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Dokujunkies » House of Numbers: Die AIDS Verschwörung –


phil_it

Empfohlener Beitrag

Geschrieben (bearbeitet)

*

Was ist der HI-Virus? Worum handelt es sich bei AIDS? Was wird unternommen, um die Krankheit zu heilen? Diese Fragen regten den kanadischen Filmemacher Brent Leung zu einer Reise um die Welt an. Sie führte ihn zur Elite der medizinischen Forschungswelt und in die Slums Südafrikas. In seiner Dokumentation stellt er fest, dass AIDS zwar einerseits seit 28 Jahren auf den Titelseiten der Nachrichtenmagazine erscheint, man andererseits aber wenig darüber weiß. Trotz immenser Forschungsanstrengungen, erheblicher Zeit und einer Unmenge von Geldern, ist keine Heilung der Krankheit in Sicht. Leung zeichnet das Bild eines Forschungsestablishments im Zustand der Verwirrung und eine Gesundheitspolitik, die völlig aus dem Ruder gelaufen ist. Es gelang ihm, Zugang zu einer bemerkenswerten Bandbreite der bekanntesten und einflussreichsten Persönlichkeiten in der HIV/AIDS-Forschung zu bekommen – darunter die Entdecker des HIV, Präsidentenberater, Nobelpreisträger und der UN-AIDS-Exekutivdirektor sowie Überlebende der Krankheit und Aktivisten. Einer der erhellendsten Momente ist möglicherweise das Interview mit dem Mediziner Prof. Luc Montagnier, der 2008 den Nobelpreis für die Entdeckung des HIV erhielt. House of Numbers zeigt überraschende Enthüllungen und erstaunliche Widersprüche auf. Mit diesem Film liegen erstmals die unzensierten persönlichen Ansichten der wichtigsten Beteiligten vor. Dieser Film erschüttert die Grundlagen, auf denen das hergebrachte Wissen über AIDS beruht. Wenn, wie es der südafrikanische Gesundheitsschützer Pephsile Maseko formulierte, “dies der Beginn eines Krieges ist, [...] eines Krieges, der uns unsere Gesundheit zurückbringen soll”, dann könnte House of Numbers die erste Salve in dem Kampf darstellen, Vernunft und Klarheit in die Auseinandersetzung zu bringen. House of Numbers wurde auf einigen der prestigeträchtigsten Filmfestivals aufgeführt und erhielt über 30 Preise. Mehrfach wurde er als “bester Film des Festivals” ausgezeichnet.


bearbeitet von DanielaSupport
*edit: Unerlaubte URL entfernt*
Geschrieben (bearbeitet)

Kondome schützen nicht gegen hahnebüchene Verschwörungstheorien.

Der Filmemacher widert mich an. Ich möchte lieber nicht wissen, wieviele Ansteckungen er mit zu verantworten hat.


bearbeitet von ompul
Geschrieben (bearbeitet)

Überlebende der Krankheit

Hört sich an wie nach einer Schiffskatastrophe — überlebt und leben wie zuvor, also als ob die Krankheit AIDS der persönlichen Vergangenheit angehört und nicht mehr Teil der Gegenwart darstellt.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Hat sich durch Editierung einer Löschbegründung erledigt
Geschrieben (bearbeitet)

Naja-in Afrika werden leukämiekranke Arbeiter aus den Uranminen einfach in den AIDS Statistiken vesteckt. Afrika ist einfach nur ein Riesenschweinestall. Da wird halt Müll abgekippt und Bomben geworfen. "Piraten" sind einfach nur Fischer, die die Schnauze voll davon haben, dass die Mafia Giftmüll aus Europa in ihren Fischfanggebieten entsorgt. Die Wahrheit ist oft eben anders, als sie in der Tagessau propagiert wird, aber der ehrenwerten Gesellschaft ist das natürlich nur schwer nachzuweisen.


bearbeitet von w0lkenr7
Geschrieben

grundsätzlich find ich nix schlimmes dran forschungsergebnisse in frage zu stellen. filmemacher laufen hierbei jedoch schnell gefahr partei zu ergreifen. wobei das hier wohl schon vorher feststand und gewolltes content ist. bei diesem thema zumindest ein garant für kritiken. ob das die verkaufszahlen fördert, keine ahnung. ich hab kaum gute kritiken gefunden, was ich garnicht gefunden habe sind irgendwelche auszeichnungen die der film auf festivals bekommen haben will.

ohne reingeguckt zu haben möcht ich garnix weiter dazu sagen. glaub nicht das er nochmal den weg in mein bewusstsein findet.

ich könnte mir allerdings vorstellen, das betroffene einen funken hoffnung schöpfen und das zum anlass nehmen sich den film anzuschauen. mit blick auf die aktuelle hiv/aids forschung, kann das eigentlich nur mit einer enttäuschung enden und dann frage ich mich, was das für ein produzent ist.


Geschrieben

[COLOR="Blue"]@phil_it[/COLOR], im Moment setzt Du Dich an die Spitze der Reihe von zu Guttenberg, Koch-Merin und Chatzimarkakis.

Du
kopierst zu 100% einen Text aus dem Netz ohne irgendeinen Zitathinweis und Quellenangabe.
Wobei dann auch noch völlig schleierhaft ist, ob Du etwas diskutieren willst oder nur Werbung für den Film machen.

Aber tröste Dich, Ende Dezember hat sich sowieso alles erledigt.


Geschrieben

Allein, daß der Film im rechten, esoterischen und verschwörungstheoretischen Kopp-Verlag erschienen ist, gibt mir schon arg zu denken.

Dann noch die "Unart", hier bloß einen Werbetext reinzukopieren ... bitte löschen, kann ich da nur sagen.

Zum Inhalt zitiere ich mal noch Esowatch:

Im Film sind Interviews mit verschiedenen Forschern (darunter Luc Montagnier), "AIDS denialists" und ausgesuchten AIDS-Patienten zu finden. Mehrere im Film interviewte Personen erklärten nach Veröffentlichung, unter falschen Angaben zum Interview bewogen worden zu sein und dass der Film selbst Pseudowissenschaft fördere. 18 im Film interviewte Wissenschaftler erklärten inzwischen, dass ihre Antworten im Sinne derart "zurecht geschnitten" worden seien, dass sie zu Leungs Absichten passten. So habe er damit den falschen Eindruck erwecken wollen, dass die Wissenschafts-Community über AIDS uneins sei. Zwei Interviewte, Neil Constantine und Robin Weiss, nennen Beispiele dafür, wie ihre Aussagen von Leung ganz offensichtlich falsch wiedergegeben worden seien.


Geschrieben

[...] ohne irgendeinen Zitathinweis und Quellenangabe.


Ich vermute, das dieser Vorwurf nicht ganz gerecht ist, weil ein Link vom Mod entfernt wurde. Möglicherweise enthielt dieser Link die Quelle.


Wobei dann auch noch völlig schleierhaft ist, ob Du etwas diskutieren willst oder nur Werbung für den Film machen.


ACK


Geschrieben

tja Verschwörungstheoretiker gibts leider überall und wie Sand am Meer...


Geschrieben

Möglicherweise enthielt dieser Link die Quelle.


Damit ist der Text aber weder als Zitat gekennzeichnet, noch stellt ein Link per se eine Quellenangabe dar. Dafür müsste er so betitelt sein.


Geschrieben

Damit ist der Text aber weder als Zitat gekennzeichnet, noch stellt ein Link per se eine Quellenangabe dar. Dafür müsste er so betitelt sein.


Völlig richtig.
Ich plädiere ja auch für eine sorgfältige Kennzeichnung von Zitaten und Angabe von Quellen.
Ich wollte hier allein darauf hinweisen, dass der Poster bezüglich Kennzeichnung als Zitat und Angabe der Quelle vielleicht nur geschludert hat.
Er dachte vielleicht, dass eine Angabe eines Links sowohl als Kennzeichnung eines Textes als Zitat hinreicht und gleichzeitig eine geeignete Angabe einer Quelle ist.
Genug. Es sollte nicht vom Kern der Kritik ablenken.


Geschrieben

aber was bedeutet ACK ?


Sorry, die Verwendung solcher Abkürzungen rutscht mir manchmal durch, weil ich sie aus anderen Foren/Diskussionsplattformen gewohnt bin.

ACK steht für "Zustimmung" im Netzjargon, abgeleitet von "ACKnowledgement".


Geschrieben

Eigentlich sind wir hier im Bereich D&F.

Was will der TE zur Diskussion stellen?

Welche Frage stellt er?

Oder wird jetzt erwartet, dass ich auch einen Werbetext eines Filmes hier reinzitiere?


Geschrieben

Ehm ja ...

Mal wieder wertvolle 15sek. meines Lebens verschwendet durch das Lesen dieses Beitrags *gähn*

Also arbeiten alle virologen der Welt umsonst gegen einen Mythos? Sicher


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