Die rumänische Bettlerin (Teil 2)

[Emslaender57]

Seit dem überraschenden und spontanen Fick mit der rumänischen Bettlerin auf dem alten Schulgelände waren inzwischen bestimmt schon drei Wochen vergangen. Ich hatte noch oft an die geile Aktion gedacht, als es Vormittags an meiner Haustür klingelte. Ich hatte Urlaub und rechnete nicht mit Besuch und für den Briefträger war es auch noch zu früh.

Ich öffnete die Haustür, da stand sie, zusammen mit einem weiteren jungen Mädchen vor meiner Tür. Sie wollte gerade wieder mit ihrer Leier „Mutter krank in Rumänien, Vater krank in Rumänien ….“ beginnen, als sie mich erkannte und sofort damit aufhörte.

Sie lächelte mich an und ich lächelte zurück. Ich fragte sie, ob sie reinkommen wollen um etwas zu essen oder zu trinken. Ich setzte die beiden zu mir in die Küche und tischten den beiden ordentlich auf. Offensichtlich hatten beide schon länger nichts mehr gegessen, denn sie langten beide ordentlich zu.

Die etwas ältere Frau, mit der ich bereits einmal geil gevögelt hatte, berichtete davon, dass sie zur Zeit im Wald in einer Behausung schlafen würden. Dort gäbe es kein fließendes Wasser und auch zu Essen würde sie nur unregelmäßig bekommen.

Diese Geschichte schien zu stimmen, denn ihre Kleider und auch sie selber waren mehr als schmuddelig. Darüber hinaus rochen beide auch nicht eben angenehm.

Nachdem beide aufgegessen hatten und auch jeder zwei Gläser von dem Wein, den ich ihnen hingestellt hatte, getrunken hatten, fragte ich sie, ob sie baden wollen.

Die altere willige ein und ich ging mit den beiden ins Badezimmer und ließ dort das Badewasser ein. In glücklicheren Zeiten mit meiner damaligen Zeit hatten wir uns damals eine Doppelbadewanne einbauen lassen. Nachdem die Wanne gefüllt war, sagte ich zu den beiden, sie könnten jetzt in Ruhe baden und ich würde gleich ihre Kleidung holen und in der Zwischenzeit in die Waschmaschine stecken.

Dann verließ ich das Badezimmer. Es dauerte nicht lange und es ging dort im Bad recht lustig zu, denn lautes Gerede und Lachen war zu hören. Offensichtlich fühlten sie sich wohl in der Wanne und alberten herum.

Ich klopfte, um die Kleidung heraus zu holen. Das ich eintrat, schien es die beiden nicht sonderlich zu stören. Weder die ältere, die ich ja auch schon nackt gesehen hatte, aber auch nicht die jüngere bedeckten ihre Brüste. Ich wollte gerade die Kleidung zusammenraffen, die auf dem Boden verstreut lag, sagte die ältere zu mir: „Komm in Wanne“.

Natürlich wollte ich und so zog ich mich schnell aus. Mein Schwanz war, in Vorfreude auf dass was da vielleicht auf ihn zukommt schon etwas steif geworden. Das junge Mädchen starrte ihn sofort mit großen Augen an.

Als ich mich zwischen die beiden in die Wanne gesetzt hatte, fing die ältere gleich an, mich zu streicheln und mit mir zu schmusen. Natürlich gefiel mir das und so gingen auch meine Finger auf Wanderschaft. Ich strich über ihre schönen festen Brüste und wanderten dann weiter zwischen ihre Beine. Sie öffnete sie sogleich und als ich mit meinen Fingern über ihren Spalt strich und meine Finger ihn leicht öffneten, stöhnte sie laut auf.

Sie griff nach meinem steifen Schwanz und fing an ihn zu wichsen. Das jüngere Mädchen schaute dem ganzen mit großen Augen zu, rührte sich aber nicht.

An der Wanne ist auf der einen Seite eine verflieste Sitzfläche. Setzt dich da drauf, sagte ich zu der älteren. Sie setzte sich dort hin und spreizte auch sofort die Beine, weil sie offensichtlich wusste, was jetzt kommen würde.

Ich strich noch einmal mit meinen Fingern durch ihren Spalt. Sie war mega feucht und dass nicht nur vom Badewasser.

Ich drängte mich zwischen ihre Schenkel und drückte meinen steifen Schwanz in sie hinein. Sie stöhnte auf und spreizte ihre Beine noch weiter. Sofort fing ich an sie heftig zu stoßen. Sie umklammerte dabei meinen Po und zog mich damit bei jedem Stoß tief in sich hinein.

Als ich, während ich weiter fickte, hinter mich schaute, bemerkte ich, dass die Situation anscheinend auch das jüngere Mädchen geil machte, denn sie spielte unter Wasser an ihrem Spalt herum.

Ich zog mich aus der älteren heraus und sagte zu dem jungen Ding: „Setz du dich jetzt da hin“. Sie tat wie ihr befohlen und spreizte auch sofort die Beine.

Ich setzte sofort meinen noch, vom Fotzenschleim der älteren glänzenden Schwanz bei ihr an und drückte ihn hinein. Sie war sehr schön eng gebaut, aber auch sehr schön feucht, so dass ich keine Mühe hatte, bei ihr einzudringen.

Mein alter Schwanz in der engen Fotze des jungen Mädchens, der Gedanke machte mich fast wahnsinnig und ich musste aufpassen nicht schon abzuspritzen.

Während ich das junge Ding vögelte, kuschelte sich die ältere von hinten an mich heran und küsste meinen Nacken. Mit der einen Hand fasste sie von hinten zwischen meine Beine und kraulte meine Eier.

Mir wurde es in der Wanne inzwischen zu unbequem. Ich stand auf und zog das Mädchen dabei mit hoch, so dass mein Schwanz in ihr stecken blieb. Ich stieg aus der Wanne, sie steckte dabei noch immer auf meinem Schwanz und so ging ich mit ihr, immer leicht fickend, ins Schlafzimmer. Dort warfen wir uns aufs Bett und ich rammelte sie dort weiter.

Die ältere war auch nachgekommen und fingerte sich ihre offene Fotze.

Damit beide was von mir haben, legte ich mich auf den Rücken und gab der jüngeren zu verstehen, dass sie mich reiten soll, was sie auch sogleich machte.

Der älteren gab ich zu verstehen, dass sie sich mit ihrer Fotze über sein Gesicht setzen soll, damit ich sie lecken kann.

Während die junge Fotze unter lautem Stöhnen meinen Schwanz abritt, leckte ich der älteren, ebenfalls unter lautem Stöhnen, die Muschi aus. Dabei tropfte immer wieder Fotzenschleim in meinen Mund.

Dann konnte ich es nicht mehr zurückhalten und ich spritzte meine Ladung in das junge Ding hinein.

Ich ging ins Bad, um eine Pille, die ich mir vor einiger Zeit mal geholt hatte, damit ich bei der Nutte, zu der ich hin und wieder gehe, länger durchhalten kann, einzuwerfen.

Als ich ins Schlafzimmer zurückkam, waren beide eingeschlafen. Ich legte mich dazu und kuschelte mich von hinter an die ältere heran. Mein Schwanz war schon wieder steif und so versuchte ich bei ihr, sie lag auf der Seite, einzudringen. Was nicht sonderlich schwer war, denn sie wachte dabei auf und spreizte bereitwillig die Beine. So fickte ich auch sie so lange, bis auch sie meinen Saft hinein gespritzt bekam.

Erst am späten Nachmittag verließen beide wieder mein Haus, nachdem ich beide noch mehrmals bestiegen hatte.

[de****]

nix besonderes....mache ich ständig....auch mit Staubsaugervertretern,oder Versicherungsfuzzis..etc...,

[se****]

schön geschrieben hoffe auf baldige Fortsetzung

[Gelöschter Benutzer]

sehr schön und sexy geschrieben

[Ei****]

Geile Story , bei mir klingelt leider niemand

[Xa****]

👍