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Die Putzfrau - Eine Fotsetzungsgeschichte aus zwei Sichten


pa****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Hallo Parkplatzluder,

ich hatte diese Woche Spätdienst, was mich etwas vom Schreiben abhält. Dann auch noch die ewigen Problemchen mit poppen.de, aber es geht bald weiter...

Boron


Geschrieben

ich bin schon total gespannt auf eure fortsetzung... ich habe in gedanken richtig mitgespielt

habt ihr echt super geschrieben bis jetzt, macht weiter so...


Geschrieben

Hallo geiles Luder, warum denn nur in Gedanken?
Willst du aktiv mitspielen und einen Part übernehmen?
Oder mir schreiben, worum deine Gdanken den so gekreist sind beim "mitspielen"?
Ich würde mich freuen von dir zu hören (sozusagen von Luder zu Luder)
liebe Grüße
das Luder


Geschrieben

hallo parkplatzluder... ach ich weiß nicht ob ich mich da so gut in worten ausdrücken kann und erfahrungen auf dieser sexuellen schiene hab ich auch nicht...

ich werd wohl weiter eine genußvolle leserin bleiben...


Geschrieben

Schade @geilesluder, einen Versuch wäre es ja aber doch wert. Das ausschlaggebende macht sowieso die Fantsie. Ich habe ja in dem Bereich auch keine praktiosche Erfahrung (grins) aber die Gedanken kommen von ganz alleine wen man seiner Fantasie freien lauf lässt.
lg
das Luder


Geschrieben

Die Chefin
- Die Nacht in der Wohnung der Chefin (Teil 2) -

Ich gehe in mein Schlafzimmer und versuche mich zu erinnern, wie es dort aussieht. Liegen da etwa noch Toys herum oder diese schmutzigen kleinen Hefte, die Frauen miteinander zeigen. Die zeigen, wie sich die Frauen große Toys in ihre Mösen und noch verdorbener in ihre Hintern stecken. Wie wirst Du reagieren, wenn Du mein großes Bett mit den herrlichen Metallpfosten siehst? Das Kopf- und Fußende bestehen aus einem Metallgitter und haben als oberen Abschluss eine durchgehende Holzstange. Alles wie geschaffen, um jemanden, also mich, daran zu fesseln. Aber du sagtest ja, dass nun du an der Reihe bist und deinen Spaß haben willst.

Ich öffne die Tür und mache das Licht an, trete beiseite und bitte dich mit einladender Geste herein. Du trittst ein und schaust dich in aller Ruhe um, gehst dann zum Fenster und öffnest die Vorhänge. Mir bleibt das Herz fast stehen, geht doch das Fenster zur Straße raus und gegenüber wohnt eine Nachbarin, die ich schon sehr lange kenne. Sie hat von ihrer Wohnung aus einen super Einblick, wenn sie sich an das Fenster stellt. Das Fenster ihres Arbeitszimmers liegt optimal, um bei mir ins Schlafzimmer schauen zu können. Da muss ich auch noch feststellen, dass sie wie immer lange auf ist und Licht bei ihr im Arbeitszimmer brennt. Meist surft sie um diese Zeit in irgendwelchen Sex-Chats, wie sie mal erzählte, denn sie lebt alleine und ist nicht ausgelastet genug. Deswegen halte ich die Vorhänge auch immer zu.

Aber mehr Zeit bleibt mir nicht für meine Gedanken, denn du forderst mich auf, die Manschetten anzulegen. Dann soll ich mich auf dem Rücken ins Bett legen und die Hände und Füße zu den Eckpfosten spreizen. Zögernd und mit einem knallroten Kopf lege ich mich auf das Bett, denn ich weiß, dass die Nachbarin so alles perfekt sehen kann und sicherlich wird sie von dem ungewohnten Licht angezogen. Ich wage mir noch gar nicht auszumalen, was sie alles sehen kann, wenn sie wirklich zuschauen sollte.

Du scheinst meine Gedanken zu erraten und fragst: "Hast du Angst beobachtet zu werden oder warum wirst du so rot?" Aber eine Antwort scheinst Du nicht wirklich zu erwarten, denn du schaust schon und deine Tasche und kramst darin. Zufrieden schaust du mich an und nimmst zwei Stücke Seil heraus, kommst auf mich zu und setzt dich links von mir auf das Bett. Du nimmst eines der Seile und befestigst es mit einem Knoten an die Fußmanschette, ziehst mein Bein in Richtung Kopfende und führst das Seil dann durch die Handmanschette. Du verknotest die beiden Manschetten miteinander und ziehst das Seil dann um die Pfosten, ziehst es straff, so dass mein Bein und mein Arm deiner Bewegung folgen. Dann fixierst du das Seil. Ich liege nun mit dem Arm und dem Fuß in Richtung linkes Kopfende und mein Knie drückt sich links neben meiner Brust auf das Bett. Noch ist das alles sehr harmlos, aber ich merke schon, wie offen ich erst vor dir liegen werde, wenn du rechts das gleiche machst. Prompt stehst du auf, gehst um das Bett herum und machst dort das gleiche mit mir. Ich liege nun auf dem Bett, bin fixiert und biete dir meine Möse und mein Arschloch offen an. Beide Löcher liegen leicht nach oben und bieten sich förmlich offen an. ich kann mich nicht mehr viel bewegen, dir nicht ausweichen und ich schaue direkt auf das Fenster.

Zu meinem Entsetzen sehe ich sie dort stehen, sie kann mich sehen, gefesselt auf dem Bett und ich präsentiere dir und ihr meine Möse und mein Arschloch. Zu allem Überfluss winkt sie auch noch herüber. Du siehst es auch und greifst nach den Lippen meiner Möse und ziehst sie ordinär auseinander. Dann winkst du zurück. Ich stöhne bei deinen Berührungen auf und möchte vor Scham am liebsten im Boden versinken. Ich stammle entsetzt: "Ihr habt doch wohl beide einen Knall." Das hätte ich lieber nicht sagen sollen, denn sofort holst du aus deiner Tasche eine Reitgerte und zeigst sie deutlich im Fenster. Nun verschwindet sie kurz, wie ich sehen kann, und kehrt mit einem Fernglas zurück. Das scheint dir zu gefallen, denn nun setzt du dich rittlings auf mich, so dass deine Möse auf meinem Mund liegt. "Los leck mich ordentlich! Schön über den Kitzler und stoße auch tief deine Zunge in mein gieriges Loch."

Schnell komme ich deinem Wunsch nach, denn ich habe so darauf gewartet, dich zu spüren, dich zu schmecken, dir zu gefallen. Ich fahre mit meiner Zunge deinen äußeren Schamlippen nach, zurück in Richtung Arschloch dann die Inneren. Von dort drücke ich meine Zunge in deine Möse, schmecke dich. Dann gleitet meine Zunge aus deiner Möse raus und schlängelt sich nach vorne. Dein Geschmack ist wunderbar, so frisch, so jung, leicht herb. Ich komme an deinem Kitzler an und umzüngel ihn mit der Leichtigkeit eines Schmetterlings. Klatsch. Erschrocken zucke ich zusammen und stoße einen Schrei der Überraschung in deine Möse. Die Gerte hat meine offen dar liegende Möse getroffen. Der Schmerz ist nicht zu stark, es war mehr die Überraschung, das Unerwartete. Vollkommen unerwartet und vergessen hat mich die Gerte getroffen. Rasch bemühe ich mich, deinen Kitzler stärker zu saugen, dich heftiger zu lecken, doch immer wieder landet die Gerte auf meiner Möse. Ich beginne mich unter dir und den Schlägen zu winden, dich heftiger zu lecken und sauge meinen Mund an deiner Möse fest.

Nach etlichen Schlägen auf meiner Möse, die allesamt nicht zu fest waren, spüre ich, dass du kommst. Ich spüre, wie du dich verkrampfst, dein Saft reichlich in meinen Mund fließt, die Gerte schneller und etwas fester auf mir tanzt. Du beruhigst dich wieder, gehst von mir runter und ich liege hier. Noch immer gefesselt, aber sehr geil, denn nun will ich auch mehr. Mehr von dir und vor allem will ich auch kommen, denn die Schläge haben meine Möse heiß gemacht, sie läuft aus und juckt wie der Teufel. Ich sehe die Nachbarin am Fenster noch den Daumen heben...

Nun kam beim Schreiben doch vieles anders als geplant. Aber noch immer spannend? Vielleicht möchte das geileluder den Teil der Nachbarin übernehmen?

Bis dahin
Boron


Geschrieben

Ui, Ui , Ui. Jetzt kommt also noch die scharfe Nachbarin ins Spiel. Da muss ich meine Fantsie aber sehr anstrengen.
Oder wäre das eine Rolle für dich geilesLuder?
Da könntest du dich austoben und ganz nach deinem Belieben mitspielen. Entweder du bleibst an deinem Fenster und beobachtest uns oder ich hole dich zu uns rüber du du benutzt die geile Chefin mit mir zusammen und machst sie zu einem richtigen Lustluder, das uns zu gehorchen hat.
Wäre das nichts?

Oder fühlt sich sonst jemand angesprochen vielleicht noch einen Part zu übernehmen?
lg
Das Luder


Geschrieben

Wie sieht es aus geilesLuder Willst du einsteigen und die Rolle übernehmen?
lg
Das Luder


Geschrieben

Hallo,

unabhängig von dem Part, den Boron hier übernommen hat, versuche ich mich mal an dem Teil der Nachbarin. Es ist ein Test und ich & ihr werdet sehen, wie es weitergeht / ankommt. Wir sprechen die Teile hier nicht miteinander ab, sondern jeder bastelt an seinem Teil der Geschichte.


Die Nachbarin
- Beobachtungen am Fenster -


Seit mehreren Jahren wohne ich nun schon in dieser biederen Siedlung, und um mich herum wohnen wohl nur Menschen, die sauber getrennt ihren Müll herunter tragen, pünktlich die Treppe wischen und niemals zu lange das Licht brennen oder die Heizung eingeschaltet lassen. Nun bin ich ein friedfertiger Mensch und kein Störenfried, doch so brav habe ich lange nicht gewohnt und gelebt - es ist schon fast beängstigend. Ich sitze viel an meinem PC, kann einen großen Teil meiner Arbeit zu Hause erledigen und bekomme deshalb gut mit, was ringsrum so passiert. Wenn nur mal was passieren würde!

Die Sex-Chats, die ich aus Gier und Abenteuerlust ab und an besuche, bringen doch eher Frust als Lust in mein Leben. Nun habe ich zwar auf der anderen Straßenseite eine Nachbarin, die ich inzwischen gut kenne, doch auf meine zarten Andeutungen zu diesem Thema reagierte sie überhaupt nicht. Sie scheint die einzige Frau in meinem Alter zu sein, die hier wohnt, und so ist ihr offensichtliches Desinteresse wirklich schade. Ansonsten ist sie eine sehr angenehme Frau, und wir unterhalten uns öfter oder winken uns zu, wenn wir uns sehen. Ihr fast immer von Vorhängen verschlossenes Fenster bringt mein Kopfkino trotz allem kräftig in Gang! Was mag dahinter vorgehen? Der Vorhang sorgt dafür, dass ich nicht ganz einroste, so völlig partnerlos, wie ich seit einer Weile bin.

Mein Schreibtisch steht direkt vorm Fenster, und als ich heute den Kopf gedankenverloren hebe regt sich etwas an ihrem Fenster. Die Gardinen werden zurück gezogen, ich bekomme freien Einblick ins Zimmer, und dies noch mehr, als auch das Licht angemacht wird. Wie ich jetzt erkenne ist es das Schlafzimmer, denn ich kann erst das Bett sehen, dann auch meine Nachbarin und schließlich eine zweite Frau. Beide sind nackt. Neugierig stehe ich auf, gehe näher ans Fenster heran und schaue weiter hinüber.

Gespannt beobachte ich wie meine Nachbarin mit irgendwas hantiert und sich dann mittig aufs Bett legt. Arme und Beine zeigen in Richtung der Bettpfosten, das kann ich noch erkennen, und nun kommt die zweite Frau näher ans Bett. Ich habe den deutlichen Eindruck, dass das Licht nicht umsonst an ist - die beiden wollen wohl beobachtet werden. Von mir?? Unwillkürlich drehe ich mich um - ist natürlich albern, ich bin ja allein. Doch rasch überlege ich, wer von meinen direkten Nachbarn rechts und links noch als Beobachter "eingeladen" werden könnte. Mir fällt keiner ein, und so keimt die Frage in mir auf: Wenn ich - warum ich? Während dieser Grübelei lasse ich kein Auge vom Fenster gegenüber.

Ungläubig schaue ich zu, wie meine Nachbarin von offenbar geübten Händen ans Bett gefesselt wird. Ihre Beine sind weit gespreizt und Einblicke in ihre geheimsten Tiefen möglich - wenn ich nur näher dran wäre. Unwillkürlich trete ich noch näher ans Fenster, meine Nasenspitze berührt beinahe das Glas. Als die Fesselung offenbar vollendet ist, schaue ich direkt auf meine gespreizte Nachbarin und winke herüber. Ich weiß in dem Moment gar nicht so recht, warum ich das tue, aber ich spüre meine eigene Erregung und Feuchtigkeit zum ersten Mal seit langer Zeit wieder, und ich strahle übers ganze Gesicht.

Ich ahne mehr als das ich es sehe, dass die zweite Frau die Lustgrotte meiner Nachbarin weit auseinander zieht. Für mich?? Auch wenn ich keine Details erkennen kann spüre ich eine deutliche Erregungswelle in mir aufsteigen. Als mir durchs Fenster eine Gerte oder ein Stock gezeigt wird, kapituliere ich endgültig. Das ganze Schauspiel machen die beiden für mich?! Schnell hole ich das alte Fernglas meines Vaters, zerre es aus dem Karton und stelle mich wieder vor das Fenster um nun viel genauer mitverfolgen zu können was sich gegenüber abspielt. Es scheint, als habe man nur auf mich gewartet. Als mich die zweite Frau in meiner Beobachtungsposition sieht, scheint sie zufrieden zu sein, und fährt mit dem fort, was sie tun will.

Sie setzt sich auf das Gesicht meiner gefesselten Nachbarin. Ich sehe die wiegenden und wippenden Bewegungen der beiden und stelle mir vor, was die Zunge der einen in der Möse der anderen jetzt anstellt. Meine eigene Feuchtigkeit nimmt dabei zu, und sie steigert sich noch mehr, als ich die klatschenden Schläge auf die Nachbarinnenmöse sehen kann. Dieses Live-Schauspiel ist doch besser als jeder Sex-Chat - und ich bekomme das alles auch noch kostenlos geboten! Die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen nimmt zu, genau so wie die kribbelnde Erregung, die von meiner Möse aus ihre Kreise in meinen ganzen Körper zieht.

Mein Genuss steigert sich weiter, genau so wie der Genuss der beiden, und schließlich bin ich sicher trotz der Entfernung einen Orgasmus zu bemerken. Das gibt es doch nicht! Was ich hier genießen kann glaubt mir kein Mensch! Die andere Frau erhebt sich und meine Nachbarin liegt immer noch gefesselt auf dem Bett. Das Licht brennt weiter, die Zeit vergeht als wäre nichts geschehen und ich stehe wie angewachsen vor meinem Fenster, das Fernglas vor den Augen. Als meine Nachbarin aufblickt und auch die andere Frau zum Fenster schaut, hebe ich den Daumen und zeige ihn beiden deutlich herüber. Ob sie ihn sehen können? Ob er sie überhaupt interessiert? Ein Gedanke blitzt durch meinen erregten Geist: Jetzt oder nie! Nehme ich die Chance wahr und gehe hinüber?

Viel Spaß beim Lesen wünscht Euch
Eni


Geschrieben (bearbeitet)

Das verspricht spannend zu werden. Da lasse ich mir mal einfallen wie es aus meiner Sicht weitergeht. Ob mit oder ohne die Nachbarin sehen wir dann ja.
lg
Das Luder


bearbeitet von parkplatzluder1
Rechtschreibung
Geschrieben

Super ich lese gerne weiter vielleicht steige ich auch mal ein..........
Aber im moment bin ich bei mir noch sehr beschäftigt!!!!


Geschrieben

Klasse eure bisherige Zusammenarbeit.
Habe mich sehr gefreut, die letzten Fortsetzungen zu lesen.


Geschrieben

Ich war froh, dass ich dich in den vergangenen Tagen einige male abends beobachtet hatte und mir dabei aufgefallen war, dass eine Nachbarin von dir immer ganz interessiert aus ihrem Fenster zu deinem Haus schaute. Des Öfteren hatte sie auch ein Fernglas und suchte die Fenster an deinem Haus ab, ganz wie eine professionelle Spannerin.

Ich hatte ihren Namen am Türschild gelesen und im Telefonbuch nach ihrer Nummer gesucht. Man konnte ja nie wissen.

Dass sie auch dir nicht unbekannt war oder zumindest aufgefallen war konnte man an deinem leit entsetzten Gesichtsausdruck erkennen, als ich die Vorhänge deines Schlafzimmerfensters öffnete. Dass in ihrer Wohnung Licht brannte, und auch noch in dem Fenster von dem aus sie immer dein Haus beobachtete, erfreute mich und schien dich noch mehr zu erschrecken.

Aber genau das war es ja was ich wollte. Es machte mir Spaß, dich zu präsentieren und zu zeigen, was für ein geiles Miststück ich mit dir gefunden hatte. Anfangs war ich nur von deiner sexy Erscheinung angetan, aber nachdem wir angefangen hatten uns etwas näher kennen zu lernen, trat meine dominante Ader immer mehr zum Vorschein und deine devote Veranlagung kam auch immer mehr aus ihrer langen Versenkung hervor.

Ich wusste nunmehr genau was ich wollte. Ich wollte dich als meine willenlose Sklavin und als meine Sexgespielin, mit der ich machen konnte was ich wollte und die mir jeden Wunsch erfüllen würde. Und ich spürte das es auch genau das war wonach du dich sehntest.

Du begehrtes eine starke Hand die dich führte und die dir Anweisungen gab und die dich züchtigte, wenn sie nicht zufrieden mit dir war. Du brauchtest eine Herrin, der du dich ausliefern konntest und der du zu gehorchen hattest. Du wolltest dienen, gehorsam sein und dich benutzen lassen um deiner Herrin zu gefallen.

Und dass deine Herrin fast 15 Jahre jünger war als du schien dich nicht zu stören.

Im Moment schien dich aber zu stören, dass ich dich so auf deinem Bett fixierte, dass deine nasse, rasierte Muschi und dein durch die Spreizung geöffnetes Arschloch so lagen, dass deine Nachbarin ungehinderten Einblick nehmen konnte, vor allem nachdem du bemerktest, dass sie mittlerweile am Fenster stand und uns sehr genau beobachtete.

Ich ziehe deine ‚Schamlippen extra ordinär auseinander um sie noch besser zu zeigen und nehme die mitgebrachte Reitgerte aus der Tasche. Da die Nachbarin winkt, winke ich zurück und zeige ihr die Gerte. Sie verschwindet kurz und kehrt mit einem Fernglas zurück.

Das ist für mich das Zeichen anzufangen. Rittlings setze ich mich über dein Gesicht so dass ich zum einen deine geöffnete Fotze vor mir liegen sehe und zum anderen die Nachbarin beobachten kann.

Du fängst an, meine Muschi auszulecken und ich werde immer geiler. Bisher hat mich alles was wir angestellt haben nur erregt und ich sehne mich nach einem Höhepunkt. Routiniert und geschickt eckst du meine offene Spalte und ab und zu lasse ich die Reitgerte auf deinen nassen Schlitz sausen, was du jedes Mal mit einem Zusammenzucken und anschließend noch festeren Leckbemühungen beantwortest.

Ich bin so geil das es nicht lange dauert, bis es mir kommt und ich meinen Liebessaft in deinen Mund verströmen lasse. Die Reitgerte scheint sich selbstständig zu machen und führt einen wilden Tanz über deinen gesamten Unterkörper auf.

Schwer atmend beruhige ich mich und steige von dir. Ich betrachte deinen von leichten roten Striemen gezeichneten Unterkörper und stelle fest, dass dich das ganze furchtbar geil gemacht hat und du auf deine Erlösung wartest. Aber die sollst du heute nicht mehr bekommen.
Ich winke der Nachbarin zu und wende mich an dich.

„Das hast du schön gemacht, ich bin zufrieden mit dir. Sicherlich hast du gesehen, dass deine Nachbarin uns beobachtet hat. Sie weiß jetzt also genau, was für ein geiles Luder du bist und dass du darauf stehst dich unterzuordnen und deiner Herrin zu dienen.“

„Ich will, dass du sie morgen wenn sie das Haus verlässt abfängst und für Abends zu einem Glas Wein in deine Wohnung einlädst. Sie wird auf jeden Fall zusagen und auch kommen, das habe ich ihr angesehen. Du wirst überall in deiner Wohnung kleine Hinweise auf deine Passion mehr oder weniger offen herumliegen lassen, so dass sie sie sehen muss. Ich denke da an die Manschetten zum fesseln, an das Halsband und an einige Vibratoren und Dildos.“

„Nach einer gewissen Anlaufzeit wird sie sicherlich auf ihre Beobachtungen von heute zu sprechen kommen und wenn nicht, wirst du das Gespräch in diese Bahnen lenken. Sie wird wissen wollen wer ich bin und du wirst ihr offen und ehrlich auf alle ihre Fragen antworten.“

„Und wenn sie sexuell aktiv werden will, wirst dun ihr alle Wünsche erfüllen, egal was auch immer es sein wird. Du wirst alles tun was sie von dir verlangt weil es mein Wille ist. Denke immer daran, das du alles was du ihr gibst letztendlich deiner Herrin, also mir gibst.“

„Wir werden uns morgen nicht sehen, übermorgen bin ich wieder in deiner Firma, dun wirst vorbereitet sein, den Vibrator mit dir herumtragen, keinen Schlüpfer tragen und jederzeit für mich bereit sein. Und dann wirst du mir genau berichten wie der Abend mit deiner geilen Nachbarin verlaufen ist und was ihr beiden alles angestellt habt.“

Ich werde jetzt fahren und dich alleine lassen, denke darüber nach was ich dir gesagt habe und freue dich mir dienen zu dürfen. Ich will keinen Ton von dir hören wenn ich jetzt gehe. Ich weiß dass du geil bist aber du wirst dich heute nicht befriedigen und auch morgen verbiete ich dir, Hand an dich selbst zu legen oder irgendetwas anderes zu verwenden um dir Erleichterung zu verschaffen. Du wirst warten bis es mit der Nachbarin so weit ist.“

Ich öffnete deine Hand und Fußfesseln, legte den Schlüssel auf den Nachtisch, wünsche dir eine gute Nacht und verschwand ohne weitere Worte aus deinem Haus.

Ein Taxi brachte mich nach Hause und ich schlief mit einem erfüllten Lächeln auf meinem Gesicht schnell ein.


Geschrieben (bearbeitet)

So Boron und liebe Fangemeinde, es ist so weit. Die Fortsetzung ist fertig und ich bin gespannt wie sie euch gefällt und was ihr daraus macht.

Die Schilderung der Nachbarin hat mir sehr gut gefallen, das lässt hoffen, dass wir den Abend mit der Chefin und ihrer geilen Nachbarin vielleicht aus zweierlei Sicht geschildert bekommen.

Ich lasse mich mal überraschen wie es wird.

Viel Spass beim Lesen
Euer Luder


bearbeitet von parkplatzluder1
Ergänzung
Geschrieben (bearbeitet)

Achja, und noch was am Rande:

Wenn Euch die Geschichte gefällt könntet ihr sie doch eigentlich bewerten?
Ist doch nicht schwer und gibt den "Autoren" vielleicht immer wieder mal etwas den Anreiz weiter zu schreiben.

Der Applaus ist das Brot des Künstlers und die (positive) Bewertung der Lohn des Autors.
(Das ist ein Originalzitat des Parkplatzluders)


In diesem Sinne
Das Luder


bearbeitet von parkplatzluder1
Verbesserung
Geschrieben

Hallo Gundi,

mein Kompliment, du hast es raus wie du deinen Mitschreibern eine gute Vorlage gibst.
Ich hoffe dieses wird eine Geschichte die uns noch lange begleiten wird.

Liebe Grüße
Karen


Geschrieben

Hallo Fayu,
vielen Dank für das Kompliment, willst du dir nicht überlegen vielleicht auch einen Part zu übernehmen und mit uns mitzuspielen?
Wäre doch bestimmt interessant noch jemanden dabei zu haben. Ich denke da z.B. an die Rolle eines Lehrmädchens aus der Firma das auch mit einbezogen werden könnte?

Liebe Grüße Gundi


Geschrieben

Hallo Fayu,

Deine Worte mögen wohlwollend dem Parkplatzluder schmeicheln, doch warum würdigst Du nicht die fleißigen Mitschreiber? Oder sind sie gar eine Ohrfeige für die unwürdigen Mitschreiber?

Hallo Parkplatzluder,

wir beide sind der Meinung, dass noch weitere Mitschreiber den Fluss der Geschichte nur bremsen würden, weil es immer schwieriger wird, die Schreibreihenfolge zu koordinieren. Die vielfältigen Rückblendungen und weiteren Sichtweisen der stattgefundenen Geschehnisse würden den Lauf hemmen und die Leser immer im Kreis drehen lassen.

Eni und Boron

PS: Boron macht sich in Kürze an die Fortsetzung


Geschrieben

Hi Eni und Boron,
vermutlich habt ihr recht, was noch weitere Mitschreiber angeht.
Und ich bin mir sicher, fayu hat es nicht so gemeint, ihr tragt doch sicherlich einen mindestens genausogroßen Teil zu der Geschichte bei wie ich auch, und ihr macht das ganz große klasse.
Das wird wohl auch fayu so sehen.
liebe Grüße
Gundi


Geschrieben

Hi Boron, Eni und Gundi.
Also was Ihr da schreibt ist erstmal allererste Sahne.
Last Euch nicht soviel dazwischenreden.
Macht weiter so ;-)


  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Hi Eni und Boron,

machen wir weiter bei der Geschichte?
Wen ihr mir wieder eine Vorlage zum weiterschreiben gebt dann kann ich loslegen, die nächste Woche habe ich etwas Luft, da könnte ich dan auch wieder weiterschreiben.
LG
Gunni


Geschrieben

Hallo Eni und Boron,

ein großes Sorry von mir denn es war wirklich unfair euch nicht auch zu erwähnen!
Es war nicht böse gemeint sondern einfach nur oberflächlich von mir.
Ich finde ihr seid ein gutes Gespann und ich würde mich freuen noch viele Fortsetzungen zu lesen.

@ Gundi
leider liegt mir das Schreiben wirklich nicht, sonst wäre ich schon vor längerer Zeit eingestiegen als wir drüber schrieben.


Liebe Grüße an die 3 Autoren von
Karen


Geschrieben

Die Chefin
- Die Vorbereitung für die Nachbarin -


Ironisch erwähnst du noch einmal, dass wir eine Zuschauerin hatten. Wirklich witzig, als hätte ich es nicht gesehen und wäre ich doch am liebsten im Boden versunken. Ihr "Daumen-rauf" hat es nicht wirklich leichter gemacht, bedeutet es doch, dass sie alles gesehen und genossen hat. Aber was hat sie scheinbar so genossen, zwei Frauen beim Sex oder das BDSM-Spiel oder sogar beides. Ich weiß es nicht und zweifele noch. Doch insgeheim spüre ich, dass es mir am besten gefallen würde, wenn die Nachbarin beides genossen hätte. Ich versuche mich daran zu erinnern, hat sie erzählt welche Sex-Chats sie benutzt? Es fällt mir auf die Schnelle nicht ein und du redest weiter. Ich höre dir lieber aufmerksam zu, denn ich will nichts verpassen und meine Herrin nicht durch Unachtsamkeit enttäuschen. Doch es fällt mir schwer Dir zu folgen, denn die Lust brennt in mir und der erregende Schmerz brennt auf meiner Haut, meiner Möse.

Im Gedanken verfluche und hasse ich dich. Hast du noch alle Tassen im Schrank? Ich soll es auch noch mit der Nachbarin treiben, sie abfangen und einladen zu mir. Dabei soll ich mich auch noch anpreisen durch "zufällig" liegen gelassene Dinge? Du tickst doch nicht ganz richtig. Ich bin innerlich völlig aufgebracht und außer mir, doch nach außen spiele ich das Spiel "Gute-Mine-zum-bösen-Spiel". Ich brenne vor Lust, bin durch unser Spiel heiß geworden und darf keine Befriedigung erlangen und morgen auch nicht Hand an mich legen. Ich schäume innerlich vor Wut und Enttäuschung. Meine Möse brennt und juckt, dass es die Hölle auf Erden ist. Es ist egal, dass sie heute schon reichlich benutzt wurde, denn das letzte Spiel mit der Gerte, der Geschmack deiner Möse und die Fesseln haben meine Lust auflodern lassen, wie einen Vulkan kurz vor dem Ausbruch. Ich spüre noch die Wärme in meiner Möse und auch auf meiner Möse. Wärme? Hitze wäre wohl besser ausgedrückt.

Schweigend lasse ich dich gehen. Ich bin nun alleine und denke ich Ruhe über alles nach. Ich bin froh, dass ich nichts gesagt habe, dass dich, meine Herrin, verletzen oder beleidigen könnte. Im Gedanke gehe ich noch einmal deine Worte durch und stelle fest, dass mich langsam aber sicher der Gedanke, meine Nachbarin zu verführen, erregt. Wie waren noch deine Worte? Ich darf mich nicht befriedigen, aber ich soll und muss alles tun, was die Nachbarin wünscht. Ich beginne einen Plan zu schmieden, der mir die Möglichkeit schafft, morgen absolut geil und befriedigt zu sein. Aber nach wenigen Minuten übermannt mich der Schlaf der Gerechten, zu viel habe ich heute erlebt und es ist spät geworden. Schnell stelle ich noch für morgens den Wecker und schlafe mit schmutzigen aber schönen Träumen bis zum Wecken ein.

Es ist 6:00 Uhr und der Wecker klingelt, ich brauche etwa 5 Minuten bevor mein Geist und mein Körper wieder eine Einheit bieten. Die erste Wahrnehmung ist ein feuchtes Bett, denn meine Möse läuft noch immer aus. In meinem Kopf spuken noch die letzten Fragmente meiner heißen Träume. Bilder, die mich erregen, die kein Gesamtbild ergeben, die mich einen Moment träumen lassen. Doch dieser Moment verfliegt sehr schnell, denn meine Blase gewinnt die Überhand, rasch ins Bad und immerhin eine Erleichterung für den Moment. Beim Abwischen berühre ich zwangsläufig meine Möse und merke, dass ich immer noch erregt bin, denn es durchfährt mich ein heißer Schauer. Nun wird es Zeit für meinen Plan.

Ich schreibe am PC eine Email, dass ich heute nicht zur Arbeit kommen werde. Kurz überlege ich noch, was ich schreiben soll, entschließe mich dann aber für eine knappe Variante mit Überstunden und akuter Unpässlichkeit. Wenn die wüssten, weswegen ich unpässlich bin. Akuter Ausfluss von Mösen-Säften gilt wohl nicht, oder doch? Mir jetzt auch egal. Ich beeile mich, denn ein gutes Timing ist nun äußerst wichtig. Rasch habe ich die Email verfasst und verschickt. Nun gilt es die Vorbereitungen zu treffen. Dank meiner Putzfrau, nein nicht du, meine Herrin, muss ich mir keine Gedanken um Ordnung und Sauberkeit der Wohnung machen. Es bleiben nur noch die Vorbereitungen für dich, meine Nachbarin. Rasch suche ich meine Auswahl an Sex-Spielzeugen zusammen und verteile sie auffällig in der gesamten Wohnung, du musst sie einfach sehen. Die Scheu von gestern ist verflogen, denn ich habe nur noch zwei Gedanken. Erstens will ich dir, meine Herrin, gefallen und zweitens brauche ich ganz dringend Befriedigung.

Während ich die "Spielzeuge" in der Wohnung verteile, meldet sich immer wieder meine Möse zu Wort und schreit: "Benutze mich! Mach mich fertig! Ich brauche es dringend und sofort!" Ich beeile mich mit dem Verteilen und stecke immer jedes geeignete Spielzeug in meine Möse, damit alles nach meiner Möse riecht. Die ganze Wohnung soll danach riechen. Dann springe ich in die Dusche, lasse mich vom warmen Wasser berieseln, genieße die Wärme auf meiner Haut für etwa fünf Minuten. Dann schalte ich die Dusche aus und greife nach meinem Rasier-Set. Langsam und gekonnt lasse ich den Pinsel über die Seife gleiten, bis sich richtig fester Schaum gebildet hat. Dann führe ich den Pinsel an meine Möse und seife sie völlig damit ein. Welch ein Genuss, wenn der Pinsel meinen Kitzler berührt. Dann lasse ich den Pinsel wieder und wieder über die Seife gleiten und schäume dann meinen Schamhügel ein. Wieder gleitet der Pinsel über die Seife, ich gehe in die Hocke und schäume auch mein Arschloch ein. Sonst muss ich nichts einschäumen, weil ich nur einen sehr spärlichen Haarwuchs habe. Nun greife ich mir den Rasierer und fahre damit über die eingeschäumten Stellen. Den Schamhügel, die Schamlippen, den Bereich neben den Schamlippen und letztlich gehe ich wieder in die Hocke und rasiere, so gut es geht, mein Arschloch.

Ich spüle mich ab und genieße denn Strahl auf meiner Möse, spreize die Schamlippen und komme fast unter dem Wasserstrahl. In letzter Sekunde reiße ich mich los und komme aus der Dusche. Ich trockne mich ab, greife mir dabei immer wieder meine Brüste und nutze das Handtuch auch zum Anheizen meiner Möse. Doch den Orgasmus versage ich mir immer wieder, weil ich noch deine Worte im Ohr habe. Rasch kleide ich mich an. Meine Auswahl ist einfach und simpel, aber sehr gekonnt. Ich habe mich für schwarze Stiefel, die bis zu den Knien reichen, ein Strumpfgürtel aus schwarzer Spitze mit passenden Strümpfen und eine passende Hebe für meine Brüste entschieden. Darüber werfe ich mir einen Mantel, wenn ich vor die Tür gehe.

In der Küche bereite ich schnell alles für ein Frühstück vor, ein Frühstück für zwei. Kaffee, Eier, Orangensaft, selbst aufgebackene Brötchen. Dann noch den Tisch in der Küche appetitlich decken und in die Mitte zwischen uns eine dicke rote Kerze, die ich jetzt schon mal anzünde. Auf den Küchentisch lege ich dann die Manschetten von gestern. Wenn ich doch nur auch die Gerte zum Hinlegen hätte. Aber da Blitz eine winzige Hoffnung auf, ich haste die Stufen nach oben, stürme in mein Schlafzimmer und hechte fast unter das Bett. Richtig, hier liegt deine Gerte, sie muss dir gestern runter gefallen sein und du hast es in deinem raschen Aufbruch nicht bemerkt. Wohl gelaunt hüpfe ich Stufe für Stufe herunter und nutze die Reitgerte auf meiner Pobacke mit leichten Schlägen, wie bei einem Pony. Was für ein Gefühl mich unten an der Treppe übermannt, ist fast unbeschreiblich. Die Schläge waren alle sanft, aber zu spüren, und haben meine Pobacke leicht erwärmt und sanft gerötet. Meine Möse aber steht unter einem Inferno der Flammen, sie brennt und juckt wie die Hölle. Der Teufel auf meiner Schulter schreit: "Mach es dir endlich selbst, befriedige dich!" Der Engel auf der anderen Schulter bettelt: "Tu es nicht, denke an deine Herrin!"

In der Küche lege ich die Gerte so auf den Tisch, dass der Griff zu dem Sitz meiner Nachbarin und das Schlagende zu mir zeigt. Ich nehme noch die Thermoskanne und fülle den Kaffee aus der Maschine um, damit er später auch noch schön frisch und heiß ist. Dann ein Blick auf die Uhr und ich renne wieder in mein Schlafzimmer, lege mich im Schlafzimmer am Fenster auf die Lauer, ich beobachte dein Fenster. Nix passiert, ich warte enttäuscht 5 Minuten und sehe keine Regung bei dir, eigentlich müsstest du längst aufgestanden sein, aber ich kann dich nirgends erspähen. Ich warte noch eine Viertelstunde, in der ich immer wieder nervös auf meinen Wecker starre. Dann kommt mein Entschluss, eine Planänderung. Ich will meine Change nutzen und deinem Nachbarn auflauern, der gleich zur Haustür rauskommen müsste. Fix hole ich meinen Mantel aus dem Schrank, werfe ihn mir über. Während ich die Treppe runtergehe, knöpfe ich den Mantel zu und es kommt mir ein schrecklicher Gedanke. Ich bin die ganze Zeit fast nackt und nur mit Reizwäsche durch die Küche spaziert, deren Fenster zu Straße liegt. Egal, ist jetzt nicht mehr zu ändern. Doch auch beim Frühstück werde ich mit dem Rücken zum Fenster sitzen. Aber auch das lässt sich nicht mehr ändern, wenn mein Plan gelingt.

Mal wieder der Hinweis auf eine Fortsetzung, also bitte keinen Aufschrei hier im Forum. Ich habe schon etwas geschrieben, bin aber noch nicht fertig damit. Ich wollte die geneigte Leserschaft nur nicht noch länger warten lassen.

Boron


Geschrieben

Dann schon mal einen lieben Dank für diese Fortsetzung ,
während du weiter daran schreibst.

LG
fayu


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