Ich bewunderte ihren Körper, den sie mir, ohne es zu ahnen in allen Details präsentierte. Sie war schätzungsweise etwa 40, hatte blonde Haare, die sie hinten zu einem Zopf zusammengebunden hatte und besaß eine ansehnliche Figur. Sie war alles andere als schlank, aber wohlproportioniert, man könnte auch sagen „griffig“ und ihre Brüste machten trotz ihrer stattlichen Größe noch keine Anstalten, sich dem permanenten Angriff der Gravitation geschlagen zu geben. Was hätte ich dafür gegeben, meine Finger über ihre weiche Haut gleiten zu lassen…

Sie zog eine Flasche Sonnenöl aus der Tasche des Bademantels und begann sich sorgsam einzuölen, erst den einen Arm, dann den anderen. Danach goss sie das Öl auf ihren rechten Oberschenkel, stellte den Fuß auf der Liege ab und ölte ihre Bein ein, wobei ihre ausgestreckten Finger in langsamen Bewegungen von oben bis hinunter zum Knöchel strichen. Danach wiederholte sie das gleiche Spiel auf der linken Seite. Nachdem sie mit den Beinen fertig war, tropfte sie etwas von dem Öl auf ihre Hand und verstrich es auf dem Bauch, sie drückte die Hand kräftig auf und massierte auf diese Weise gleich ihre Bauchdecke mit. Für die Brüste goss sie extra Öl darüber und massierte mit beiden Händen ihre Brüste, während sie das Öl verteilte. Der Geruch des Öls wehte bis zu mir herüber und rief in mir eine Erinnerung an eine Blume wach, deren Namen ich aber nicht kannte. Die Sonne, die Massage und das Spiel mit dem Öl schien sie selbst zu erregen, sie legte den Kopf zurück und bis sich auf die Lippen. Abschließend strich sie noch einmal mit beiden Händen von oben herab über ihre Brüste, wanderte weiter über den Bauch und endete in ihrem Schoß. Sie schüttelte den Kopf, zog das Handtuch auf der Liege zurecht und griff nach ihrem Buch. Kaum hatte sie jedoch die erste Seite umgeblättert, wanderte ihre freie Hand wieder in ihren Schoß. Offensichtlich hatte ihre Einleitung sie selbst so erregt, dass sie jetzt doch weitermachen wollte. Ich hatte mich schon daran gemacht wieder zu gehen, als ich dies gerade noch bemerkte und mich entschloss noch etwas zu bleiben. So wie die Liege derzeit stand, konnte mein Platz nicht besser sein. Mein Blick war genau zwischen ihre Beine in ihren Schoss gerichtet. Auch das Buch schien sie zu erregen, ihre Hand strich über ihre Muschi und kraulte die hellen Haare. Hin und wieder zupfte sie daran, als wenn sie einige ausreißen wollte. Dann winkelte sie die Beine an, so dass ich schlagartig einen Logenplatz erhielt, und begann mit ihren Fingern ihre Spalte zu massieren. Zuerst vorsichtig, dann immer mutiger rieb sie den Mittelfinger langsam von vorne nach hinten, ohne ihn dabei jedoch in sich zu versenken. Hin und wieder hielt sie am Kitzler inne und ihre Hand vibrierte sanft darüber, um sich nach kurzer Zeit jedoch wieder ihrer ursprünglichen Beschäftigung zu widmen. Sie legte das Buch jetzt endgültig weg und begann mit der linken Hand ihre Brust zu massieren. Nach kurzer Zeit griff sie noch einmal zur Ölflasche und nahm neues Öl, welches sie mit der freien Hand genüsslich über ihren Brüsten verteilte. Der Mittelfinger ihrer rechten Hand begann jetzt mutiger zu werden und sie drang langsam in sich ein. Sie hob das Becken leicht an und drückte sich ihrem eigenen Finger entgegen. Sie tauchte immer wieder mit ihrem Finger in ihre Spalte ein und steuerte genussvoll ihre Lust. Sie knetete Ihre Brüste inzwischen regelrecht durch, sie musste kurz davor stehen vor Lust zu explodieren. Ihre rechte Hand wurde immer hektischer und man konnte kaum noch ihren Bewegungen folgen, während sie sich mit ihrem Mittelfinger selbst befriedigte. Sie kam schließlich ohne einen Laut von sich zu geben unter heftigen Zuckungen und strich mit der flachen Hand noch genüsslich über ihre Muschi. Danach richtete sie sich auf, erhob sich und zog sich den Bademantel wieder an. Sie wandte sich um, um zurück ins Haus zu gehen, hielt noch einmal kurz inne, drehte den Kopf in meine Richtung, machte einen Kussmund und grinste.

Mir lief es heiß und kalt den Rücken herunter. Schweiß trat auf meine Stirn und mein Hals wurde trocken. Hatte sie mich gesehen? War das ein Schauspiel für mich? Kannte sie mich überhaupt? Sie drehte sich wieder zurück und ging ohne weitere Unterbrechung ins Haus. Ich schlich mich von meinem Beobachtungsposten, die Hose zu zerreißen gespannt und machte den Rest meiner Tour. Abends lag ich wach und überlegte, was passieren würde. Wenn sie das meinen Eltern erzählen sollte, wäre die Hölle los. Mein Kopf raste und ich schlief erst gegen drei Uhr ein, allerdings nicht ohne mir vorher noch mal genussvoll einen runter zu holen und dabei die ganze Zeit an sie zu denken und daran, welche Freuden ihr Körper bieten könnte. Entgegen meinen Befürchtungen passierte aber die ganze Woche über nichts – rein gar nichts, vielleicht von aufkommenden Schlafstörungen meinerseits bedingt durch ausschweifende Phantasien abgesehen.

Gestern war wieder Donnerstag. Ich machte wie gewohnt meine Runde. Bei Frau Müller war es heute ruhig und sie war nirgends zu sehen. Ich stellte meinen Wagen ab, nahm eine Zeitung und ging zu ihrer Haustür. Sie hatte einen Briefschlitz unten in der Tür. Ich stieg die Treppe hoch, hob die Klappe an und schob die Zeitung durch und in diesem Moment ging die Tür auf. Zunächst sah ich nur ihre Pumps, in welchen in Strümpfe gehüllte Beine steckten. Ich schaute nach oben und blickte sie an. Sie grinste mich an „Guten Abend junger Mann!“ sagte sie und öffnete die Tür ganz. Sie stand im Flur, wieder in ihren Bademantel gehüllt, was in Kombination mit den Pumps etwas merkwürdig wirkte. „Guten Abend Frau Müller“ entgegnete ich ihr. „Hat Dir gefallen, was Du letzte Woche gesehen hast?“ Ich schluckte und nickte langsam. „Willst Du noch mehr sehen?“ fragte sie und nahm ihre Hand vor dem Bauch weg, wodurch der Bademantel, der nicht zusammengebunden war, auffiel und die darunter verborgene Pracht darbot. Sie trug schwarze, halterlose Strümpfe und eine schwarze Korsage, die ihre üppige Figur optimal betonte und ihre Brüste noch größer wirken ließen. Ihre blonden Haare trug sie heute offen, so dass ihr ihre Locken über die Schulter fielen. Sie trug kein Make-up, trotzdem hatte sie für ihr geschätztes Alter eine makellose Haut und praktisch keine Falten. Aus der Nähe betrachtet sah sie dadurch gut zehn Jahre jünger aus, als sie vermutlich war. Wieder nickte ich langsam und leckte mir die Lippen ab, die schlagartig ganz trocken geworden waren.
Sie streckte mir die Hand entgegen und zog mich hoch. Nachdem sie mich in den Flur gezogen hatte, schloss sie die Haustür hinter mir. Sie führte mich ins Schlafzimmer, in dem ein großes Doppelbett mit durchgehender Matratze stand, auf welchem aber nur eine Bettdecke lag. Offenbar war meine Vermutung, dass sie allein lebte, richtig gewesen. Sie zog ihren Bademantel aus und legte ihn über einen Stuhl. Ich stand mitten im Raum und sah mich nervös um. Sie stellte sich hinter mich, schmiegte sich an meinen Rücken und legte mir ihre Hände auf die Brust „Kein Grund nervös zu sein mein Lieber! Bleib ganz ruhig! Du bist noch nie in so einer Situation gewesen, oder?“ Ich nickte und versuchte den Frosch im Hals herunter zu schlucken. Während ihre linke Hand weiter auf meiner Brust ruhte, wanderte ihre rechte Hand langsam an mir herunter und strich über meinen Schoß. „Oh, da ist aber jemand schon mächtig ungeduldig…“ hauchte sie mir ins Ohr und schob langsam ihre Hand von oben in meine Hose. „Aber für sein Alter ganz gut gebaut“ hörte ich an meinem Ohr bevor ich ihre Zunge an meinem Ohrläppchen spürte. Ihre Zungenspitze spielte hinter meinem Ohr und sie fuhr langsam die Furche auf der Innenseite entlang. Ihre Hand schloss sich derweil fest um meinen Schwanz, von dem ich annahm, er würde gleich auseinander platzen. „Ich mache dem jungen Mann mal etwas Platz“ sagte sie, zog ihre Hand aus meiner Hose um gleich darauf den Knopf mit einem geübten Griff zu öffnen und den Reißverschluss herunter zu ziehen. Sie holte meine Ständer umfasste ihn und begann vorsichtig ihre Hand vor und zurück zu bewegen. „Ich habe Dich schon öfter gesehen, wenn Du mich beobachtet hast…Der Platz ist nicht so ganz uneinsehbar wie Du glaubst!“ Nun war klar, dass sie letzte Woche eine Aufführung nur für mich gegeben hatte. Ich, oder zumindest Teile von mir, war bis zum Platzen gespannt, was weiter passieren würde. Während sie mit mir sprach drückte sie sich von hinten an mich und rieb ihren Schoß an mir. „Hast Du schon mal mit einer Frau geschlafen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Möchtest Du denn mal?“ Ich nickte deutlich. „Soll ich Deine Lehrerin sein?“ Ich schluckte. Davon hatte ich bisher nicht mal zu träumen gewagt! Ich nickte und lächelte. „Siehst Du, jetzt entspannst Du Dich langsam. Ist doch viel besser“, sagte sie während sie weiter meinen Schwanz mit festem Griff massiert. Dann ließ sie jedoch los und führte mich zum Bett. Sie legte sich aufs Bett und sagte „Setz Dich, ich zeig Dir erstmal was.“ Sie öffnete ihre Korsage im Schritt und zog mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinander, um mir die weibliche Anatomie zu erklären. „Das da ist meine Muschi. Das ist das, wo Du in Deinen feuchten Träumen immer rein willst. Rechts und links davon sind die Schamlippen, mit denen man auch sehr schön spielen kann und das kleine harte hier vorne“, wobei sie meine Hand griff und meinen Zeigefinger an die Stelle legte, die sie meinte, „ist der Kitzler. Der kann ziemlich empfindlich sein, daher musst Du dort immer etwas vorsichtig sein und sanft vorgehen, sonst wird es manchmal unangenehm – und das wollen wir ja nicht. Außerdem gibt es auch noch andere Stellen an uns Frauen zu erkunden: Den Busen, die Brustwarzen, den Bauch, die Achselhöhle, den Hals, das Ohr…Lass Deine Fantasie spielen, das ist das wichtigste. Langweiliger Einheitsbrei ist das schlimmste.“

„So, und jetzt wollen wir mal mit der ersten Lektion beginnen!“ Sie legte sich auf den Rücken, zog mich zu sich heran und griff meinen Schwanz um ihn in sich zu versenken. Es war besser als ich es mir in den wildesten Träumen vorgestellt hatte. Sie war eng, warm und feucht, nein eigentlich war sie nass, sie musste schon den ganzen Tag auf mich gewartet haben, so wie sich ihr Schoß anfühlte. Sie hielt mit beiden Händen meine Hüften fest, drückte mein Becken gegen ihren Schoß und verhinderte, dass ich mich bewegte. „Erstmal ganz ruhig, sonst ist es wahrscheinlich gleich vorbei mein Lieber. Genieß einfach das Gefühl.“ Ich lag da über ihr, steckte tief in ihrem Schoß, ihre Beine rechts und links von mir angewinkelt und sah ihr ins Gesicht. Ich hatte das Gefühl einen Engel anzuschauen. Ich gab ihr einen vorsichtigen Kuss. „In dieser Situation darfst Du mich ruhig küssen, wie Du Deine Mutter nicht küssen würdest.“ Ich küsste sie erneut und sie schob ihre Zunge in meinen Mund um ihn zu erkunden. Sie wanderte in jeden Winkel und spielte mit meiner. Wir küssten uns lange, ich denke fünf Minuten sicher, ohne uns um den Rest zu kümmern. „Schon viel besser!“ sagte sie und grinste mich an. „Und jetzt bringen wir ein bisschen Bewegung ins Spiel!“ Sie diktierte mit ihren Händen sanft die Bewegung meiner Lenden. Vor, zurück, vor, zurück. Langsam, aber bestimmt zog sie mich immer wieder zu sich heran. Ich genoss dieses neue Gefühl und gab mich ihr ganz hin. Ich begann mich immer tiefer in sie zu bohren und sie drückte mir ihr Becken entgegen. Sie drückte den Kopf zurück aufs Bett und stöhnte „Ja, komm, fick mich. Zeig mir, das Du das kannst und zeig mir, das Du es immer besser können willst!“ Ich begann mich nun von der Kontrolle ihrer Hände zu lösen und rammte meinen Schwanz immer schneller und heftiger in sie hinein. „Ja, komm, treib’ mich durchs Bett und fick mich! Und dann spritz ab in mir und lass ihn stecken!“ schrie sie mich an. Ich spürte, wie ihr Saft aus ihrer Muschi quoll und zwischen uns herunter lief. „Ahh, ich komme, ich komme!“ stöhnte ich laut auf, als ich spürte, wie sich meine Anspannung löste und mein Saft in sie hineinströmte. Ein warmes, weiches Gefühl umgab meinen Schwanz, der rasch schlaffer wurde. Ich legte mich auf sie und küsste sie. Ich küsste sie lange, intensiv und neugierig, so wie ich meine Mutter nie geküsst hätte und stellte fest, dass sich ihr Geschmack verändert hatte. Wir blieben noch einige Zeit so liegen bevor ich von ihr herunterrollte. „Für den Anfang nicht schlecht mein Lieber! Aber da gibt es noch einiges zu lernen…“ mit dieser vielversprechenden Ankündigung richtete sie sich auf, küsste meinen schlaff herunterhängenden, rosa geschwollenen Schwanz noch einmal und stand auf.

Wir zogen uns an, sie warf sich den Bademantel wieder über und brachte mich zur Tür. Dort nahm sie meinen Kopf in beide Hände, küsste mich noch einmal leidenschaftlich und verabschiedete sich mit „Bis nächste Woche, Liebster!“, bevor sie mich aus der Tür schob. Vor ihrer Tür kam ich mir wie ausgestoßen vor und wollte zurück in die Wärme ihres Schoßes. Ich stand hier bei 27°C und zitterte. Ich wusste nicht, ob es vor Glück oder vor Wolllust war, aber ich wollte dieses Gefühl so bald wie möglich wieder spüren und ersehnte mir nichts mehr herbei als den kommenden Donnerstag bei Frau Müller…

Geschrieben

:cock: sehr geil.... mehr davon

 

Geschrieben

geiles erlebnis   . ich hatte als 14 ein anderes mit der botin der wochenzeitung. sie ca 45 bis sah aber sah nicht schlecht aus . als ich die nuete otin das este mal bekam ich ich meinem jugendlich sofort eine erektion . von dem tag wartete ich jeden vor dem haus auf natürlich bemerkte sie irendwann die beule in meiner  hose lächelte mich an und zwinkerte mir  zu. da beschlos ich  in der der nächsten woche kurze dünne shorts zu tragen . und auf sie zu warte. es war noch wärmer als bisher  so das ich nur in der badehose wartete auch sie hatte wie ich schon weiten kurz enge shorts an . da ich schon immer gutgebaut war und mein penis bis bersten erigiert war schaute die eichel aus der badehose heraus als kam stand ich diesmal nicht auf sondern blieb sitzen um die zeitung entegenzunehmen. sie kam beugte sich zu mir vor  um mir die zeitung zu geben und ihr blick  wanderte zur prallen von der vorhaut entblßten eichel meines steifen freundes. sie liess die anderen zeitungen fallen , ob das absicht war oder  nicht weiß ich nicht .  sie kniete nieder um die zeitungen aufzuheben schaute auf meinen fast explodirende schwanz aus dem bereits erste  tropfen rauslefen da ich ihn ein etwas gewichst hatte als sie näher kam. sie hob  die zeitungen mit  der einen hand rauf sortierte sie mit  der  anderen griff sie mir an den penis  und begann ihn  sanft aber hart zu wichsen. nach vielleicht sieben oder acht wichsbewegungen kam es mir heftig in ihrer hand und ich spritzte auf ihre beine und zeitungen . mein erster abgan durch ne frau. sie raffte die zeitungen zusammen  stand  auf  und ging mit den worten ich hoffe du bist nun erleichert mein geiler bock.  mit provuzierend wackelndem arsch ging sie davon. voller sehnsucht wartete  ich in der folgewche doch diesmal kam ein anderer . sie habe ich leider nie wieder gesehen

Geschrieben

sehr geile geschichte, es gibt nix besseres als reife Frauen

Geschrieben

Danke für Euer Feedback. Fortsetzung kommt in den nächsten Tagen ;) Ich muss sie bloß noch etwas anpassen um den Forumsregeln Genüge zu tun.

Geschrieben

Hier der zweite Teil der Geschichte:

Wie man sich denken kann, konnte ich es kaum erwarten, dass die Woche vorüberging. Es war Pfingsten, und das dazwischen liegende Wochenende war auch noch ein langes, so dass ich reichlich Zeit hatte, mir auszumalen, was bei meiner nächsten Begegnung mit Frau Müller passieren würde. Durch die permanenten Gedanken an sie war ich ziemlich aufgewühlt, meine Hormone fuhren Achterbahn und ich war so erregt, das ich mehrmals täglich selbst Hand an mich legte (und außerdem musste der Gute ja auf das Kommende vorbereitet werden, oder?). Der Anfang der Woche verstrich zäh wie Kaugummi und ich sehnte mich danach, dass es endlich Donnerstag würde, damit ich meine Runde machen könnte.


Endlich war es soweit, der heiß ersehnte Tag war da. Die Zeitungen waren geliefert, ich belud meinen Wagen und machte mich auf den Weg. Auf dem größten Teil des Weges hatte ich größere Probleme. Erstens konnte ich mich nicht auf das Verteilen der Zeitungen konzentrieren sondern musste die ganze Zeit an sie denken und außerdem hatte ich permanent einen Ständer zwischen den Beinen, dessen andauernde Bewegung in der Hose mich nahe an die Raserei trieb. Nach zwei Stunden stand ich endlich vor dem ersehnten Haus. Ich zog meinen Wagen etwas abseits in ein Gebüsch und ging mit einer Zeitung bewaffnet zu ihrer Haustür. In dem Moment, als ich die Zeitung durch den Schlitz schob, öffnete sich wieder die Tür und sie stand vor mir. „Du bist spät heute, ich habe Dich schon erwartet!“ sagte sie in einem leicht ermahnenden Ton. „Tut mir leid, ich hatte etwas Probleme beim Gehen…“ sagte ich entschuldigend und blickte mit errötetem Gesicht an mir herunter. Sie schaute ebenfalls an mir herunter, sah die Beule in meiner Hose und grinste. „Oh, ich verstehe! Komm’ erstmal herein.“ Sie schloss die Tür hinter mir und machte sich gleich an meiner Hose zu schaffen „die ist doch momentan viel zu eng für Dich, zieh die erstmal aus.“ Mit geübtem Griff hatte sie die Knöpfe der Hose geöffnet, in den Bund gegriffen und Hose und Unterhose nach unten gezogen. Sie selbst hatte sie einen leichten Bademantel an, der vorne offen hing und den Blick auf alles darunter liegende freigab. Sie trug rote Strümpfe an einem Strumpfgürtel, einen roten, glatten BH und keinen Slip. Die blonden Haare ihrer Muschi passten sehr gut zu dem kräftigen Rot, das sie umspielte und sie bemerkte, wie ich auf ihren Busch starrte und mein Ständer immer härter wurde.


„Du kannst Deine Erregung ja nur schwer verbergen…komm, lass uns ins Wohnzimmer gehen und es uns bequem machen.“ Sie ergriff meine Hand und zog mich hinter sich her in das helle, Licht durchflutete Wohnzimmer. „Setz Dich dahin“ sagte sie und zeigte auf einen weißen Ledersessel. Ich setzte mich und sie trat an mich heran. „Du hast mich ganz schön lange warten lassen heute! Ich dachte schon, Du kommst gar nicht mehr und hast mich vergessen.“ Während sie mit mir sprach, spielten ihre Finger geistesabwesend mit ihrer Muschi und glitten langsam und genussvoll in der Spalte vor und zurück. „Ich dachte schon, Du willst nicht mehr vorbeikommen!“ Dann ging sie vor mir auf die Knie. Sie ergriff meinen Schwanz und bewegte sich mit ihrem Mund auf ihn zu. Mit der rechten Hand zog sie die Vorhaut weit zurück, an der Spitze hatte sich ein Tropfen gebildet, der klar und golden schimmerte. „Ah, da ist jemand in freudiger Erwartung!“ sagte sie lächelnd und küsste die Eichel. Sie trug einen roten Lippenstift, der offensichtlich nicht kussecht war so dass sich ein roter Abdruck auf der Eichel befand. Dann begann sie, meinen Schwanz ganz in den Mund zu nehmen und ihn zu blasen. Sie bewegte den Kopf auf und nieder, die Lippen immer dicht um ihn herum geschlossen. Ihre Zunge spielte im Mund mit meiner Eichel, erkundete sie von allen Seiten und bearbeitete dann die Ränder der Unterseite. Es brannte wie Feuer, wenn ihre Zungenspitze über den rauen Rand glitt, aber ich wollte es aushalten, es auskosten, so lange es ging! Sie spielte ihr Spiel eine Zeit lang, fühlte dann aber anscheinend, wie die Erregung in mir immer weiter zunahm und wollte das Spiel nicht überreizen. „Komm, leg’ Dich auf den Teppich“ sagte sie und zog mich vom Sessel.


Als ich mich auf dem Boden ausgestreckt hatte, setzte sie sich rücklings über mich, und streckte mir ihre Muschi entgegen. Deutlich konnte ich erkennen, wie erregt sie war. Ihre Muschi glänzte feucht, auf den Haaren hatten sich Tropfen gesammelt und ihr Kitzler war leuchtend rot und dick geschwollen. Wie sie sich wohl die Zeit bis zu meiner Ankunft vertreiben hatte? Ich fragte sie danach. „Das ist doch jetzt völlig egal. Zeig mir lieber, wie Du mir jetzt Erleichterung verschaffen kannst!“ Ich begann meine Zunge nach ihr auszustrecken und sie zu lecken. Erst langsam, bis ich mich an den Geschmack gewöhnt hatte, dann immer schneller und wilder. Meine Zunge glitt durch ihre Spalte und drang mehrmals leicht in sie ein. Dann und wann widmete ich mich ihrem Kitzler, nahm in zwischen meine Lippen und strich mir der Zungenspitze darüber. Sie machte pumpende Bewegungen mit ihrem Bauch, zog immer wieder die Bauchdecke ein und ihr Atem wurde deutlich lauter und abgehackter. Nachdem sie mir eine Pause gegönnt hatte, begann sie nun auch meinen Schwanz wieder zu bearbeiten, nahm ihn tief in den Mund und leckte daran, als sein er ein Stieleis. Sie ließ ihre ganze, verdammt lange Zunge über meine Eichel gleiten um ihn dann komplett zu schlucken und daran zu saugen. Oh, dieses Spiel gefiel mir, ich wurde immer wilder, während ich sie leckte und nahm mir ihren Kitzler immer häufiger vor. Wir steigerten uns gegenseitig in unsere Erregung hinein, ich griff mit beiden Händen ihren Hintern und knetete Ihre Arschbacken und presste gleichzeitig ihren Schoss in mein Gesicht. Auch sie wurde wilder, nahm die Hand zu Hilfe und begann meinen Schwanz immer heftiger zu blasen. Ihr Atem kam nun sehr abgehackt, aber auch ich begann, mit dem Unterleib zu zucken und ihr meinen Schwanz tiefer in den Mund zu schieben, ich wollte tiefer, immer tiefer, ihn ganz in ihr versenken! Ich fühlte, wie die Hitze in mir aufstieg, sich meine Säfte sammelten und mit einem Ruck in ihren Mund schossen, was von ihr mit schluckenden Bewegungen beantwortet wurde. Sie hielt ihn in ihrem Mund und wartete, bis sich mein Schwanz wieder beruhigt und aufgehört zu zucken hatte. Dann leckte sie ihn sauber, richtete sich auf und grinste mich an. “So, und wie in jedem guten Unterricht wiederholen wir jetzt den Stoff vom letzten Mal…“ (irgendwie hat man es in der Jugend besser, kaum hat man abgespitzt und sich der Gute ein bisschen erholt, ist er auch schon wieder bereit zu neuen Taten. Aus dem Alter heraus betrachtet, ist das Leben da irgendwie ungerecht zu einem…)


Sie legte sich auf den Rücken und griff meinen Schwanz, der halbsteif zwischen meinen Beinen hing. „Komm, mach fertig, was Du begonnen hast!“ Sie zog mich über sich und steckte meinen Schwanz in ihre Muschi. Während ich mit langen, harten Stößen immer tiefer in sie eindrang (sie war so feucht, das ich fühlte, wie mir ihr Saft an den Eiern herunter lief, was mich immer mehr anstachelte, tiefer und fester in sie einzudringen), kreuzte sie die Beine hinter meinem Rücken und zog mich, meine Bewegungen unterstützend, ruckartig an sich heran. „Ja, fick mich, fick mich so fest Du kannst und stoß’ ihn mir rein!“ Sie zog mich immer schneller zu sich heran, mein Schwanz hatte inzwischen schon wieder seine volle Härte erreicht und ich bohrte mich in sie als wollte ich einen neuen Alpentunnel bohren. Meine Eier schlugen jedes Mal so hart gegen ihren Damm, das es schmerzte. Ich zog ihn heraus „He, was machst Du da, mach weiter!“ schrie sie mich an. Ich hob ihre Hüfte und drehte sie herum. Sofort verstand sie meinen Plan, kniete sich vor mich hin, reckte mir ihren Arsch entgegen und vergrub das Gesicht in den Teppich. Ich kniete hinter ihr, packte ihre Hüften und schob mich langsam von hinten in sie herein. „Du lernst schnell, mein Lieber!“ stöhnte sie und drückte mir ihren Unterleib entgegen. Ich fickte sie, tief, hart und voller Wonne in dem festen Wissen, diesen Fick noch etwas genießen zu können. Mein Schwanz glitt in ihr ein und aus und bearbeitete sie bis zur Ekstase. Sie hielt mit ihren Bewegungen inne, zog den Bauch ein und begann zu stöhnen, ihre Anspannung entlud sich in einem Schrei genau in dem Moment, als ich mich mit zwei weiteren, tiefen Stößen zum zweiten Mal in sie ergoss. Wir ließen uns auf die Seite fallen und blieben noch einige Zeit so aneinander gekuschelt liegen, bis sich mein Schwanz aus ihr verabschiedete. „Adieu mein Kleiner…“ seufzte sie glücklich. Ich zog mich wieder an, küsste sie noch einmal und wandte mich zur Tür, um mich wieder auf den Weg zu machen. „Bis nächste Woche“, grinste sie „und lass mich nicht wieder so lang warten, da werde ich sonst so fickerig…“

Ich verließ das Haus, griff meinen Zeitungswagen und machte mich daran, meine Runde zu beenden. Auf dem Rest des Weges wurde ich wenigstens nicht mehr durch ein Spannen der Hose irritiert und ich dachte die ganze Zeit darüber nach, was mich wohl in der kommenden Woche erwarten würde…

Geschrieben

interessante Geschichte und gut geschrieben.;)

Geschrieben

weiter so, kann ich da nur sagen!

Geschrieben

Die Story hat noch das Potential für eine Fortsetzung!

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Schade mir ist sowas nie passiert beim Zeitung austragen *grins*

Geschrieben

Tolle Geschichte, ist mir leider nie passiert.

Geschrieben

Der zweiteiler hatte es dochmal in sich, sehr anregend geschrieben ...:keycap_ten:

  • 4 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)
Am 18.5.2016 at 18:04, schrieb martni8920:

Die Story hat noch das Potential für eine Fortsetzung!

Das war eigentlich auch mal geplant. Aber irgendwie kam es dann doch nie dazu. Die ursprüngliche Idee war eigentlich, es analog zu Schulfächern aufzuziehen, allerdings brachte mir das hier einen Verwarnungspunkt ein, so dass ich jeglichen Bezug zu Schule etc. rausschreiben musste... Aber abgesehen davon müsste ich mich mal aufraffen und weiterschreiben... 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Typo
Geschrieben
Am 5.7.2016 at 21:32, schrieb rolleken6:

Tolle Geschichte, ist mir leider nie passiert.

Mir auch nicht ;) Aber das heißt ja nicht, dass man nicht darüber schreiben kann...

  • 2 Wochen später...
  • 6 Jahre später...
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