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Mit karen. Und Marie. (Teil 4)


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Ich klingelte und der Summer öffnete die Tür.
Es war sehr warm, fast überheizt und wie immer hängte ich meine Jacke an die Garderobe, ging ins Wohnzimmer. Dort stand Karen in engem weißen T-shirt, bequemen Leggins, ein Tuch um den Hals.

Sie sah mich fast zu ernst an, lächelte aber etwas.

„Schön, dass Du Zeit hast“.

Ich wollte sie berühren, aber sie wies mich vorsichtig zurück.

„Gleich. Im Schlafzimmer. Gib mir ein paar Minuten“, sagte sie sanft.

Seltsam, dachte ich noch.

Also setzte ich mich einen Moment, während Karen im Schlafzimmer verschwand.

Ich geduldete mich und nach geraumer Zeit ging auch ich durch den hellen Flur Richtung Schlafzimmer, die Tür war angelehnt.

Draußen war es schon lange dunkel. Ich öffnete die Tür, das Licht im Raum war sehr weit heruntergedimmt, eine schummerige, warme Atmosphäre.

Karen saß fast auf der Mitte des Bettes – besser: sie hockte auf den Knien. Um ihren Hals trug sie ein schmales Band aus schwarzem Leder, an dessen Vorderseite ein verchromter Ring baumelte. Ihren Kopf hielt sie leicht gesenkt, ihr Hände ruhten auf ihren Oberschenkeln - die Handflächen nach vorne geöffnet. Ihre Schenkel waren leicht geöffnet und: sie hatte sich offensichtlich dort ihrer Haarpracht völlig entledigt!

Ich war sehr überrascht. Wirklich. Damit hatte ich nicht gerechnet. Und ich verstand ihre Stimme am Telefon jetzt. Auch diesen rätselhaften, sanft flehenden Unterton, mit dem sie so wunderbar leise sprach.
Und sie so zu sehen war reine Poesie – ein Anblick von kaum zu beschreibender Schönheit.

Obwohl ich – zugegebenermaßen – noch nie in solch einer Situation war, wunderte ich mich eigentlich überhaupt nicht. Es war ein ganz merkwürdiges Gefühl – als würde etwas in mir geweckt.
Und ich war mir sicher, dass ich mich in ihrer Gegenwart auf meine Gefühle verlassen konnte.

Lange sah ich sie so an.

Dan nickte sie – kaum wahrnehmbar – und ohne mich anzusehen.

Und mir war sofort alles klar.

Ich ging zurück zur Tür, klappte sie vorsichtig zu und verschloss sie hörbar.

Den Schlüssel legte ich etwas klingelnd – damit sie hören konnte – auf das Fensterbrett.

Ich schloss die elektrische Jalousie.

Karen saß still da.

Dann zog ich mich ruhig aus, legte meine Sachen über einen Stuhl in der Ecke.

Mein Schwanz war noch nicht ganz aufgestanden.

Ich stelle mich vor das Bett und damit vor Karen.

„Komm,“ sagte ich ruhig und warm.

Mit ein paar kleinen kalkulierten Bewegungen rutschte sie ganz nahe.
Ich fasste sie sanft unter ihr Kinn, hob ihren Kopf; sie hielt ihren Blick gesenkt.

Dann ging – trotz der für mich völlig ungewohnten Situation – alles fast allein.

Mit der anderen Hand gab ich mir meinen halbhohen Mast und in ihrem Mund durchrieselt mich ihre Zungenverspieltheit. Immer noch hielt ich sie unter ihrem Kinn.

Mein Pfahl erstarkte immer weiter und hob sich bald kräftig. Dann, ganz unerwartet, nahm sie meine Hand und schob sie sich selbst langsam in den Nacken.

Ich verstand und hielt sie mit sanftem Druck.

Alles spielte sich in vollkommener Stille ab.

Sie bewegte ihren Kopf auf mir und meine Hand unterstützte ihre Bewegung, sie gab mir nach, selbst dann, wenn ich mich aus purer Lust fast zu tief in sie schob.

Wieder dieses unendliche Gefühl, sich treiben lassen zu können.

Alles still, nur unsere neuen Aufgerührtheiten.

Dann zog ich mich mit einem glänzenden Pfahl, der nun prachtvoll vor mir stand zurück.

Sie senkte sofort wieder ihren Kopf.

Ruhig griff sie hinter sich, schob ihre Hand unter die Decke, wieder war es an mir, sich neugierig zu wundern.

Mit der gleichen ruhigen und überlegten Bewegung zog sie einen schwarzen, schmalen Riemen aus Leder hervor, den sie in ihre vorstreckten, offenen Hände legt und mir anbot. Mit gesenktem Kopf.

Wieder war ich sehr verblüfft.
Aber es gab etwas in mir, das mir sofort sagte, was passieren würde.
Und ich konnte dem folgen, es war ganz leicht.

So nahm ich ihr den Riemen aus der Hand und dirigierte sie mit Leichtigkeit so, dass sie mir den Rücken zuwandte.

Von selbst beugte sie sich nach vorne und legte sich in das bequeme Kissen, immer noch auf den Knien öffnete sie sich und ich konnte in dem wenigen Licht ahnen, wie erregt sie war.
Wie von selbst schob sie ihre Arme auf den Rücken und wie von selbst band ich sie mit wenig Druck an den Handgelenken so zusammen, dass sie wenig Spielraum hatte. Ich hörte nur leise ihren Atem.

Ich streichelte ihren Po sanft, den sie mir auffordernd entgegen schob; meiner Finger rauschten über ihre Lippen, als ich hinter ihr kniete.
Wenige Sekunden später nur schob ich mich sehr weit in sie, zog sie an ihrer Hüfte zügig auf mich. 

Ich nahm sie erst mit sehr mit langsamen Bewegungen, drückte sie vorsichtig in das weiche Kissen.

Ich konnte an mir hinunter sehen und berauschte mich an diesem köstlichen Anblick, es war kein Laut zu hören.
Meine Lust stieg höher und höher, meine Züge wurden kräftiger und ich hielt ihre gebundenen Hände. Lang und ungebärdiger wurden meine Stöße, ich teilte sie mit immer festeren Bewegungen, weitete sie mit meinem wild aufstrebenden Stahl und 

Kam schließlich mit einem ausgiebigen Schwall, den ich aufgepeitscht in sie stieß.

Schwer atmend zog ich mich nach einiger Zeit zurück und löste sie Fessel an ihren Handgelenken.
Ich nahm den Schlüssel, öffnete die Tür und ging – immer noch nackt in den Flur.

Aus dem Kühlschrank holten ich mir ein Glas kalten Weißwein, setzte mich mit dem Glas in Wohnzimmer in einen dieser Sessel und schüttelte den Kopf.

Was war da los? Was hatte ich hier gerade erlebt? Und wieso? 
Was in mir war jetzt aufgestanden?

Ich genoss den kühlen, perlenden Wein und saß so eine geraume Zeit nachdenklich im Halbdunkel des Wohnzimmers.

Dann hörte ich ein leises Geräusch und wandte mich um.
Karen kam lächelnd auf mich zu, völlig nackt, kein Band mehr um den Hals, ein sanft wiegender Gang, ihre wundervollen Brüste wippten bei jeder Bewegung frei und leicht.
Sie nahm mir das Glas aus der Hand, trank einen großen Schluck und gab es mir lächelnd wieder zurück.
„Das war sehr gut…“ raunte sie und ich war ein weiteres mal verwundert.
„Ja, das war sehr gut, wie war es für Dich?“
„Ungewohnt.“
„Den Eindruck hatte ich nicht.“
Sie ging in Richtung Küche. „Ich wollte wissen, ob Du das kannst“ hörte ich sie.

Ich schüttelte wieder den Kopf.
Sie kam mit der angebrochenen Flasche Wein und einem weiteren Glas zurück, schenkte uns nach, setzte sich halb vor mir auf den weichen Teppich und stützte sich mit einer Hand nach hinten ab.

„Du nur wolltest wissen, ob ich das kann?“

„Ja. Du kannst das... Erstaunlich gut. Ich habe mir das schon gedacht. Siehst Du mich jetzt mit anderen Augen?“
„Nein.“
„Das ist gut, ich hatte darauf gehofft.“
Erneut musste ich den Kopf schütteln.
„Also nur eine weitere Spielart?“
„Wer weiß?“ lächelte sie und trank einen Schluck.

Ich tat es ihr nach.

„Steht Dir übrigens gut, Deine neue Frisur“, lachte ich und zeigt in Richtung ihrer Beine.
„Oh, danke!“ Sie öffnete sich und sah sich. „Tat mir erst fast ein bisschen leid, aber so mag ich‘s auch.
„Ja, ich auch. Sehr.“
„Willst Du probieren? Ist so bestimmt anders…“, grinste sie.
„Bestimmt.“, stellte das Glas ab und ließ mich auf den Teppich gleiten.
Karen sah mir zu, stellte ihre Beine auf und öffnete sich, empfing meine noch weiche Zunge auf ihrer weichen Haut.
„Wie schööön“, säuselte sie und ich ließ meine Zunge flirren, zog mit den Fingern ihre schmalen Lippen auf und versenkte mich darin, ihre nackte Scham zu durchrauschen, geduldig genoss ich ihre Bewegungen, wieder brandete ihre Stimme auf, mit wildem Seufzen ließ sie sich langsam auf dem Rücken sinken, meine Hand an ihrem Unterschenkel öffnete sie weiter, die andere schob sich auf ihren bebenden Bauch, jeder Zungenschlag ein spitzer Atemzug.
Ich verlangsamte mich, denn sie begann sich unter mir zu bewegen: was für ein wilder Reiz!
Langsam tobte sie unter meiner Zunge los, schrie ihre Lust ungezügelt aus sich heraus, wollte sich herumwerfen und ich hatte Mühe, sie zu halten, um sie mit meiner Zunge in ihren rasenden Orgasmus zu schicken.

Wie prachtvoll sie sich wenig später erschöpft auf dem Teppich wohlig streckte und wandt.
Ich saß daneben mit aufstrebendem Mast und genoss nicht nur den kühlen Wein.

Und wieder ließen wir uns von dieser Nacht verschlingen, zum ersten Mal mit ganz anderen ausufernden und neuen Gefühlen.

Nach diesem denkwürdigen Erlebnis (das allerlei in mir aufwühlte, wie sich denken lässt…) vergingen etwa zwei Wochen. 
Ich fuhr gerade von einem Termin zurück, als sie anrief.
„Ich denke, Du solltest heute Abend vorbeikommen. Wir haben Besuch…“
Und damit legte sie auf.

Geschrieben

Eine sehr schöne Geschichte, großartig geschrieben.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

lass uns nicht soooo lange zappeln

bitte weiter schreiben

  • 2 Wochen später...
  • 4 Wochen später...
Geschrieben

WOW !!! Eine sehr erotische und geile Geschichte !!! Schade das es nicht mehr weiter geht !!!

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