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Anitas Morgentoilette


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Geschrieben

Anitas Morgentoilette


Als ich nach dem Aufwachen aus dem Fenster sah dachte ich mir: 'Wieder so
ein verregnetes Novemberwochenende. Da bleibe ich am besten im Bett.' Aber
ich hatte Hunger und brauchte ein gutes Frühstück.

Ich griff meinen Bademantel und zog ihn an. Im Spiegel betrachte ich meinen
Körper, der nur durch den offenen Bademantel bedeckt war. 'Meine Muschi
müsste mal wieder rasiert werden.', dachte ich mir und schloss den
Bademantel um in die Küche zu gehen.

Nach einem ausgiebigen Frühstück ging ich ins Bad um mich frisch zu machen.
Ich zog mich aus und fing mit der morgendlichen Routine an: Zähneputzen,
waschen...

Als ich mit dem Waschlappen meine Muschi säubern wollte, fiel mir wieder
meine gewachsene Schambehaarung auf. Ich legte den Waschlappen zur Seite und
holte meine Rasierutensilien aus dem Schrank.

Ich liebe es meine Muschi zu rasieren, weil es sich sehr schön anfühlt über
den glatten Hügel meiner Weiblichkeit zu streicheln.

Ich setzte ich auf den Rand der Badewanne, die Füße in die Badewanne
gestellt und befeuchtete meine Schamhaare mit einem warmen Wasserstrahl aus
dem Duschkopf. Als die Tropfen meinen Kitzler berührten, durchzuckte es
meinen ganzen Körper. Es schönes, nein ein geiles Gefühl.

Aber ich besann mich auf meine Intimrasur und sprühte mir etwas Rasierschaum
auf die Hand. Ich verteilte den Rasierschaum um meine Muschi herum und
wieder durchzuckte es mich als ich meinen Kitzler berührte. Meine Nippel
waren hart und standen weit von meinen Brüsten ab.

Mein Mittelfinger teilte meine großen Schamlippen und fuhr nach oben
Richtung Kitzler. Als ich an mir hinabsah, konnte ich meinen erregten
Kitzler sehen wie er aus seinem Versteck herausstand. Jede Berührung meiner
Muschi steigerte mein Verlangen nach einem Orgasmus. Meine Fickröhre war
feucht und glitschig als ich meinen Mittelfinger einführte.

Die andere Hand führte ich zu meinen Brüsten und streichelte meine
Brustwarzen. Ein lautes Stöhnen kam über meine Lippen als ich den Finger aus
dem Fickloch zog und ihn um meinen Kitzler kreisen ließ. Immer schneller und
heftiger streichelte ich meinen Kitzler und meine Brüste.

Als mein Körper von einem heftigen Orgasmus durchzuckt wurde, steckte ich


mir meinen Mittelfinger in die Muschi und fühlte noch intensiver wie sich
meine Muschi immer wieder zusammenzog. Meine Muschi war jetzt so nass, dass
kleine Tropfen meines Saftes an meinen Schamlippen hingen und der Saft auf
mein Arschloch rann.

Nach einigen Minuten der Entspannung rasierte ich nun meine Schamhaare ab.
Meine langen Schamlippen kamen nun wieder viel besser zur Geltung. Ich
betrachtete mich in meinem großen Spiegel im Schlafzimmer und streichelte
mir über die noch feuchte glatt rasierte Muschi. Ich fühlte wie mich das
schon wieder anmachte und holte meinen Dildo aus dem Schrank.


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