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Die Fahrradpanne


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Vor ein paar Jahren im Sommer war ich mit dem Auto auf dem Heimweg vom Einkauf im Baucenter. Als ich eine Weile gefahren war überholte ich auf flacher Strecke eine ein Fahrrad schiebende Frau. Ich fuhr wieder einige Meter zu ihr zurück, fragte, ob ich helfen könne. Sie Fragte, ob ich zufällig Flickzeug dabei hätte, sie habe einen Reifenschaden. Wer hat sowas im Auto dabei. Ich bat ihr an, sie nach Hause zu fahren, was sie dankend annahm. Ich verstaute ihr Fahrrad, und fragte, wo sie wohne. Ihr Heimatdorf lag etwa 30 km entfernt, zu meinem Erstaunen. Meine Frage, wie weit sie schon gefahren sei meinte sie: „Etwa 70 km, ich fahre immer wieder 100 km“. Ihrer sehr schmalen Figur hätte ich das nicht zugetraut, sie wirkte fast zerbrechlich. Naja, auf nach Hermeskeil. Wir unterhielten uns angeregt, dabei erfuhr ich, dass ihre Freundin normalerweise dabei sei, diese aber momentan wegen einer kleinen Fußnagel-OP nicht mitfahren konnte. Sie war eine lustige Frau, ich schätzte sie so etwa Mitte Dreißig. Als sie mir dann im Gespräch zu erkennen gab, dass sie älter sein müsse meinte ich: „Man soll eine Dame ja nicht fragen, wie alt sie sei. Aber ich wage es mal“. Sie grinste und fragte: „Wie alt schätzen sie mich?“ – „Naja, ich denke so Mitte Dreißig!“ –Sie grinste und sah mich stolz an und sagte: „ Dann machen sie gut zehn Jahre dabei, dann passt es“

Ich war baff, was sie bemerkte. Sie werde immer wieder jünger geschätzt, meinte sie recht zufrieden.

Ich sah sie lächelnd an, mir gefiel ihre Art, und zudem war sie recht hübsch. Wir redeten über Gott und die Welt und die dreißig Kilometer waren schnell gefahren. Sie dirigierte mich in ihre Straße, zu ihrem Haus. Ich entlud ihr Fahrrad, wollte mich per Handschlag verabschieden, aber sie hielt meine Hand fest und sagte: „Ich würde sie gerne zu einem Kaffee einladen, und ein Stück Kuchen könnte ich ihnen auch dazu anbieten“ – „Oh, zu Kuchen sag ich niemals nein“.

Soll es weiter gehen ?

Geschrieben

Ja gerne, könnte eine nette Geschichte werden...:)

Geschrieben

Wir stiegen, nachdem ich das Fahrrad in ihrer Garage an die Decke zog, in ihre Wohnung im Obergeschoss des Hauses. Sie hatte in ihrem Elternhaus eine eigene Wohnung. Als ich in die Wohnung eintrat war ich erstaunt, wie schön sie eingerichtet war. Moderne und älter Möbel hatte sie gekonnt in Einklang gebracht. Sie bemerkte mein Erstaunen und meinte: „Gefällt es Ihnen? – „Oh ja, sehr schön sind sie eingerichtet, passt zu ihnen!“ entwisch es mir. Sie grinste, verschwand in der Küche und erklärte mit den Worten: „Ich bin in ein paar Minuten, während die Kaffeemaschine heizt, kurz im Bad. In etwas verschwitzt. Ist es recht?“ – „Ja klar, lassen sie sich zeit, ich sehe mir ihre Wandbilder etwas an, wenn ich darf“.  Und sie verschwand. Die Kaffeemaschine gurgelte, und nach etwa fünf Minuten kam sie in einem sehr luftigen, sehr dünnen Sommerkleidchen zurück, ging in die Küche und kam nach einer Weile mit einem Tablett mit zwei Gedecken, Kaffee, Zucker  und Milch zurück. Dann ging sie wieder kam mit Kaffee und Kuchen zurück. Sie bat mir einen Sessel am Couchtisch an. In ihrem zarten, kurzen Kleidchen wirkte sie noch jugendlicher, zum Anbeißen schön. Sie goss mir Kaffee ein und dabei konnte ich ihren herrlichen, kleinen Busen andeutungsweise erkennen. Ich war hin und weg, sie war was Besonderes. Dann setzte sie sich mir gegenüber hin. Ihr ohnehin kurzes Röckchen gab ihre vorher in einer Radlerhose versteckten Beine frei. Und während wir so da saßen, kaffeetrinkend, kuchenessend und redend, hatte ich das Gefühl, als trage sie keine Unterwäsche. Sie bemerkte meinen erstaunenden Blick und öffnete etwas ihre Beine, grinsend. Sie bemerkte meine Verlegenheit, sicherlich stieg mir die Röte ins Gesicht. Als wir den Kaffeetisch gemeinsam abräumten stellte sie sich in ihrer Küche vor mich, nahm meinen Kopf in ihre Hände, zog meinen Mund auf den ihren und sagte: „Ich muss noch Danke sagen, für ihre Hilfe und nette Unterhaltung“. – „Und ich muss mich für Kaffee und Kuchen bedanken“ entfuhr es mir mit sichtlich unsicherer Stimme. „Hast du noch Zeit?“, fragte sie mich dann sehr direkt. Ich nickte nur, staunend, überrascht. Sie zog wieder meinen Kopf zu sich, küsste mich und flüsterte mir ins Ohr: „Ich will dich!“

weiter ?

 

Geschrieben

Wooow, das saß. Sie zog mir mein T-Shirt aus, öffnete meine Hose und zog mir diese aus. Als ich so dastand zog sie sich ihr Kleidchen aus, das mehr zeigte als es verbarg. Und dann stand sie vor mir, streckte mir ihre rechte Hand entgegen die ich nahm, und sie führte mich in ihr Schlafzimmer. Sie bat mich, mich aufs Bett zu legen. Sie knutschte mit mir, und nach einer Weile flüsterte sie mir ins Ohr: „Darf ich dich fesseln und dir die Augen verbinden?“ – „Oh, sowas kenne ich nicht“ – „Du brauchst keine Angst zu haben, ich tu dir nur Gutes“, wobei sie mein Ohrläppchen knabberte. Ich ließ es zu. Meine Hände und Füße wurden in sehr weiche, plüschige Hand- bzw. Fußschellen gesteckt, sie lagen sehr locker um die Gelenke. „Jetzt noch deine Augen und dann nur genießen!“ hauchte sie mir zu. Meine Erregung stieg, ich fühlte die Härte meines Schwanzes. Ich hörte nur, dass sie in der Küche irgendwas tat. Ich hatte Angst, sie würde jetzt ein Messer nehmen und…. Aber dann wurden meine Brustwarzen sehr kalt, sie hatte einen Eiswürfel aus dem Kühlfach genommen, ich verspürte ein nie dagewesenes Gefühl. Dann fuhr sie damit bauchabwärts, ich bebte vor Lust. Dann war das Eis nicht mehr zu spüren, sie bearbeitet meinen Schwanz und sagte dabei: „Da hast du mir aber einen herrlichen Freudenspender Mitgebracht“, und dann spürte ich ihren Mund auf meiner Eichel, im Mund hatte sie den Rest des Eiswürfels, den sie mit ihrer Zunge immer wieder um meine Eichel greisen ließ. Ich war wie von Sinnen. Sie nahm dann mein bestes Stück in eine Hand, drückte ihn so fest, als wollte sie ihn erwürgen und machte diese so beliebten auf-und-ab Handbewegungen.

Solls weitergehen ?

Würde mich über Antworten von Damen per PN freuen.

Geschrieben

Die Damen antworten oder auch nicht. Und frag nicht immer, ob es weiter gehen soll, mach es einfach! Die Geschichte ist sehr schön geschrieben.

Geschrieben

Ich dachte, ich explodiere. Aber dann ließ sie ab, und ich bemerkte, wie sie sich auf meinem Schwanz niederließ. Sie beugte sich zu mir nieder, ich spürte ihr Lippen auf den meinen, und dann begannen unsere Zungen miteinander zu tanzen, mal in meinem, mal in ihrem Mund. Sie küsste wunderbar. Dabei machte sie leichte Fickbewegungen. Sie hielt inne und fragte, ob ich sie auch fesseln wolle ? Ich wollte. Während sie mich aus den Fesseln befreite meinte sie: „Kennst du fisten?“ – „Ja, hab ich mal in einem Porno gesehen, aber noch nie gemacht“ Während ich sie fesselte und ihr die Augen verband meinte sie: „Schau mal in meiner Nachttischschublade, nimm die kleine Tube bitte raus!“ Ich öffnete die Lade, und entnahm die Kleine, besagte Tube, es war Gleitgel! Und da lag dann noch so manches Spielzeug, unter anderem ein kleiner Minivibrator. Den nahm ich dann auch, legte ihn unbemerkt greifbar auf das Bett. Dann streichelte ich ihren Hals, küsste ihn und suchte den Weg zu ihrem Mund. Begehrend knutschte sie mit mir, meine Hand glitt dabei über ihren Körper, ihre Nippel waren für ihren süßen kleinen Busen sehr lang und schon sehr steif. Ich zwirbelte diese zwischen Daumen und Zeigefinger, sie stöhnte dabei auf, wand sich unter den Berührungen. Meine Hand glitt über ihren Bauch, Venushügel und dann an den Innenseiten ihres Oberschenkels zu den Kniebeugen, und auf der anderen Seite wieder von der Kniebeuge auf nach oben, ihr süßes Fötzchen aber unberührt lassend. So quälte ich sie ein paar Minuten, leckte sie dann sehr intensiv,  bis sie stöhnte: „Bitte, nimm die Gleitcreme, fick mich mit deiner Faust, bitte!“  Ich cremte ihre Lippen und ihren Kitzler ein und auch meine rechte Hand. Dann versuchte ich vorsichtig, ihrem Wunsch zu entsprechen. Erstaunt war ich, wie leicht ich in sie eindringen konnte. Sie wand sich, stöhnte, schrie. Der Anblick ließ meinen Schwanz tropfen. Als sie nach einigen Minuten abspritzend einen starken Orgasmus hatte lag sie still sie genoss meine streichelnden Hände. Dann bat sie mich, sie zu befreien. Als sie ihre Hände und Augen wieder frei hatte küsste sie mich und fragte: „Wie hast du es gerne, was soll ich mit dir machen?“ – „Reite mich, ja, reite mich“ hörte ich mich sagen. Sie wartete ab  bis ich auf dem Rücken lag und dann ritt sie mich. Ich war verwundert, wie eng jetzt wieder ihr Ficklöchlein war, in dem sich vor wenigen Minuten noch meine Faust befand. Sie konnte reiten, ich sah ihr zu, ihr kleiner fester Busen und die steifen Nippel küsste und saugte ich, sie stöhnte dabei. Und dann spürte ich im Unterleib, wie sich eine Explosion anbahnte. Ich hörte mich stöhnen und dann ließ sie ab und machte mit dem Mund weiter, dabei drückte sie meinen Schanz wieder würgenden Griffes, auf und ab. Ich hatte dann einen selten erlebten Orgasmus, sie schluckte meinen Saft, und saugte meinen Schwanz noch eine ganze Weile, sie verlängerte meine herrlichen Gefühle. Wir lagen noch eine Zeit beieinander, eng umschlungen, streichelnd.

Dann ging sie ins Bad, kam nach ein paar Minuten in einem Bademantel zurück, hatte sich die Zähne geputzt. „Ich hab bemerkt, dass du deinen Spermageschmack nicht magst,  aber jetzt kannst du mich bitte küssen!“ Ich kam ihrem Wunsch gerne nach, wir knutschten noch eine Weile. Mit glücklichen Blicken ließen wir voneinander ab, ich machte mich auf den Weg nach Hause.

Ein intensiveres „Dankeschön“ für eine gern getane Hilfeleistung hab ich bisher noch nie erlebt.

Geschrieben

Danke! Die geschichte ist sehr schön, mit ein paar mehr absätzen wäre sie noch leichter zu lesen..

 

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