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Internetbekanntschaft


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Durch Zufall ist Sie in einem Internetportal auf mein Profil gestoßen, sie hat mir beim ersten Treffen gesagt das da ein Satz stand der sie beschäftigt hat. Ein Satz der ihr nicht mehr aus dem Kopf ging und sie mir schreiben musste, "Ich zeige dir wie der Klaps auf den Po zum Genuss werden kann".

Irgendwann hatte ich dann eine Mail im Postfach, "Hallo, ich habe gerade dein Profil gelesen, bist du immer noch auf der Suche, würde mich über eine Antwort von dir freuen". Ich habe mir ihr Profil angesehen, na ja kein Bild, aber ich will nicht einer von denen sein die nicht antworten. Also habe ich mich hingesetzt und auf die Mail geantwortet, "Hallo Maus (Ihr ID) danke für deine Zeilen, so du würdest dich über eine Antwort freuen. Dann werde ich dich ganz bestimmt nicht enttäuschen und schreibe dir zurück. Sag mal, du hast kein Bild in deinem Profil, würde mich über dieses freuen. Bis zum nächsten mal".

Ich war doch sehr überrascht das ich noch am selben Abend eine Mail im Postfach vor fand, "Hallo, schön das du geantwortet hast, ich muss dich leider enttäuschen von mir gibt es keine Bilder, ich finde mich total unfotogen. Wenn du möchtest dann können wir uns ja auf eine Tasse Kaffee treffen, das hat doch zwei Vorteile, erstens lernen wir uns life kennen und dann weist du wie ich aussehe". Warum ich das gemacht habe kann ich nicht mehr sagen aber ich habe einen Termin für eine Woche später ausgemacht. Wir haben uns für ein nach ihrem Wunsch belebten Kaffee getroffen, war auch ganz in Ordnung. Gleich der erste Anblick hat mich fasziniert, wir kamen ins Gespräch, über Gott und die Welt. Über die Hobbys, den Beruf oder auch warum wir unser Profil eingestellt haben.

Sie hat erzählt das ihr Mann schon lange eine Geliebte hat und das größte daran ist, die Geliebte wohnt auch noch im selben Haus. Nein kein Mehrfamilienhaus, nein, es ist eine Doppelhaushälfte. Na ja ich war dann doch schon ein wenig verblüfft, sie lebt mit ihm und ihr unter dem gemeinsamen Dach. Ihr Mann pendelt zwischen ihr und der anderen, sie akzeptierte es, nicht weil sie ihn noch liebt, nein damit ruhe im haus einkehrt und ganz ehrlich, ab und zu braucht sie halt auch mal einen Mann. Mir ist bildlich gesprochen der Mund offen stehen geblieben, aber sie muss ja wissen was sie macht hab ich mir dann gedacht. Nach zwei Stunden musste ich mich verabschieden denn ich hatte noch einen anderen Termin (Nein keine andere, liebe leserinnen!). Ich gab ihr einen Kuss auf die Wange und sagte ich würde gerne noch einmal mit dir Kaffee trinken wenn du magst. "Ja sehr gerne" antwortete sie sehr schnell und als wir dann gingen sagt sie "Ich freue mich darauf". Am nächsten Tag war wieder eine Mail in meinem Postkasten, "Hallo ich wünsche dir einen schönen Tag". Ich habe ihr geantwortet "Du was hältst du davon wenn wir uns nächste Woche treffen, ich kenne da einen kleinen See da können wir uns hinsetzen und Quatschen", etwas eine Stunde Später hatte ich die Antwort, "Gute Idee, bei dem tollen Wetter, ist das ideal", ich muss noch erklären wir haben uns im Juni kennen gelernt, "Wo ist den der See und wann treffen wir uns".

"Na die lässt keine Zeit verstreichen" habe ich mir so gedacht, habe aber erst am nächsten Tag geantwortet "Wie wäre es, wenn wir uns um 14.00 Uhr treffen" und dann habe ich ihr noch den Weg beschrieben wie sie zum See kommt. Da ich dann dienstlich unterwegs war konnte ich die Antwort erst zwei tage später lesen. "Hallo sehr gerne, ich freue mich schon darauf dich zu sehen, also dann bis nächste Woche", so dann sind es jetzt noch Fünf tage die ich warten muss. Dann war der Tag da, ich habe früher Schluss gemacht und bin zum See gefahren, pünktlich um 14:00 Uhr war ich auf dem Parkplatz, leider war ich da ganz alleine. Na hat sie es sich doch noch einmal überlegt, ich habe etwa 10 Minuten gewartet und wollte schon wieder los fahren da kam sie mit ihrem Auto auf den Parkplatz gefahren. Sie hat neben meinem Auto geparkt und ist zu mir gekommen, "Hallo" habe ich ihr gesagt und ihr einen Kuss gegeben. "Na du bist aber spät", sage ich und sie antwortet "Ja ich habe es nicht gleich gefunden.

Wir sind etwa 10 Minuten gelaufen, haben uns auf eine Bank gesetzt, sie steht am Waldrand auf der anderen Seite ist einen sich selbst überlassene Grünfläche. Das Gras wächst hoch, mit wilde Obstbäume. Von der Bank aus ein schöner Anblick. Wir haben uns hingesetzt und unterhalten, wir haben über alles mögliche geredet, auch über unser privates leben, Ihre Beziehung.  Wir sind beide der Ansicht, dass das auch so bleiben soll. Jedenfalls war das so als wir darüber geredet haben, ich habe sie gefragt "Sag mal, was hat dir an meinem Profil gefallen das du mir geschrieben hast". Sie schaut mich an und stockt ein wenig "Na ja wie soll ich das sagen, ich habe dein Profil gelesen und es hat mich angesprochen, mir kam sofort in den Sinn das ich dich kennen lernen möchte. Ach und dann hat mich der Satz, - Ich zeige dir wie der Klaps auf deinen Arsch zum Genuss werden kann - neugierig gemacht". "So so, der Klaps auf den Arsch, du bist dir aber schon bewusst was dieser Satz aussagen soll". "Ja ich glaube schon".
Sie hat mich angeschaut und gesagt,  ich möchte die Erfahrung machen, ich schaute ihr tief in die Augen und sage "Ich werde dich halten, ich werde dich auffangen, das einzige was du tun musst, du musst mir vertrauen, egal was ich mache. Ich werde immer darauf achten das du keinen Schaden davon trägst". Sie sieht mich an und sagt, "Ja ich vertraue dir". Ich stehe auf und sage "Gut dann komm mit, Hand in Hand überqueren wir den Weg und gehen auf die Grünfläche. Wir gehen so weit das uns vom Weg aus niemand sehen kann, ich bleibe mit ihr unter einem Baum stehen, "Stell dich mit dem Gesicht zum Baum und stütz dich daran ab". Ohne eine Frag zu stellen gehorcht sie, jetzt streckt sie mir ihren Arsch entgegen. Ich stelle mich hinter sie, ich hohle aus und sie bekommt ihren ersten Schlag auf den Po, nicht richtig fest, aber gezielt auf ihre rechte Arschbacke. Dann der zweite Schlag auf die linke Arschbacke, was mich überraschte, es kommt kein aufschrei aus ihrem Mund sondern ein ganz leises stöhnen. Ich fasse in ihr Haar ziehe ihren Kopf zurück, na du scheinst es ja zu genießen, hast du mich angeflunkert und doch schon Kontakt zu einem Dom gehabt". "Nein du bist wirklich der erste, ich glaube ich habe gefunden wonach ich schon so lange gesucht habe". "Öffne deine Hose und zieh sie runter, dann stütz dich wieder am Baum ab". Sie tut wie ihr geheißen, sie öffnet den Knopf ihrer Jeans, den Reisverschluss und dann zieht sie die Hose bis zu den Knien nach unten.

Sie trägt einen String der ihren Arsch so richtig gut zur Geltung bringt, "So jetzt werde ich dir zeigen wie es sich anfühlt wenn ich dir auf den nackten Arsch schlage". Dann bekommt sie das erste mal meine Hand auf ihrem nackten Arsch zu spüren. "Ahhh" stöhnt sie, sie genießt jeden Schlag den sie bekommt, aber ich belasse es beim ersten mal mit drei nicht so festen Schlägen. "So jetzt zieh deine Hose wieder hoch und knie dich hin", sofort zieht sie die Hose hoch und knie sich hin. "Öffne meine Hose und blas meinen Schwanz". Ich bin überrascht aber sie tut es sofort ohne zu fragen, ich schließe meine Augen und genieße es. Ich lege meinen Hand auf ihren Kopf und drücke ihn etwas tiefer auf meinen Schwanz. Ich ziehe ihren Kopf zurück und sage "Komm hoch es ist genug".

Ich nehme sie an der Hand und gehe mit ihr wieder zurück zum Auto. Nehme Sie in den Arm gebe ihre einen Kuss und sage "Tschüss, ich hoffe dir hat das erlebte gefallen, ich werde dir schreiben". "Ja es war sehr schön, ich möchte dich gerne wieder sehen", "Das wirst du ganz bestimmt, Wir habe ja noch einiges vor". Wir stiegen ein und fuhren beide los, "Hm das kann eine interessante Beziehung werden" denke ich mir auf dem Weg nach Hause. Den ganzen Abend musste ich an das erlebte und an ihre Reaktion denken. Am Nächsten morgen steh ich auf dusche mich und fahr zur Arbeit. Als ich in mein Postfach schaute, sehe ich sofort die Mail von ihr, ich öffne sie und lächle zufrieden als ich die Zeilen lese. Da steht "Guten Morgen, ich möchte mich für den schönen Nachmittag bei dir bedanken. Es war toll was du mit mir angestellt hast, wenn es dir recht ist werde ich dich ab heute als meinen Meister ansehen. Mein Meister ich bin stolz dir dienen zu dürfen und wünsche dir einen schönen Tag".

Da muss ich doch gleich antworten, "Hallo und guten Morgen, dann werde ich mir auch einen Namen für dich ausdenken oder noch besser, denk dir einen Namen für dich aus den ich neben deinem normal Namen für dich verwenden kann. Danke für dein vertrauen, auch ich bin Stolz, stolz darauf das du mir so vertraust wie du es tust". Ich schicke die Mail ab, etwa eine halbe Stunde später bekomme ich eine Antwort, darin steht nur "O". Gut denke ich und fange an zu tippen, "O, ich erwarte dich am kommenden Freitag um 14:00 Uhr am See. Du wirst dieses mal einen Rock tragen, dazu ein Shirt und Nylons, BH und String brauchst du nicht anzuziehen und auch keinen mitzubringen. Am Nachmittag schaue ich wieder in meine Postfach und finde eine Mail von ihr. "Hallo mein Meister, ich weiß, es steht mir nicht zu, ich möchte dir aber einen Vorschlag machen. Wir haben ein kleines Wochenendhäuschen, wollen wir uns da treffen da stört uns auch niemand". "Hallo O, das ist Genial", Beschreib mir bitte wo". Ich bekomme sofort die Rückmail in der ich den Weg genau beschrieben bekomme.

Dann ist es Freitag, um 13:30 Uhr setze ich mich ins Auto und fahre los zu unserem Treffen. Eine halbe später steh ich auf dem Parkplatz vor dem Erholungsgebiet. Ich steige aus und sie kommt auf mich zu, hmm schwarze Bluse, schwarzer Lederrock der kurz über dem Knie endet, hautfarbene Nylons und schwarze Slingpumps mit einem ca. 8cm hohen Absatz. "Hallo, du siehst klasse aus," sag ich zu ihr sie schaut mir nicht in die Augen sondern hält den Kopf leicht nach unten, "Danke Meister, ich genieße es mich für dich hübsch zu machen". Sie nimmt mich an die Hand und sagt "Meister darf ich dich jetzt zu dem Haus bringen", "Ja mach das". Wir gehen los, etwas 2 - 3 Minuten sind wir unterwegs, dann stehen wir vor der Tür. Sie schließt auf und wir gehen hinein. Es ist ein großer Raum er ist unterteilt in eine Essecke ein ganz kleine Küche eine Toilette und den Wohnbereich. Im Wohnbereich stehen zwei Sessel und ein Sofa das sich ausklappen lässt.

Ich schließe die Tür hinter uns und sage zu ihr "Komm her ", sie schaut mich an. Ich spüre was sie denkt, "Was will Er jetzt?", Sie kommt zu mir und stellt sich vor mich. Ich packe sie am Arm drehe sie um und drücke ihren Oberkörper auf den Sessel vor ihr. Bleib so und rühr dich nicht , ich ziehe ihren Rock hoch,. Sieht einfach geil aus wie sie über den Sessel gebeugt vor mir liegt, der nackte Arsch und die Beine in den Nylons, die High Heels. Ich hohle aus, dieses mal spürt sie den schlag fester wie bei unserer ersten Begegnung. "Ahhhhhhhh" zischt sie leise, dann bekommt sie den zweiten Schlag, wieder ein stöhnen,"Stell dich wieder hin", sofort stellt sie sich auf und ich frag "Na weist du für was du die Strafe bekommen hast "Darf ich ehrlich sein Meister"? "Du darfst nicht ehrlich sein, du musst immer ehrlich sein", "Ja Meister, aber ich weis nicht wofür ich die Strafe bekommen habe".

"Dann werde ich dir es jetzt ein letztes mal sagen, du wirst, damit ich immer zugriff auf dich habe, deine Beine immer eine Hand breit gespreizt haben. Als du vorhin auf dem Parkplatz zu mir gekommen bist und dich vor mich gestellt hast hattest du deine Beine eng zusammen" Ich packe in ihre Haare zieh ihren kopf nach hinten und sage "Hast du das jetzt verstanden". "Ja Meister ich habe es verstanden und werde mich daran halten". So und jetzt dreh dich um und lehn dich wieder über den Sessel, mit den Füßen trete ich gegen ihre Beine und schlagen fest mit dem Handrücken auf ihre linke Arschbacke "Ahhhhhhh, danke Meister" stöhnt sie "Entschuldige, ich muss noch lernen" dann spreizt sie ihre Bein. "Hey du Dreckstück bist ja schon geil, deine Fotze ist ja schon richtig nass. Du genießt es wohl wenn deine Meister dir zu Strafe deinen Arsch versohlt. Dann schieb ich ihr einen Finger in die Fotze, "Ahhhhh ja Mister das tut gut" dann nehme ich einen zweiten Finger hinzu, ich ficke sie mit den Fingern bewusst grob. Ich will sehen was sie aushält, wo ihre grenzen sind, ich nehme noch einen dritten Finger hinzu und ficke sie immer schneller. "Los du Sklavenschlampe spritz mir auf die Finger", dann ficke ich sie immer schneller mit den Fingern "Jaaa mein Herr fick mich, mach mich zu deiner Sklavin, zu deiner O, benutz mich, ich komme gleich, ich spritze auf deine Finger". "Ja los du kleine Schlampe lass es dir kommen, spritz sofort ab oder soll ich jemanden hohlen der es dir besorgt". "Nein bitte nicht Meister mir kommt es schon, ahhhhhh mir kommt es, ahhhhhhhhhhhhhhhhh ich spritze, Meister ich Spritzeeeeeeeeeeee" laut schreit sie und dann läuft mir ihr Saft über die Finger.

Ich öffne meine Hose hohle meinen Schwanz heraus, ich fackel nicht lange und stoße meinen Schwanz sofort mit ganzer Kraft tief in ihre fotze. "Ahhhhhhh, ja Meister gibt mir deinen Schwanz", ich hohle aus und schlage ihr auf den Arsch, "Halt deine Klappe du Dreckstück, ich ficke dich nicht das du etwas davon hast. Wenn du jetzt noch mal absprizt werde ich dich bestrafen das du dir wünschst Heute nicht her gekommen zu sein". Dann ficke ich sie weiter, tief stoße ich meinen Schwanz in ihre nasse Fotze, ich pack sie an der Hüfte und zieh sie noch fester auf meinen Schwanz, ich spüre ihren Muttermund an meiner Schwanzspitze und jedes mal wenn ich so tief in ihr bin zischt sie leise. "Na du Hure es wird doch nicht weh tun wie ich dich ficke", "Nein Meister es ist wunderschön". Immer schneller ficke ich sie, kurz bevor ich komme zeihe ich sie nach oben und drücke sie auf die Knie. Dann wichse ich meinen Schwanz, sie will ihn in den Mund nehmen, dann bekommt sie einen erstmal leichten Schlag auf die Wange. "Ich sag dir schon wenn du meinen Schwanz in den Mund nehmen darfst". Ich wichse mich weiter und dann spüre ich wie es mir kommt, "Fickstück mach deinen Mund auf ich spritz dir in deine Mund und wehe ein Tropfen läuft heraus", und dann kommt es mir, ich spritze ihr den ersten Strahl direkt in den Mund, und dann spritze ich den zweiten Strahl auf ihre Wangen und in die Haare, es tropft von den Wangen auf ihre Bluse und dann spritze ich noch mal.

Ich pack sie an den Haaren und schiebe ihr den Schwanz in ihr Mund "Leck meinen Saft ab du wirst keinen Tropfen dran lassen". Als ich den Schwanz aus ihrem Mund heraus ziehe hat sie wirklich meinen ganzen Saft abgeleckt. Dann pack ich meinen Schwanz wieder in die Hose und sage "O übermorgen treffen wir uns wieder hier da werde ich dich weiter unterrichten, wenn du jetzt gehst wirst du meinen Saft nicht aus deinen Haaren und auf deiner Bluse entfernen. Trage das Zeichen deines Meisters mit würde und Stolz. Dann habe ich mich umgedreht und bin gegangen. Keine fünf Minuten später summt meine Handy, eine SMS, "Danke Meister es war eine wundervolle erste Lektion, ich freu mich schon darauf dich wieder zu sehen".

Geschrieben

anregend und inspirierend zu gleich ...... HERRlich geschrieben ....fortsetzen ..

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