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Mit Michael ...


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Geschrieben (bearbeitet)

Es ist im Rückblick schon spannungsgeladen, darüber zu schreiben und ich muss zur Einleitung sagen, dass ich in dem Sinne wirklich eher bi als schwul bin. Aber es geht mir bis heute noch so, das ich gut ausgestattete Männer immer noch aufregend oder anregend genug finde, um mir allerlei vorzustellen, weiterzudenken, vielleicht Gelegenheiten wahr zu nehmen oder zumindest an bestimmte Situationen zurück zu denken...

Es war einer dieser Freizeiten, ich war vielleicht achtzehn oder neunzehn Jahre alt und es ist schon geraume Zeit her.

Wir waren mit einer bunt gewürfelten Gruppe gleichaltriger im Hochsommer auf eben dieser Freizeit, irgendwo in Südschweden, ein paar Blockhäuser in einem abgelegenen Kiefernwald, warmer Sandboden.

Die Hütten verteilten sich weit auseinander gezogen um einen Art Sandplatz; ein großer See in der Nähe mit schroffem Felsufer.

Wir genossen die Zeit, wir waren zu viert auf einer dieser Blockhütten untergebracht, ein Schlafraum mit zwei Doppelstockbetten, eine kleiner Vorraum mit einem Tisch und ein paar Schränken.

Einer meiner Zimmergenossen war Michael. Er war so alt wie ich, strohblond mit einem offenen Gesicht, wir kannten uns nicht besonders gut, er war für mich einer von vielen anderen.

Tagsüber gab es oft Ausflüge aber es wurde niemand verpflichtet, teilzunehmen. Es war also nicht ungewöhnlich, einfach auszuschlafen und sich den Tag selbst zu gestalten.

So auch an diesem Sommermorgen.

Ein Badeausflug an die etwas weiter entfernte Küste war geplant und da ich vor drei Tagen schon dort war, beschloss ich im Lager zu bleiben. Fast alle würden mitfahren und ich hätte meine Ruhe.

Ich konnte also ausschlafen, die Läden der Blockhütte waren angelehnt und es war den ganzen Tag über ein gedämpftes Licht.

Ich hatte mir das Bett oben ausgesucht, schlief wegen der Wärme meist nackt nur unter einer dünnen Decke. So auch in dieser Nacht.

Ich wusste nicht, wer aus unserer Hütte alles mitgefahren war und schlief tief, bekam auch am sehr frühen Morgen nicht mit, wer blieb und wer nicht. So schlief ich also lange und sehr tief, draußen musste es schon lange hell gewesen sein.

Ich lag auf dem Bauch und hatte wohl die Decke im Schlaf von weit von mir gezogen, jedenfalls träumte ich wohlig vor mich hin und mir war es in diesem Halbschlaf, als wenn mir jemand leicht den Rücken streichelte.

Es war sehr angenehm in diesem Traum und ich genoss dieses leicht rieselnde Gefühl. Das Streicheln hörte nicht auf und auf einmal bemerkte ich, dass ich nur im Halbschlaf war und mich tatsächlich jemand zu streicheln schien.

Ich erschrak erst mal völlig, und konnte meine Wahrnehmung nicht richtig zuordnen, aber ich genoss doch weiter dieses Gefühl, aber mein Herz raste vor Aufregung los und ich wagte mich nicht zu rühren. Ich lag mit dem Kopf auf dem Unterarm und riskierte im dämmerigen Raum einen Blick:

Seitlich neben dem Bett auf der Höhe meiner Hüfte stand Michael! – Er war es, der mich streichelte!

Ich tat so, als würde ich noch schlafen, kaum fähig, mich zu rühren, spürte seine Hand genau.

Ich fühlte nun auch die Wärme in der Blockhütte, es musste schon am späten Vormittag sein.

Ich war völlig verwirrt und die wildesten Gedanken schossen mir durch den Kopf.

Michaels Finger glitten an der Seite sanft über meinen Po und das Gefühl rieselte in meine Lenden, was mich noch mehr verwirrte.

Ich regte mich nicht, weil ich nicht wusste, was kam und genoss doch seine Berührungen und wunderte mich, wie sehr angenehm es mir war.

Ich bewegte mich vorsichtig, wie wenn man sich im Schlaf bewegt und Michael schien nicht zu bemerken, dass ich schon herzklopfend wach lag

Durch die Bewegung konnte ich ihn im Halbdunkel besser sehen, er stand nackt neben dem Bett und als ich an ihm herunter sah, konnte ich seinen Schwanz ahnen, der noch nicht ganz steif zu sein schien, sich aber doch schon erregt krümmt.

Wieder bekam ich diesen heißen Schreck, weil ich bemerkte, dass mich dieser Anblick anregte und ohne das ich es wollte, sich auch mein Schwanz bemerkbar machte...

Unmöglich konnte ich mich jetzt bewegen, umdrehen oder aufstehen und nur bei dem Gedanken daran, was ich jetzt lieber nicht machen sollte, schoss mir das Blut in den Schwanz und ich musste ungewollt aufseufzen.

Michael schien das zu bemerken und streichelte leicht meinen Po und meinen Oberschenkel.

Was sollte ich bloß tun???

Seine Berührungen erregten mich in einer Art, die mich etwas überforderte und ich begann mich unwillkürlich doch zu bewegen, winkelte mein Bein leicht an.

Michaels Hand schob sich ziemlich weit oben von hinten auf die Innenseite meines Oberschenkels und ich schnurrte leise auf.

Sollte ich mich hingeben? Ich war doch nicht schwul! – durchschoss es mich.

Seine Hand streichelte sanft weiter höher und ich konnte nicht umhin, um wieder aufzuseufzen.

Irgendetwas musste ich tun.

Ich holte in mir tief Luft und beschloss, wach zu werden.

Es musste ja was passieren... so oder so.

Als nahm ich allen Mut zusammen, hob meinen Kopf und stützte ihn in die Hand und drehte mich zu Michael.

„Hallo, Michael“; sagte ich leise, „das ist ja mal ne nette Art, geweckt zu werden“ hörte ich mich sagen und war fast erschrocken über meine Worte.

Er drehte mich etwas zu mir und ich konnte sehen, dass sein Schwanz sich etwas weiter versteift hatte und aus seinem kurzen hellblonden Busch gut abstand. Michael war etwa so groß wie ich und war sonst völlig unbehaart, sein Schwanz schien ziemlich kräftig zu sein.

Wieder diese Erregung in mir...

Er grinste mich nur an und streichelte mich weiter. „Scheint Dir ja nichts auszumachen“, sagte er dann leise und ich versuchte, ebenfalls zu grinsen.

Wieder glitten seine Finger über meinen Po und er bemerkte, wie ich Luft holte.

Er schien natürlich etwas von meiner Verwirrung zu ahnen.

„Trau Dich ruhig“ grinste er, „die anderen sind alle weg und wir sind alleine“.

Die Vorstellung unbeobachtet zu sein, durchschoss mich wild und ich musste wieder Luft holen.

Schließlich gab ich ihm und wohl auch mir nach: was sollte schon passieren?

Langsam drehte ich mich auf die Seite, so dass er meinen steifen Schwanz sehen konnte.

„Whow, Du bist ja gut ausgestattet“ grinste Michael und ich bekam wieder einen Schreck und mein Schwanz erhob sich kurz.

„Na Du aber auch“ sagte ich zitternd und sah an Micheal herunter.

Seine Hand glitt oben in gefährlicher Nähe meines Schwanzes auf meine Seite.

„Puuuh“ entfuhr es mir, ich richtet mich halb auf und sah, wie Michael sein Teil in die Hand nahm, die Vorhaut weit zurückzog und seine kräftige und wohlgeformte Eichel freilegte.

Ich schnappte nach Luft und setze mich oben auf die Bettkannte, mein Prügel stand fest empor.

„Lass Deinen mal sehen“ grinste Michael und kaum, dass ich einen Gedanken fassen konnte, schob er mir die Beine auf und stand direkt vor mir.

Ich stütze mich oben auf dem Bett nach hinten auf, ließ die Beine baumeln und sah atemlos zu, wie er meinen Schwanz ruhig in die Hand nahm, darüber strich und mich unten am Schaft leicht massierte.

„Nettes Ding“, lächelte er und unter seinen Berührungen schien mein Schwanz wie sonst noch nie zu wachsen.

Er umschloss ihn mit der Hand und begann, gekonnt und langsam zu wichsen.

Ich musste leise aufstöhnen und ein Lustschauer überfiel mich, Michael schien unbeeindruckt und massierte weiter.

„Fühlt sich gut an, das Teil“, sagte er und massierte kräftiger und ich fühlte mein Zucken.

„Wollen wir raus?“ fragte er, „ist ja keiner da“.

Ich nickte nur benommen, sah noch, wie er sich eine Decke griff und kletterte unbeholfen das Bett hinunter.

Wir gingen aus der Tür, ich sah mich unsicher um, ob auf dem freien Platz auch wirklich niemand zu sehen war. Nicht sehr weit der Hütte entfernt war eine Art kleine Lichtung, wir gingen unsicher dort hin, schauten uns ab und zu immer um. Angekommen, legte Michael die große Decke dort aus.

Im Halbschatten sah ich nun seinen Schwanz viel besser, ein wirklich schönes Teil, fest und wirklich sehr aufregend anzusehen.

Ich ließ mich auf der Decke nieder und hockte mich unbewusst hin.

Michael stand in meiner Nähe und ich sah auf seinen Schwanz, den er halb steif in seiner Hand hielt. Er kam einen Schritt näher und stand nun direkt vor mir.

Als könne er Gedanken lesen sagte er „Versuch ruhig“ und einen Moment später hatte ich sein hartes Ding in der Hand und massierte viel zu vorsichtig.

Michael schnurrte auf und ich spürte das pulsieren in seinem Stab und in meinen Fingern und wurde mutiger.

Er stöhnte auf und fasste mich an der Schulter, zog mich näher....

Ich bekam fast einen Herzstillstand und mein Schwanz bäumte sich auf.

Sollte ich??

Meine Lust machte mich neugierig und wagemutig.

Ich beugte mich vor, zog seine Vorhaut weit zurück und leckte kurz über seine entblößte Eichel und er atmete laut aus.

„Uh“, sagte er kurz.

„Das erste Mal?“ und ich nickte nur.

Ich wurde neugieriger, nahm ihn unten in die Hand und schob ihn mir langsam ein Stück in den Mund. Seine Eichel war knallheiß und ziemlich fest, ein zarter, leicht salziger Geschmack. Langsam schob ich mir seinen Schwanz millimeterweise tiefer in dem Mund und war überrascht von meinem Mut und dem Gefühl, wie er mich ausfüllte. Langsam entließ ich ihn wieder, tropfnass und atemlos...

„Ja... seehr gut...“ grinste er.

Ich sah auf Michaels Schwanz hinunter und wie von selbst ließ ich ihn wieder in meine Mundhöhle gleiten, umrundete seine heiße Eichel mit meiner Zunge und spürte wieder diesen salzigen Geschmack, begann jetzt leicht zu saugen, spürte seine Finger in meinen Haaren und hörte ihn aufstöhnen.

Er bewegte sich und wollte tiefer, ich bekam kam noch Luft, aber es war unglaublich erregend, mit leichten und seeehr langsamen Stößen kam er hinten an meiner Kehle an.

Ich ließ ihn laut atmend los, zitternd stand sein nur völlig steifer und nass glänzender Schwanz lang und fest aufrecht vor mir.

„Jetzt will ich Deinen“ keuchte er, zog mich hoch und ging selbst in die Hocke.

Langsam beugte er seinen Kopf und seine Zunge glitt vorne am Schaft viel zu langsam hoch zu meiner kochenden Eichel und umspielte meine Vorhautverengung gekonnt.

Ich musste laut losgrunzen, als er sich meinen Schwanz sehr langsam tief in den Mund schob, dabei tief unten meinen Schaft massierte und meine Eichel saugte. Er leckte ihn klatschnass und schob ihn sich immer wieder erregend langsam tief in den Mund und ich keuchte wild, als ich es in mir aufsteigen spürte.

Ich zog mich hastig und schwer atmend zurück.

„Whow, das ging ja schon ganz gut“, Michael grinste zu mir hoch und ließ sich auf die Decke nieder, legte sich dabei auf die Seite, stützte sich auf und begann dann – als wäre er allein auf der Welt – in aller Ruhe Hand an sich zu legen.

Ich stand da und mir fielen fast die Augen aus dem Kopf.

Er massierte langsam seinen steilen Schwanz, alles wohlüberlegt, er hatte ihn leicht abgespreizt und jede Handbewegung war genau und betont – ob er sich nun weit unten um den Schaft klammerte und dabei manchmal langsam tiefer glitt, in der Mitte fest die Äderchen heraustreten ließ oder oben wissend seine wunderbare Eichel umspielte.

Er zeigte sich mir genau und auffordernd, sein Schwanz bebte und zuckte unter seinen Fingern, dass es kaum zu aushalten war.

Ich musste laut aufseufzen und konnte mich kaum noch beherrschen bei diesem offenen Anblick und eine wilde Lust stieg in mir auf.

„Na komm, das kannst Du doch auch“, munterte Michael mich auf und ich musste tief Luft holen und mich fast überwinden, meinen fast gierigen Blick abzuwenden und mich fast zu dicht neben ihn in die Hocke zu knien.

Dabei schoss mir nun das Blut auch in den Kopf.

Ich beobachtete seinen Bewegungen sehr genau, als ich ebenfalls anfing, meinen Schwanz vorsichtig zu massieren und Michaels Blick entging mir nicht und es peitschte mich einigermaßen auf, wie wir beide dicht voreinander waren und es uns selbst machten und uns dabei gierig zusahen.

Michael kannte sich gut aus, seine wohldosierten Bewegungen zeigten sein Teil in aller Pracht und ich gab mir einige Mühe, mich ebenso lustvoll darzustellen und mich zu massieren, was ihm sichtlich gefiel.

„Na komm, lass Dir mal helfen“, grinste er, setze sich seitlich etwas versetzt – ohne aufzuhören sich dabei weiter ausführlich zu massieren – und kaum, dass ich Zeit zu einem Gedanken fand, legte er sehr gekonnt die Hand um mein festes Ding und fing an, mit meinen Finger zu spielen und mich ebenso überlegt mit zu massieren.

Hart bäumte sich mein Schwanz weiter auf und ich war fast ohne Besinnung, als ich wie von selbst auch seinen Mast mit den Fingern umschloss und den Bewegungen seiner Finger folgte. Wieder sahen wir uns erregt dabei zu, bewegten uns dazu, jeder die Hand am glühenden Schwanz des anderen, rutschten dabei wie von selbst aneinander heran, ohne uns aber sonst zu berühren.

Ich hob fast ab, als ich überrascht fühlte, wie ein erster leichter Schwall seines Saftes unter meinen Fingern über seine Eichel quoll und ich begann, ihn gleich über seinen Prügel zu verteilen, was Michael leise aufkeuchen ließ.

Mit unglaublicher Sicherheit entlockten mir seine Finger nun auch meine ersten heißen Tropfen, den er fast fordernd aus meiner harten Eichel holte und die noch dünne Flüssigkeit mit mir zusammen über meinen Schwanz verteilte.

Keuchend knieten wir ganz nahe voreinander, massierten unsere nassen Ruten gegenseitig und selbst, immer fester und ruhiger, unsere Lust stieg soweit, dass wir uns bald sanft anzischten.

Im Berühren und Abspreizen und in unseren Bewegungen berührten sich unsere Prügel manchmal kurz und wir kochten noch weiter hoch.

Schließlich – ich war fast besinnungslos lustberauscht legte ich mich auf die Seite und Micheal tat fast automatisch eben so, wir lagen voreinander, unsere strammen Schwänze bebten vor dem Gesicht des jeweils anderen, die Sonne ließ die Feuchtigkeit aufglänzen.

Mein Herz raste und ich musste mich einfach vorbeugen und verteilte die Nässe meiner Zunge tief unten auf seinem nun stahlharten Schaft und musste fast aufschreien, als er breit uns sehr nass über die ganze Länge meines Schwanzes leckte.

Dabei benutzte er beide Hände um meinen Stab weit abzuspreizen.

Ich konnte nicht anders und umschloss seinen Schaft weit unten auf der Vorderseite mit offenem Mund so weit und so fest, wie es mir gelang und begann aufgeregt, vorne an seiner ausgeprägten und harten Röhre zu saugen.

Ich fühlte sein gieriges Lecken und mein ohnehin schon überhartes Ding bebte pulsierend, während ich auch seinen überhitzten Stab rundum zu lecken begann, der aus flüssigem Metall bestehen zu schien.

Mit einem lauten Stöhnen fühlte ich plötzlich, wie Michael meinen harten Kolben langsam und sehr tief in seinen Mund gleiten ließ und auch ich sog seine Eichel in meine Mundhöhle, hielt seine Vorhaut schön weit heruntergezogen und fühlte dieses wilde heiße Zucken.

Michael machte sich mit seiner Hand an meinem Sack zu schaffen uns zog die Haut so, das sich oben die Haut um meine Eichel in seinem Mund schön stramm zog und brachte sie mit leichten Zungenschlägen fast zum Platzen.

Lustvoll und von neugieriger Gier getrieben schob ich mir sein Stück Stahl so tief in den Mund, wie ich nur konnte, nicht ohne seinen Schaft weit unten fest zu umklammern. Von seinen Zungenschlägen angetrieben fing ich vorsichtig an zu stoßen, was Michael gekonnt aufnahm und seinerseits mit Bewegungen seines Beckens sein nasses Teil aus meinem Mund tief vor und zurückzog. Er füllte mich aus die Hitze seinen Schwanzes in meinem Mund ließ mich lostreiben und gerade, als ich spürte, wie mein Saft in mir hochsteigen wollte, schob er mir seinen heißen Prügel bis tief in den meinen Rachen, ich spürte ihn noch einmal unfassbar anschwellen und in seinem zurückziehen schoss er seine Ladung mit unglaublichem Druck tief in meine Kehle, heißes Salz schien mich dort zu verbrennen und als ich mich mit gewaltigem Stoß in ihn fast endlos ergoss füllte er mich noch immer mit leichten Stößen und kochendem Saft an, den ich – sonst nie vorstellbar – völlig gierig aus ihm heraussog.

Auch sein Saugen forderte mich und wir ergaben uns unerklärlich gleichzeitig einem fast endlosen Orgasmus, wie ich ihn nie vorher hatte...

Immer noch spielten unsere Zungen um unsere verwöhnten Schwänze und endlich ließen wir in der Mittagsglut voneinander ab, immer noch blickten wir wie versessen auf unsere glänzenden Riemen.

„Uh“, sagte Michael und atmete laut aus.

Wir lehnten uns schwer atmend zurück.

Wir waren beide noch sehr aufgepeitscht.

Nach einiger Zeit sah er mich tief an. „Wir haben noch viel Zeit, bevor die anderen wiederkommen....“

Ich konnte nur laut ausatmen und die Vorstellung von mehr umklammerte mich sofort.

 

„Gehen wir duschen?“ grinste Michael und erhob sich langsam.

„Warum nicht?“ entgegnete ich und stand auch langsam auf.

So trotteten wir langsam hintereinander immer noch nackt durch den heißen Mittag in Richtung des Duschhauses.

Es befand sich fast in der Mitte des Geländes, um das die einzelnen Hütten standen – ein langgestreckter, einfacher Bau mit ein paar Vorräumen zum Umziehen und einem großen Raum, an dessen hell gefliesten Wänden vielleicht 20 Duschen ohne räumliche Trennung befestigt waren.

Wir schlossen die Tür hinter uns und waren auch hier vollkommen alleine.
Unser Duschzeug hatten wir im Umkleideraum wieder gefunden und mit in den großen Raum genommen.

Wir gingen etwas an die Seite des Raumes an die ersten beiden Duschen und ließen das Wasser über uns rauschen.

Wenig später seiften wir uns ein und sahen uns mit verschiedenen Seitenblicken dabei zu.

Es dauerte auch nicht lange, bis Michael hinter mir stand.

Er umfasst mich vorsichtig von hinten und seine Hände schoben sich tief unten auf meinen Bauch und in meinem Kopf und meinem Schwanz begann es wieder zu pochen.

Zumal ich seinen Schwanz manchmal hinten an meinem Po fühlte...

Ein Geräusch ließ uns aufschrecken und ich drehte den Kopf halb in Richtung Eingang.

Sven war hereingekommen.

Er war einer unserer Betreuer. Er hatte sich nur ein Handtuch um die Hüften geschlungen.

Sven war vielleicht Mitte vierzig, einigermaßen sportlich und sah ganz gut aus, man hätte ihn gut für deutlich jünger halten können.

Ich bekam einen gewaltigen heißen Schrecken und meine Knie wurde weich.

Zu meiner völligen Überraschung sagte er aber: „Hallo Michael, naaa? Heute mal wieder hier geblieben?“ und grinste.

Dabei schien er völlig zu ignorieren, dass wir beide mit halb erhobenen Schwänzen dastanden und Michael mich von hinten umfasst hatte.

Statt dessen stellte er sich drei Duschen weiter, dreht uns den Rücken zu, ließ sein Handtuch fallen und begann, in aller Seelenruhe zu duschen.

„Keine Angst,“ flüsterte Michael hinter, „wir kennen uns schon in bestimmter Weise“ und strich mit der Hand kurz über meinen Schwanz, der bei dem Gedanken an diese vage aber doch direkte Andeutung und der Berührung sofort fest aufstand.

Unser Betreuer also auch? durchschoss es mich heiß.

Das war ja einfach nicht zu fassen...

Und Michael hatte schon mit ihm?

Mein Schwanz stand fest bei der Vorstellung und Michael kraulte mich leicht am Sack.

Sven sah kurz über seine Schulter und grinste, ließ sich aber sonst nicht stören.

Verrückt: Ich war neugierig und wollte unbedingt einen Blick auch auf seinen Schwanz werfen, aber ich beim besten Willen konnte nichts sehen.

Nachdem Sven wenig später fertig war, spülte er sich ab, trocknete sich kurz mit dem Handtuch über, band es sich wieder um die Hüfte und ging grinsend an uns vorbei.

Ich stand immer noch da, wie vom Donner gerührt. Wortlos.

„Ihr könnt ja noch bei mir im Wohnwagen vorbeigucken, wenn ihr Lust habt“, sagte er so beiläufig, als wäre das eine ganz normale Einladung für einen Kaffee.

Mein Herz raste bei dem Gedanken daran, dort mit Michael hin zu gehen.

Schließlich war er verschwunden und das Wasser rauschte über uns, mein Schwanz stand nach wie vor steil vor Erregung und ich war bewegungslos und voller wilder Gedanken.

Michael lachte leise.
„Der ist okay“, sagte er. „Er hat schon nach Dir gefragt“.

Ich war sehr erstaunt. „Wie meinst Du das?“ fragte ich, als wir uns abspülten.

„Oh, wir hatten schon ein paar schöne Stunden“ lachte Michael und reichte mir ein Handtuch. „Wollen wir rüber zu ihm? Oder hast Du keine Lust?“

Ich war viel zu aufgeregt, um irgendetwas zu entgegnen, auch wenn sich mein Schwanz jetzt nur noch leicht krümmte.

Als ich mir das Handtuch um die Hüfte schlingen wollte, sagte Michael nur „Brauchst Du nicht...“ und ich trottet ihm einfach etwas verwirrt hinterher.

Die Betreuer waren in ihren eigenen, recht geräumigen Wohnwagen untergebracht, so auch Sven, sein Wagen stand etwas abseits von den anderen in der Nähe des Waldes unter den ersten Bäumen.

Nackt wie wir waren gingen wir in der Mittagshitze über das große Gelände, es war mir immer noch etwas merkwürdig dabei.

Wenig später standen wir vor Svens Wohnwagen und Michael klopfte an. „Es ist auf“ hörten wir von drinnen, und Michael öffnete die Tür und bedeutete mir, mitzukommen. So stieg ich ihm hinterher in das leichte Dämmerlicht des großen Wohnwagens, die Fenster waren wegen der Wärme mit kleinen, hellen Vorhängen zugezogen.

Sven saß, leicht und bequem zurückgelehnt, in der Sofaecke: nackt.

Er war leicht behaart, hatte eine recht normale Figur, schien seinen Schwanz und alles drum herum rasiert zu haben, sein Mast wurde durch einen schwarzen Busch eingerahmt und schien ziemlich groß zu sein, war aber augenscheinlich noch nicht steif – ich konnte nicht alles wirklich gut sehen. Ein schmaler Haarstreifen lief von seinem Bauch bis hinunter zum Schaft und mündete in seinem kurz rasierten Busch. Ich hatte Mühe, meine Augen abzuwenden.

„Da seit ihr ja“ begrüßte er uns und nickte mir zu „lass Dich mal ansehen....“.

Michael hinter mir schob mich etwas vor, hielt mich seitlich leicht etwas an den Hüften, als müsste er mich präsentieren und ich konnte kaum anders, als alles geschehen zu lassen.

Michael sagte zu Sven: „Na, was denkst Du?“, als er mich noch etwas weiter vorschob.

Mir stieg das Blut in den Kopf und ich wurde fast zitterig.

„Du hattest schon immer einen guten Riecher“ grinste Sven und richtete sich auf, sah mich an: „Keine Sorge, aber Michael hat mich schon sehr neugierig gemacht“.
Micheal lachte leise und sagte: „Seine Vorhautverengung ist echt der Hammer und er kann überraschend gut blasen.“
Ich war bestimmt knallrot.

Michaels Griff wurde etwas fester und schob mich noch ein Stück zu Sven, Michael stand so nah hinter mir, dass ich seine schlaffe Stange fühlen konnte und er flüsterte sehr leise: „Keine Sorge, genieß es einfach...

Sven musterte mich genau und merkwürdigerweise genoss ich das irgendwie sehr. Es war reichlich aufregend.

„Lass doch mal sehen“ raunte Sven und setze sich etwas auf, mein Blick klebte auf seinem nun halb steifen Prügel.

Er war sicher deutlich weniger als einen halben Meter von mir entfernt und Michael drückte mich wieder sanft noch etwas weiter nach vorne. Sven streckte langsam die Hand aus und strich mir weit oben langsam und sanft über meinen rechten Oberschenkel um wenig später mit seiner Hand in der Nähe meines Schwanzes anzukommen.

Er nahm meinen halb steifen Schwanz langsam in die Hand und fing vorsichtig und sehr gekonnt an, ihn zu massieren, dass es mich sofort durchschoss und ich stöhnte auf.

„Fühl sich schön an, der wird sicher richtig schön hart und groß, oder?“ grinste Sven und massierte mich etwas fester und immer noch sehr langsam. „Jaa... das wird schon..“, denn unerwartet schnell stieg meine Lanze wieder empor und wieder überflutete mich diese wunderbare Lust unter Svens Fingern.

„Geht noch mehr, oder?“ grinste er und plötzlich ich spürte Michaels Hand auf meinem Po tiefer wandern. „Hilf ihm mal, Micha.“

Ich konnte nur einen undefinierbaren Laut als Antwort geben und als Michaels Finger meine Rose erreichte hatte und mit leichtem Druck massierte, richtete sich mein Schwanz endgültig knallhart auf und ich seufzte recht laut auf.

„Siehst Du, soo ist es doch guuut“ grinste Sven und massierte fester.

“Michael hat nicht zu viel versprochen, Du hast wirklich eine schöne Latte, echt!“

Ich brachte kein Wort heraus und war völlig von Sinnen, Michael hielt mich von hinten beinahe fest, seine Fingerkuppe war ein kleines Stück in mich eingedrungen und Sven massierte mich langsam weiter.

„Ich mach ihn Dir noch härter“, lächelte er und kaum, dass ich damit rechnete, schob sich unter meinem lauten Aufstöhnen meinen steilen Mast sehr langsam und feucht tief in den Mund, entließ ihn wieder und saugte ihn viel zu langsam wieder ein – ich war kurz davor, zu platzen.

Ich fühlte es in mir aufsteigen und Sven wohl auch, wenige Atemzüge später ließ er von meinem heißen Teil ab, das nun nass glänzte im sanften Licht des Wohnwagens glänzte.

Auch Svens Schwanz war nun etwas weiter erhoben und krümmte sich etwas zur Seite: ein prachtvolles Ding, er schien noch einiges kräftiger als der von Michael zu sein ich starrte benommen darauf.

„Versuch ruhig“, sagt Sven leise und lehnte sich im Sofa genüßlich zurück und legte sein linkes Bein auf die Sitzfläche neben ihm.

Ich löste mich von Michaels Hand und glitt sofort wie angetrieben in die Hocke vor Sven, leckte langsam und aufgepeitscht seinen Schaft nach oben, nahm den warmen, langen, halbschlaffen Schwanz in die Hand, zog die Vorhaut vorsichtig zurück und entblößte eine gewaltige blaurote Eichel, die mir fast entgegensprang.

Vorsichtig massierte ich und spürte ihn unter meinen Fingern größer werden.

Ich sah zu Sven und auf den nun beinahe aufrecht stehenden Schwanz in meinen Fingern. „Gar nicht schlecht“, grinste er.

Ich sog seinen Schwanz sofort in mich ein, saugte etwas und im gleichen Moment stöhnte Sven laut auf und sein Teil schoß förmlich empor. Ich entließ ihn atemlos kurz aus meinem Mund. Einen so gewaltigen Schwanz hatte ich noch nie zuvor gesehen – das schien mir unfassbar!

„Na, komm... ruhig noch mal... ich werde schon nicht gleich losschießen“, beruhigte Sven und strich mir übers Haar.

Als ich mich langsam wieder vorbeugte und seine Eichel in meiner Mundhöhle hatte, schob er meinen Kopf mit sanftem Druck immer tiefer auf seinen Schwanz. „Jaaaa... sooo gut...“ hörte ich ihn und versuchte, meine Zunge zu benutzen.

Ich bemerkte auch, wie Michael sich neben mir niederließ und seine Hand offensichtlich unten um Svens Schaft schob.
Ich entließ diesen gewaltigen Prügel wieder aus meinem Mund und rang nach Luft.

Michael war nahe neben mir, spreizte jetzt das Teil ab und begann genüsslich, an der Seite daran auf und ab zu lecken, streichelte mit seiner anderen Hand meinen Rücken.
Ich schien nur noch aus irrer Lust zu bestehen, so etwas hatte ich noch nie erlebt.

Alles rundherum war vergessen.

Ich begann, die andere Seite von Svens Schwanz nun auch mit der Zunge zu massieren und er stöhnte wieder genüsslich auf.

Michael und ich leckten nass auf und ab und ab und unbeabsichtigt berührten sich ab und zu unsere Zunge.

Ich weiß noch genau, was das für ein Beben in mir bei der ersten Berührung auslöste.

Und einmal trafen sich unsere Zungen an Svens Eichel, der einige genussvolle Geräusche von sich gab – ich hatte den Eindruck, Michael würde mich kurz anzüngeln und konnte gar nicht so viel Luft holen, wie ich gebraucht hätte, so süß war dieser Schock.

Ich konnte fast nicht erwarten, wieder auf seine Zunge zu treffen, als ich mich an Svens Schaft wieder nach oben leckte, traf ihn dort tatsächlich wieder und züngelte vorsichtig und aufgebracht zurück, was er sofort über Svens heißer Eichel erwiderte und wenige Augenblicke später versanken wir in einem offenen Zungenkuss über Svens harten Prügel, meine Finger suchten fast hektisch Michaels Schwanz und seine Hand glitt zügig über meinen Bauch nach unten. Wir spielten vergessen mit unseren Zungen und unseren Schwänzen, es war ungeheuerlich.

Mit einem Seitenblick nahm ich wahr, das Sven unsere Entdeckung wohl auch genoss und beobachtet, dabei seinen Prügel ausführlich massierte.

Kurz darauf ließen wir atemlos voneinander ab und bemerkten, wie nahe uns wir gerückt waren.

Michael hatte noch immer meinen klopfenden Schwanz in der Hand und Sven grinste uns an.

„Wollen wir es uns nicht bequemer machen?“ fragte er und deutete auf das große Doppelbett gegenüber und zwinkerte Michael auf eine Art zu, die ich erst nicht zu deuten wusste.

Michael ließ von mir ab und stand langsam auf, sein zitternder Mast mit voll entblößter Eichel direkt vor mir und gab mir zu verstehen, ihm zu folgen.

Er legte sich auf den Bauch und spreizte die Beine etwas ab. Etwas unsicher folgte ich ihm und sah von hinten zwischen seine Beine.

Ich spürte plötzlich Sven hinter mir, der mich in Richtung Michael auf das Bett schob: dabei umfasste er mich von hinten, und massierte meinen pulsierenden heißen Mast. Schließlich hockte ich neben Michael auf dem Bett, Sven mir gegenüber. Sven begann sanft Michaels Po zu massieren und nickte mir aufmunternd zu und auch ich knetete vorsichtig zu Michaels Schnurren. Schließlich glitten Svens Finger sanft durch Michaels Ritze und nachdem mich mein Rausch mit mehr Mut antrieb, fand sich auch mein Finger schnell dort wieder und rieb bald vorsichtig an Michaels Rose.

Er seufzte leise auf und hob seinen Po etwas an. Aufgeregt massierte ich weiter.

Ich sah erst wieder auf, als Sven langsam hinter sich griff und eine kleine Flasche aus der Ecke hervorzauberte. Er nahm einfach meine Hand von Michaels Po und träufelte ein weiches, nicht ganz flüssiges, kühles durchsichtiges Gel auf meinen Finger und nickte mir zu.

Ich ahnte eigentlich nun alle Absicht, war aber noch nicht bereit, das in mir zuzulassen, so unfassbar und neu schien mir das alles.

Sven bemerkte mein Zaudern und nahm meine Hand, führte sie wieder zurück, Michael räkelte sich wohlig, als ich mit dem Finger wieder an seiner Rose kreiste und wollüstig versuchte, etwas Druck auszuüben und kaum, das ich es mich versah, war ich leicht eingedrungen.

Ich zitterte fast, mein Schwanz pulsierte heftig wippend, während mein Finger anfing, Michael innen leicht zu massieren.

Sven grinste mir zu und kletterte schnell neben mich, Micheal stöhnte leicht auf, als ich mich tiefer wagte.

Wieder hatte Sven die Flasche und fing sofort an, recht viel von dem kühlen Zeug überall auf meinem Schwanz zu verteilen.

Wenn ich sage, das fühlte sich angenehm an, ist das völlig untertrieben.

Mein Herz raste, als Sven mir zunickte und ich rutschte neben Michael, der sich auf die Seite legte und mir jetzt den Rücken zudrehte.

Sven massierte noch immer meinen Schwanz und drängte ihn mit der Hand in Richtung Michaels Ritze, der nun sein Bein aufstellte.

Eine erste, heiße Berührung.

„Na kommt“ flüsterte Sven und drückte meine Eichel gegen Michaels Rose. Eine neue Gier stieg in mir auf und kaum das Micheal etwas dagegen drückte, verschwand meine Kuppe in ihm. Als ich seine unglaubliche Enge spürte, schien sich mein Schwanz nur noch mehr zu erheben und ich begann aufgeregt, tiefer einzudringen.

„Du kannst viel tiefer“ grinste Sven nur, als er auf der anderen Seite neben Micheal glitt und sofort seinen Schwanz zu lecken begann. Ich schob weiter, Michael stöhnte laut auf und als ich über seine Schulter sah machte sich über Svens nassen Schwanz her und sog in tief in sich ein.

Ich spürte, wie Michael sich entspannte und versuchte einige langsame Bewegungen, völlig angeregt vom schmatzenden Gelutsche der beiden.

Unfassbar.

Wir ließen uns Zeit. Viel heiße Zeit. Waren laut. Und Lustberauscht.

Drei, vier mal.

An diesem heißen Sommertag.

Auf dieser Freizeit. In Schweden....

 

 

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Bald weitere Geschichten von mir bei Wordpress  ***** .... über Kritik, Anregungen und mehr freue ich mich...

 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Titel zur Verdeutlichung angepasst + Verlinkung entfernt
Geschrieben

Eine schöne Geschichte. Aber warum ausgerechnet "Michael" als Name...

Geschrieben (bearbeitet)

Weil hier alle fiktiven charakter scheinbar Michael heißen ;D

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
bitte ohne Vorpostkomplettzitate
Geschrieben

Das hat keinen besonderen Grund mit dem Namen....

Geschrieben

Unser Hausfreund heißt auch Michael! Und meine Frau und ich lieben seinen Geilen Schwanz.

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