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Zentaurs Fantasy 7: Ihr leckerer Hintern am frühen Morgen


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Zentaurs Fantasy 7: Ihr leckerer Hintern am frühen Morgen

Ihr nackter Hintern rutschte jetzt etwas näher an ihn heran und es schien, als würde sie sich heute Früh besonders lustvoll in seinen Schoß kuscheln. Er begann allmählich wach zu werden und genoss diese weiche Wärme ihres begehrenswerten, nackten Körpers, während der beginnende Tag noch wolkenverhangen nicht einmal den Spalt zwischen dem zugezogenen Vorhang und der Wand erhellen wollte. 
Sie lagen bis auf ein bedeutendes Detail so eng aneinander wie im Muschi verwöhnenden Liebeslöffelchen. Aber auch, wenn er schon daran zu denken begann, übernahm sie heute Morgen ganz bewusst die Regie. Sie lag schon eine Weile so intensiv an ihn gepresst, hielt seinen rechten Arm an ihrer Brust umschlungen und bewegte sich deutlich mit dem Unterkörper an seinem. 
     
Ihre strammen Pobacken schienen fast ein Eigenleben zu führen und reizten seinen besten Freund, bis er dann endlich richtig wach war. Ihr Liebster atmete tief ein und aus, denn ihr himmlischer Muschiduft hatte sich erregend mit der Hitze der Nacht verbunden. Sein Glied begann dicker zu werden. 
Da spürte er, wie die warmen Finger ihrer rechten Hand zuerst seinen Po streichelten, dann zielgerichtet zwischen beider nackten Hüften griff und schließlich seinen wartenden Penis schnappten. Sie umfasste den sich rasant versteifenden Schaft und bewegte die Eichel in ihrer Poritze langsam auf und ab. Eindeutig schien sie heute ein regelrecht anales Verlangen zu haben, obwohl es auch betörend nach ihrem tollen Muschisaft roch. Ihr After strömte große, feuchte Hitze aus. 
     
Nun ließ sich mit einem lauten Plöpp die Gleitgeltube offensichtlich in ihrer linken Hand vernehmen und ihre rechte ließ aus ersichtlichem Grund kurz seinen Phallus los. Schnell fand sie seinen Verwöhner wieder und schmierte ihn so richtig tüchtig ein.       
Nachdem sie auch ordentlich ihren After mit Gleitgel versehen hatte, schnappte sie sich wieder sein gut vorbereitetes, pralles Glied und führte es sich unter Mithilfe ihrer und seiner Hüftbewegungen langsam in ihre sich ihm erwartungsvoll weitende Rosette ein. Seine dicke Eichel verschwand ohne viel Federlesens in ihrem heißen Anus, mit dem sie so gierig nach ihm verlangte. 
     
Einen Augenblick nur verharrten sie beide so, damit sich ihr rückwärtiger Eingang mit dieser geilen Dehnung vertraut machte. Sie stöhnte lustvoll und genoss es ganz offensichtlich. Dann erhielt er einen Klapps auf die Pobacke. 
Folgsam drückte er den steifen Verwöhner tiefer in ihre verlangende Öffnung. Sie drückte sich ihm deutlich entgegen. Langsam verschwand sein Schaft gänzlich in ihrer ihn verspeisenden Rosette. Das üppig verwendete Gleitgel erleichterte alles sehr und machte sich durch gelegentliches Schmatzen auch akustisch bemerkbar. 
Dann stieß seine Schwanzwurzel sanft an ihre runden Backen, sein flacher Bauch erreichte ihren Rücken. Tief war sein steifer Phallus in ihr; sie stöhnte etwas lauter. Ihre linke Hand spielte mit seinem Nackenhaar und ihre rechte hielt seinen Po fest, damit er erneut kurz inne hielt. 
     
Jetzt nahm sie die Linke zwischen ihre Schenkel, berührte blitzschnell ihre nach Streicheln verlangende Klitoris und begann sich augenblicklich heftig zu masturbieren. Seine Nase nahm sofort diesen feinen Geruch wahr, ihren allmählich intensiver werdenden und überaus köstlichen Duft nach Weib. 
Seine rechte Hand hatte sich mittlerweile ihrer himmlischen Brüste bemächtigt und spielte zärtlich mit ihren süßen Knospen, die bereits anzuschwellen begannen. Er zog seinen Phallus ein wenig zurück und drückte ihn gleich darauf wieder ebenso tief hinein in ihren leckeren Hintern. Beide atmeten sie schneller und genossen stöhnend dieses morgendliche Liebesspiel im analen Löffelchen.  
"Wie schön er das heute wieder hinbekommt“, dachte sie und „wie wundervoll erregt sie ist", dachte er.
So dick und steif, wie sein Verwöhner heute beim analen Lieben war, machte es ihr große Lust, sich ihm auf der Seite liegend entgegenzustemmen, ihm immer wieder weitere lustvolle und enge Millimeter des Vor- und Zurückgleitens zu ermöglichen. Gleichzeitig streichelte sie ihre prickelnde Vulva mit den Fingern ihrer linken Hand, während ihre Rechte regelmäßig auf seinen Po klapste. Ihr linker Mittelfinger blieb dabei zwischen ihren inneren Lippen genau im richtig heißen Rhythmus und pochte mit kleinsten Bewegungen ihre Klitoris allmählich dem ersehnten Orgasmus entgegen. 
     
Noch einmal zog er seinen Phallus richtig weit zurück, die Eichel schwuppste ganz heraus und es schmatzte vor lauter Gleitgel in ihrem After. 
Gleich würde er wieder eindringen, gleich würden seine mal gleichmäßigen, mal heftigen Stöße ihre Lust noch steigern und weiter steigern. Sie würde sein herrliches Stoßen erwidern, ihm den richtigen Widerstand bieten, sich ihm selbst gierig darbieten oder ihn weich aufnehmen. 
Jetzt schon schienen ihre Brustwarzen vor erwartungsvoller Erregung extrem prall zu sein. Er spielte und fingerte mit ihnen, so wie sie es mochte. Die Wogen der Lust sollten das Pochen und Vibrieren in ihrem Innern hervorlocken, ihren Orgasmus entfachen. Irgendwann würde er heute in ihrem Hintern aufschreiend kommen und seinen köstlichen, warmen Liebessaft tief in ihr verspritzen.
     
Schon stieß er nochmal langsam und begehrenswert durch ihren Anus in ihre lockende Tiefe hinein und wiederholte es sofort, als er mit der Peniswurzel erneut an ihrem Polöchlein ankam. Sie genossen es beide so innig verbunden zu sein.
Sein Verwöhner stieß liebevoll und keinesfalls zu heftig; der lange, dicke Schaft seines Phallus massierte ihren hingebungsvoll verlangenden Eingang und liess sie Jauchzen vor Freude. 
"Vor und zurück, hinein zu ihr und heraus aus ihrem Po“, dachte er und „herein zu mir und hinaus aus meinem Anus“, dachte sie.
Dieser Rhythmus war jetzt neben ihrem Masturbieren alles, was es für beide gab. Immer wieder seine Schenkel an ihren. Immer wieder dieses Aneinanderstoßen, ihre weichen Pobacken an seinem drückenden Schoß. Es ging ihm so gut in ihrem glatten After. Das Gleitgel schien zu schäumen. Sie merkte überrascht, dass sie ganz laut stöhnte. 
     
Dann nahm das Prickeln in ihrer Klitoris überhand und sie fühlte es vibrierend kommen. Ihr von seinem steifen, dicken, langen, überaus prallen Phallus wundervoll ausgefüllter Anus wurde rhythmisch mal enger, mal weiter, mal enger und massierte seinen Schaft dadurch stärker. Halb wahnsinnig vor leidenschaftlicher Lust stellte sie sich vor, wie gleich seine geile, warme Sahne ihren Schokomund schäumend ausfüllen würde.
Mittlerweile war ihnen beiden sehr heiß geworden und sie hatten schon längst jegliches Bettzeug von sich geschoben; bloss keine Berührung mit irgendetwas anderem als nur mit seinem geliebten Körper, als nur mit ihrem geliebten Körper.
Die gemeinsamen, gierigen Bewegungsabläufe der unbändigen Lust wurden schneller und heftiger, dann wieder langsamer und gefühlvoll, dann wieder schneller und heftiger. 
     
Ihr Mittelfinger streichelte nun ihre süße Liebesperle ein wenig schneller!
Urplötzlich wurde sie durch diese explodierende Lust gleichzeitig in ihrer Klitoris und im Innern ihres Afters durchgerüttelt von aufschäumender Brandung voller Lust und Begehren und beide spürten sie die puckernden Vibrationen an ihrer von der körperlichen Liebe geweiteten Rosette, die jetzt seinen Phallus noch fester umschlossen hielt und schließlich heftig zu pochen begann. Er spürte es immer deutlicher, was da jetzt mit ihr passierte, und wurde selbst begeistert auf seinen eigenen Orgasmus zugetrieben.
     
Ihre Bewegungen wurden eins, ihre gemeinsame Erregung wurde eins, sie fühlten es beide gleichzeitig kommen!
Dann wurden beide von ihrem gemeinsamen Orgasmus überwältigt, zerflossen in bezaubernder Leidenschaft und mit seinem ausströmenden Sperma ganz tief in ihrem Innern. Noch bewegten sich beide langsam weiter. 
Sie holte sich seine rechte Hand in ihren Schoß, damit seine Fingerspitzen sanft an ihrer Klitoris ihre Lust noch etwas länger bei ihr festhielten. Jetzt verebbte sein tiefes Stoßen und ihr heißes Gegendrücken. Erschöpft lagen sie still vereint und kuschelten liebevoll…
 

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