Schirm_Charme Der Text ist heiß! Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Geschrieben September 24, 2017 Am Abend kehre ich in mein Hotel zurück, es ist ein ganz schöner Eingangsbereich, in der Mitte gibt es eine ausladende Bar, die Theke ist untergliedert und schafft mehrere kleinere Bereiche. In einem Bereich sitzt eine Frau, die mir schon vorher aufgefallen ist, wir sind gleichzeitig angekommen und ich habe Ihr, nicht ganz uneigenützig ihren grossen Koffer die Eingangstreppe hochgetragen, auf hohen Absatz trägt man einfach keine Koffer. Ein nettes Vielen Dank und ein Lächeln und wir sind auseinander. Ich setzte mich in den angerenzenden Bereich, wir waren jetzt nur durch einen Thekentisch voneinander getrennt, aber jeder hatte seine private Sphäre, natürlich war meine Wahl nicht zufällig, ich wollte mit ihr in Kontakt treten, rang aber noch mit der Methode. Sie hat mich bemerkt und lächelte mich an, " Sie haben mir doch heute mit meinem Koffer geholfen, darf ich Sie zu einem Drink einladen, leisten Sie mir Gesellschaft" und lud mich in Ihren Barbereich ein. Ich habe zumindest versucht leicht zögerlich zu wirken, gelungen ist es mir sicherlich nicht. Sie trank einen Cocktail mit Rum "Frozen Daiquiri", ich schloss mich dem an. Beim Anstossen stellte ich mich vor, Sie hiess Katharina, hatte dunkelbraune Haare, dunkle große Augen, eine weibliche Figur, mit schönen Brüsten, nicht zu groß. Gekleidet war sie noch eher Bussiness-like, mit einem knielangen Rock, und einer Bluse, die nun aber einen Knopf geöffnet war als tagsüber, der Blick in ihr schönes Dekoltee lies sich meinerseits nicht vermeiden, ich konnte den Rand ihres BHs noch erblicken. Sie bemerkte meinen Blick, prostete mir zu, wünschte uns einen netten Abend. Sie hätte einen guten Tag hier gehabt, und wollte diesen noch nett ausklinben lassen. Ich hatte überhaupt nichts dagen, war aber noch zu betört um handlungsfähig zu sein. Nach eine halben Cocktail war aber die Stimmung sehr entspannt, die Unterhaltung lief angenehm und ich gewann wieder Oberwasser. Katharina spielte das Spiel der Verführung perfekt, der gekonnte Beinüberschlag, leichte Berührungen bei meinen besseren Unterhaltungsbeiträgen, die Geste beim Entfernen der Haarsträhne aus dem Gesicht, das tiefere Luftholen, das die Bluse etwas weiter öffnete. Ich war Hinundweg und Ihren Reizen komplett erlegen. Mir war so, als ob ich das folgende Message von Ihr erhalten hätte: "Dich habe ich heute ausgesucht, vermassele es aber nicht, machs richtig" Nach 2 Cocktails wollte Katharina gehen, ich habe alle meine Energie zusammengesucht und habe ihr noch das Angebot gemacht, sie zum Zimmer zu bringen, Sie stimmte lächelnd zu.Als wir an Katharinas Tür angekommen sind, ist der Zeitpunkt gekommen an dem ich handeln musste, ich habe abgewartet bis sie sich umgedreht hat nachdem sie die Tür öffnete, ich schob sie in den kleinen Flur rein, drückte ihre Schulter mit der rechten Hand an die Wand mit der linken umfasste ich ihre Pobacke und griff fest zu. Mit meinem Gesicht kam ich ganz nah an ihr linkes Ohr und flüsterte: "Darauf habe ich schon den ganzen Abend gewartet" Ich knabberte kurz an Ihrem Ohrläppchen und an ihrem langen Hals, sie roch ganz wunderbar, ein Hauch einer Pflegecreme, ein Hauch einen betörenen Parfüms, ein Hauch Makeup. Sie hatte eine feste Pobacke, die mir unglaublich gut in der Hand lag, mit weiblichen Rundungen, zwischendurch spannte sie Ihr Bein an, was für mir ein unglaubliches Spiel zwischen ihren Oberschenkel und Pomuskeln offenbarte. Sie war durch mich an die Wand gedrückt, ich konnte platzmässig gerade die Zimmertür mit meinem Fuss hinter mir schliessen. Ich liebkose Ihr Kinn und küsste sie leidenschaftlich, ihre zarte Haut, die weichen Lippen und ihr fester muskulöser Körper erregte mich unglaublich, in meinem Schritt machte sich inzwischen eine prächtige Latte breit. Ich schon meine Hüfte nach vorne und lies sie meinen harten Schwanz spüren, Katharina erwiderte mit noch heftigeren Küssen. Inzwischen schon ich ihren Rock etwas nach oben und wanderte mit meiner Hand unter ihren Rock Richtung Hüfte und Po. Sie hatte halterlose Strümpe an, ich kam alsbald direkt mit ihrem nackten Oberschenkel in Berührung. Ihr Po fühlte sich noch besser an, eine zarte Haut, gleichzeig aber ein fest strammer Po. Ich wanderte mit der Hand weiter in ihren Schritt und stellte zu meiner größten Überraschung fest, sie hatte keinen Slip an. Ich war wie elektrisiert, diese scharfe Frau, saß "so" die ganze Zeit neben mit in der Bar, wenn ich dies gewusst hätte, hätte ich höchstwahrscheinlich vor Erregung kaum aufstehen können. Meine Schwanz schwoll noch mehr an. Ich kam ihren Schamlippen näher, sie hatte kurze weiche Schamhaare, in dem Moment aber schob sie meine Hand weg und liess mit ihren Augen wissen, dass ich erst später Zutritt erlangen würde. Sie schob meine Hand zurück auf ihren Po, den ich genauso gerne bearbeitete, gleitete mit dem Finger entlang ihrer Pospalte weiter runter an der inneren Oberschenkelseite, sie stellte sich etwas breitbeiniger auf, ich glitt runter in die Hockee und konnte nun mit beiden Händen an ihrem Oberschenkel und dem Po hinundher gleiten. Sie hob irhe beiden Arme, die kurze Bluse runschte etwas hoch und entblöste ihren bauch, ich konnte nun perfekt mit dem Mund irhen Bauch liebkosen, ich knabberte an ihrer Haut und lies meine Zunge umherwandern. Gleichzeitig konnte ich umschlungen ihre Beine und Po mit beiden Händen erkunden. Langsam richtete ich mich wieder auf, drehte sie um, meine linke Hand verblieb an liebkosend an ihrem Po, mit der rechten habe ich ihre Bluse vorne geöffnet, sie strefite sie ab, daruter trug sie nur den BH, ein dunkelbraunes mokkafarbenes Modell, dass perfekt mit ihrer leicht grünbrauen Haut harmonierte. Ich wanderte nun mit meinen beiden Händne beiderseits entlang ihrer Wirbelsäule hoch und runter bin zum Po. Offensichtlich tat sie etwas für ihre Rückenmuskulatur, unter ihrer Haut liessen sich 2 Muskelstränge erahnen, die mit meinen Händen im Rhythmus spielten. Sie stand weiterhin mit erhobenen Händen, leicht schräg oben angelehnt an der Wand. Ich öffnete hinten ihren BH, umspielte mit beiden Händen ihre Brüste von hinten, gleichzeitig drückte ich nochmal meine Hüfte gegen ihren Po, sie entgegnete dem Druck und rieb sich etwas an meinem Schwanz. Ich massierte fest ihre Brüste mit beiden Händen abwechselnd mit einer Berührung nur mit den Fingern, die ihre Brüste nachzeichneten, ich glitt mit den Fingern unterhalb ihrer Brüste umkreiste ihre Brustwarzen, die inzwischen ziemlich hart wurden. Sie drehte sich um, umschlag mit beiden Händen meinen Po, drückte mich an sich und wir küssten uns wild. Mit beiden Händen knöpfte Katharina nun mein Hemd auf, es glitt zu Boden, ich war jetzt nur noch mein meiner Hose bekleidet. Ich habe meinerseits nun ihren Rock hinten aufgemacht, nachdem er fiel stand sie nur noch mit den Netzstrümpfen bekleidet dar. Ich führe sie zu Bett, sie legte sich mit dem Rücken auf Bett und öffnete angewickelt ihre Beine. Offensichtlich sollte ich nun Zutritt zu ihrer intimsten Zone erlangen. Ich stellte mich ans Fussende des Bettes und lies meine Finger entlang ihres Körpers langfahren, umfuhr auch immer wieder ihre Schamlippen, sie hob dabei jeweils etwas ihren Po, ich fuhr mit den Fingern am Po entlang, entlang ihrer inneren Schenkel, entlang ihres Bauches, rund um die Brüste und die Brustwarzen weiter bis hin zu ihren Schulterblättern und Hals. Ich kniete mich hin, zog ihre Hüfte näher an mich haran und habe mich lange ihrer weichen Muschi mit der Zunge und Fingern gewidmet. Ich wechselte Finger und Zunge immer ab, zwischendurch kniff ich sie genz leicht in die Schamlippen, Katharina genoss diese Prozedur außerordentlich, und quittierte gelungene Aktionen mit einem Stöhnen, so konnte sie mich sehr leicht zu verstehen geben, was sie anmacht. Als es immer intensiver und schnellerwurde, und ich das Gefühl hatte, dass Sie kurz vor einem Höhepunkt stand, entledigte ich mich meiner Sachen und drank kniend vor dem Bett in Sie ein. Die Höhe passte perfekt, nachdem ich ein Kissen untermeine Knie gelegt habe. Ich war zu erregt um irgendetwas zu machen und blieb einfach in Ihr ohne Bewegung stecken, ein unglaubliches gefühl von Wärme umschloss mich und ich wollte es auskosten, ich bewegte mich nur langsam etwas hinundher, mit einer Hand massierte ich weiterhin ihre Schamlippen. Katharina vergrub nun ihre Finger unter ihrem Po und stöhnte pausenlos, ich bebte und zitterte vor Erregung bis ich in ihr gekommen bin. Ich schob meinen Schwanz noch tiefer in sie rein und verblieb noch eine kurze Weile, als ich mich aus ihr rauszog, zog sie mich auf ihre ihre Seite, und fuhr mir lange uber den Rücken und Po. Wir haben uns später in der nacht nochmal geliebt, haben aber vorher zum ersten mal in meinem Leben noch eine Sktflasche per Zimmerdienst kommenlassen und diesen Moment noch länger ausgekostet, dabei lagen wir nebeneinander und streichelten und ohne viele Worte. Am nächsten Morgen früstückten wir noch zusammen, veabschiedeten uns mit dem WIssen, dass jeder einen kostbaren Moment erlebt hat und diesen so auch nicht wieder erleben wird. 22