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From dusk till dawn


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Geschrieben

Gestern las ich in der Zeitung einen Artikel über einen Comic Event, bei welchem kostenlose Comics zu verteilen waren Das erinnerte mich an eine Begebenheit, die mir Fasching vor zwei Jahren widerfuhr.


Ich war auf einen privaten Maskenball eingeladen, der unter dem Titel „From Dusk till Dawn“ stand. Ich überlegte, was ich machen sollte und entschloss mich, als Vampirjäger zu gehen. Also besorgte ich mir einen Hammer, ein paar spitze Holzpflöcke, welche ich an einem Rucksack befestigte, einen Rosenkranz, Knoblauch und diverse andere Utensilien. Mit reichlich Haarspray und einem silbernen Farbspray erzeugte ich eine phänomenale Sky-Dumont-Frisur, die ich mit einem schwarzen Gehrock kombinierte. Wie zu erwarten, tummelten sich auf der Feier reichlich Vampire, Hexen, Zombies, etc. Die Veranstalter hatten irgendwoher mehrere Särge organisiert und die Räume waren mit schwarzem und dunkellila Stoff abgehängt. Das Flackern von großen, mehrarmigen Kerzenleuchtern verlieh den Räumen eine mystische Atmosphäre.


Ich kam ins Gespräch mit mehreren Leuten, insbesondere eine schlanke Schwarzhaarige in einem Vampirella-Kostüm erregte meine Aufmerksamkeit. Ich unterhielt mich längere Zeit mit ihr und wir begannen ein bisschen zu flirten. Es wurde später und irgendwann machte sie eine schnippische Bemerkung über meine Frisur. „Sei vorsichtig“, entgegnete ich ihr, „ich könnte Dir einen meiner Pfähle ins Herz rammen…“. Sie zog mit der rechten Hand mein Ohr dicht an ihren Mund und flüsterte „Du könntest mir auch was anderes reinrammen…“ und legte ihre linke Hand gleichzeitig in meinen Schoß. Es war bereits spät, der Abend war schon fortgeschritten und wir waren nur noch wenige Personen auf der Feier. Sie nahm mich an der Hand und zog mich aus den Räumen weg. Offensichtlich kannte sie sich hier gut aus und wusste, wo sie hin wollte. Sie ging durch den Flur und bog in eine Tür ab. „Hier kommt im Moment niemand rein, Sabines Tochter ist bei den Großeltern!“ Sie drückte mich an die Wand und legte sich förmlich auf mich, ihre Hände verschwanden unter der Jacke und erkundeten meinen Rücken. Mit ihrer Zunge erforschte sie meinen Mund, versuchte meine Zunge einzufangen und ertastete alles was sie erreichen konnte. Das ohnehin reichlich knappe Kostüm zeigte jetzt reichliche Konturen, unter den schmalen Trägern zeichneten sich deutlich ihre aufgerichteten Brustwarzen ab. Meine Hände streichelten sanft über ihre Hüften und nach oben bis zu ihren Achseln. Ich legte meinen Kopf an ihren Hals und begann an der Haut zu saugen. „He, ich bin hier der Vampir!“ kicherte sie, da es sie zu kitzeln schien. Ich ließ meine Hände unter die Träger ihres Kostüms gleiten und massierte ihre Brüste. Bei der Berührung der Brustwarzen öffnete sie leicht den Mund und flüsterte „drück sie ein bisschen fester, ich liebe das…“ ich massierte ihre Brüste, während wir uns wieder intensiv küssten. Sie stöhnte, während meine Finger ihre erregten Brustwarzen bearbeiteten. Ich zog den Träger etwas beiseite und ihr Busen sprang mir förmlich entgegen. Ich nahm die Brustwarze zwischen meine Lippen und biss sanft hinein. Mit der Zunge kreiste ich dann um ihren Nippel und ließ die Zungenspitze langsam darüber gleiten. Ihre Finger krallten sich in meinen Rücken und sie wand den Oberkörper unter den Liebkosungen. Wieder stöhnte sie leise und drückte mir ihren Schoß an den Oberschenkel. Meine linke Hand wanderte an ihr herab und ich nahm ihre Arschbacke fest in die Hand und massiert ihren Hintern. Ihre Hände ließen plötzlich von meinem Rücken ab und begannen an meiner Hose aktiv zu werden. Sie öffnete den Gürtel und knöpfte die Hose auf. Dann holte sie meinen Schwanz raus und begann die Vorhaut vor und zurück zu bewegen. Ich presste meine Arschbacken zusammen, wodurch meine Hose und Unterhose nach unten rutsche um an meinen Knöcheln liegen zu bleiben. Ich stand jetzt quasi im Hemd da… Mit der freien Hand griff sie in Ihren Schritt und es gab ein Geräusch wie von reißendem Stoff, offenbar war da unten ein Klettverschluss versteckt, den sie jetzt geöffnet hatte. „Die kluge Frau baut vor…“ grinste sie mich an und zog das Kostüm ein Stück nach oben. Darunter trug sie keine Unterwäsche, das wäre bei dem Kostüm auch schlecht möglich gewesen, die verarbeitete Stoffmenge war ohnehin schon kleiner als das daran hängende Preisschild gewesen…


Sie winkelte ein Bein an, nahm meinen Schwanz und schob ihn in ihre Muschi, ich griff mit beiden Armen unter Ihre Oberschenkel, hob sie an und setze sie auf meine Hüften. Sie legte ihre Arme um meinen Nacken, presste ihren Mund auf meinen und begann sich auf meinem Schwanz auf und ab zu bewegen. Meine Hände massierten ihren Hintern und mein rechter Zeigefinger suchte nach ihrer Rosette. Sie war so feucht gewesen, das ich etwas von ihrem Saft nach hinten schmierte und mit meinem Zeigefinger leicht in ihren Hintern eindrang, woraufhin sie ihren Mund noch fester auf meinen presste und ihre Zunge hektische Bewegungen vollführte. Sie wurde immer schneller bei ihren Auf- und Ab-Bewegungen, und rammte ihren Schoß heftig gegen meinen. Zwischendrin verharrte sie kurz in ihrer Bewegung und begann ihre Hüfte vor und zurück zu kippen um ihren Kitzler intensiver an mir zu reiben. Nach kurzer Zeit wechselte sie wieder in die alte Bewegung zurück, ich schob ihr meinen Finger noch etwas tiefer in den Arsch und spielte mit der Rosette. Gleichzeitig versuchte ich nach ihren Brustwarzen zu schnappen. Als ich eine erwischt hatte, begann ich hart daran zu saugen, was ihr den Rest zu geben schien. Ich fühlte, wie eine pumpende Bewegung ihrer Bauchdecke einsetzte und sie mir an den Haaren zog. Langsam stieg in mir der Orgasmus auf, meine Lenden brannten und ich fühlte, wie sich mein Saft langsam wie Lava durch mein Inneres bahnte. Mit einem Ruck entlud sich meine Anspannung und mein Saft ergoß sich in sie, die Muskeln ihrer Muschi verspannten und lockerten sich im schnellen Wechsel und sie stöhnte „Lass ihn noch etwas stecken, ich mag es, wenn er in mir kleiner wird. Ich will Dich noch ein bisschen fühlen.“ Wir küssten uns und blieben noch ein paar Minuten an die Wand gelehnt stehen. Nachdem wir uns voneinander gelöst hatten, gab ich ihr ein Taschentuch, damit sie sich ein bisschen trockenlegen konnte, wir zogen uns wieder an, küssten uns noch einmal und öffneten die Tür einen Spalt um zu sehen, ob jemand im Flur war. Als wir niemanden sahen, gingen wir aus dem Zimmer und zurück auf die Feier. Anscheinend hatte uns dort niemand vermisst, wir nahmen uns noch etwas zu trinken und quatschten für den Rest des Abends.

Ich habe meine Vampirella seit diesem Abend nicht noch einmal getroffen, aber ich denke, auch wenn ich sie als Engel oder Nonne wiedertreffen würde und selbst als Papst verkleidet wäre, wären wir zu jeder Sünde bereit…

Geschrieben
vor 24 Minuten, schrieb 69alternative69:

Gestern las ich in der Zeitung einen Artikel über einen Comic Event, bei welchem kostenlose Comics zu verteilen waren Das erinnerte mich an eine Begebenheit, die mir Fasching vor zwei Jahren widerfuhr.


Ich war auf einen privaten Maskenball eingeladen, der unter dem Titel „From Dusk till Dawn“ stand. Ich überlegte, was ich machen sollte und entschloss mich, als Vampirjäger zu gehen. Also besorgte ich mir einen Hammer, ein paar spitze Holzpflöcke, welche ich an einem Rucksack befestigte, einen Rosenkranz, Knoblauch und diverse andere Utensilien. Mit reichlich Haarspray und einem silbernen Farbspray erzeugte ich eine phänomenale Sky-Dumont-Frisur, die ich mit einem schwarzen Gehrock kombinierte. Wie zu erwarten, tummelten sich auf der Feier reichlich Vampire, Hexen, Zombies, etc. Die Veranstalter hatten irgendwoher mehrere Särge organisiert und die Räume waren mit schwarzem und dunkellila Stoff abgehängt. Das Flackern von großen, mehrarmigen Kerzenleuchtern verlieh den Räumen eine mystische Atmosphäre.


Ich kam ins Gespräch mit mehreren Leuten, insbesondere eine schlanke Schwarzhaarige in einem Vampirella-Kostüm erregte meine Aufmerksamkeit. Ich unterhielt mich längere Zeit mit ihr und wir begannen ein bisschen zu flirten. Es wurde später und irgendwann machte sie eine schnippische Bemerkung über meine Frisur. „Sei vorsichtig“, entgegnete ich ihr, „ich könnte Dir einen meiner Pfähle ins Herz rammen…“. Sie zog mit der rechten Hand mein Ohr dicht an ihren Mund und flüsterte „Du könntest mir auch was anderes reinrammen…“ und legte ihre linke Hand gleichzeitig in meinen Schoß. Es war bereits spät, der Abend war schon fortgeschritten und wir waren nur noch wenige Personen auf der Feier. Sie nahm mich an der Hand und zog mich aus den Räumen weg. Offensichtlich kannte sie sich hier gut aus und wusste, wo sie hin wollte. Sie ging durch den Flur und bog in eine Tür ab. „Hier kommt im Moment niemand rein, Sabines Tochter ist bei den Großeltern!“ Sie drückte mich an die Wand und legte sich förmlich auf mich, ihre Hände verschwanden unter der Jacke und erkundeten meinen Rücken. Mit ihrer Zunge erforschte sie meinen Mund, versuchte meine Zunge einzufangen und ertastete alles was sie erreichen konnte. Das ohnehin reichlich knappe Kostüm zeigte jetzt reichliche Konturen, unter den schmalen Trägern zeichneten sich deutlich ihre aufgerichteten Brustwarzen ab. Meine Hände streichelten sanft über ihre Hüften und nach oben bis zu ihren Achseln. Ich legte meinen Kopf an ihren Hals und begann an der Haut zu saugen. „He, ich bin hier der Vampir!“ kicherte sie, da es sie zu kitzeln schien. Ich ließ meine Hände unter die Träger ihres Kostüms gleiten und massierte ihre Brüste. Bei der Berührung der Brustwarzen öffnete sie leicht den Mund und flüsterte „drück sie ein bisschen fester, ich liebe das…“ ich massierte ihre Brüste, während wir uns wieder intensiv küssten. Sie stöhnte, während meine Finger ihre erregten Brustwarzen bearbeiteten. Ich zog den Träger etwas beiseite und ihr Busen sprang mir förmlich entgegen. Ich nahm die Brustwarze zwischen meine Lippen und biss sanft hinein. Mit der Zunge kreiste ich dann um ihren Nippel und ließ die Zungenspitze langsam darüber gleiten. Ihre Finger krallten sich in meinen Rücken und sie wand den Oberkörper unter den Liebkosungen. Wieder stöhnte sie leise und drückte mir ihren Schoß an den Oberschenkel. Meine linke Hand wanderte an ihr herab und ich nahm ihre Arschbacke fest in die Hand und massiert ihren Hintern. Ihre Hände ließen plötzlich von meinem Rücken ab und begannen an meiner Hose aktiv zu werden. Sie öffnete den Gürtel und knöpfte die Hose auf. Dann holte sie meinen Schwanz raus und begann die Vorhaut vor und zurück zu bewegen. Ich presste meine Arschbacken zusammen, wodurch meine Hose und Unterhose nach unten rutsche um an meinen Knöcheln liegen zu bleiben. Ich stand jetzt quasi im Hemd da… Mit der freien Hand griff sie in Ihren Schritt und es gab ein Geräusch wie von reißendem Stoff, offenbar war da unten ein Klettverschluss versteckt, den sie jetzt geöffnet hatte. „Die kluge Frau baut vor…“ grinste sie mich an und zog das Kostüm ein Stück nach oben. Darunter trug sie keine Unterwäsche, das wäre bei dem Kostüm auch schlecht möglich gewesen, die verarbeitete Stoffmenge war ohnehin schon kleiner als das daran hängende Preisschild gewesen…


Sie winkelte ein Bein an, nahm meinen Schwanz und schob ihn in ihre Muschi, ich griff mit beiden Armen unter Ihre Oberschenkel, hob sie an und setze sie auf meine Hüften. Sie legte ihre Arme um meinen Nacken, presste ihren Mund auf meinen und begann sich auf meinem Schwanz auf und ab zu bewegen. Meine Hände massierten ihren Hintern und mein rechter Zeigefinger suchte nach ihrer Rosette. Sie war so feucht gewesen, das ich etwas von ihrem Saft nach hinten schmierte und mit meinem Zeigefinger leicht in ihren Hintern eindrang, woraufhin sie ihren Mund noch fester auf meinen presste und ihre Zunge hektische Bewegungen vollführte. Sie wurde immer schneller bei ihren Auf- und Ab-Bewegungen, und rammte ihren Schoß heftig gegen meinen. Zwischendrin verharrte sie kurz in ihrer Bewegung und begann ihre Hüfte vor und zurück zu kippen um ihren Kitzler intensiver an mir zu reiben. Nach kurzer Zeit wechselte sie wieder in die alte Bewegung zurück, ich schob ihr meinen Finger noch etwas tiefer in den Arsch und spielte mit der Rosette. Gleichzeitig versuchte ich nach ihren Brustwarzen zu schnappen. Als ich eine erwischt hatte, begann ich hart daran zu saugen, was ihr den Rest zu geben schien. Ich fühlte, wie eine pumpende Bewegung ihrer Bauchdecke einsetzte und sie mir an den Haaren zog. Langsam stieg in mir der Orgasmus auf, meine Lenden brannten und ich fühlte, wie sich mein Saft langsam wie Lava durch mein Inneres bahnte. Mit einem Ruck entlud sich meine Anspannung und mein Saft ergoß sich in sie, die Muskeln ihrer Muschi verspannten und lockerten sich im schnellen Wechsel und sie stöhnte „Lass ihn noch etwas stecken, ich mag es, wenn er in mir kleiner wird. Ich will Dich noch ein bisschen fühlen.“ Wir küssten uns und blieben noch ein paar Minuten an die Wand gelehnt stehen. Nachdem wir uns voneinander gelöst hatten, gab ich ihr ein Taschentuch, damit sie sich ein bisschen trockenlegen konnte, wir zogen uns wieder an, küssten uns noch einmal und öffneten die Tür einen Spalt um zu sehen, ob jemand im Flur war. Als wir niemanden sahen, gingen wir aus dem Zimmer und zurück auf die Feier. Anscheinend hatte uns dort niemand vermisst, wir nahmen uns noch etwas zu trinken und quatschten für den Rest des Abends.

Ich habe meine Vampirella seit diesem Abend nicht noch einmal getroffen, aber ich denke, auch wenn ich sie als Engel oder Nonne wiedertreffen würde und selbst als Papst verkleidet wäre, wären wir zu jeder Sünde bereit…

Sehr gut geschrieben Mein Kompliment   

Geschrieben

gut geschrieben.

@  Rosenknospe

wofür immer diese wiederhohlungen????

Geschrieben

Danke fürs Feedback. Viel Spaß mit den anderen Geschichten!

Geschrieben

Klasse Geschrieben ohne zu Übertreiben,und auch sicher so Erlebt.Die Spontanen Begegnungen sind oft die Geilsten, und spannend zugleich.

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