Dies ist ein beliebter Beitrag. Flynn Geschrieben Juli 20, 2017 Der Text ist hei Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Juli 20, 2017 Die Sonne war bereits fast untergegangen, als Jolande die Lichtung des Blautanns betrat. Gut ein halbes Dutzend ihrer Schwestern war schon dort und bereitete alles vor für die Hexennacht. In der Mitte der Lichtung brannte schon das Feuer, doch noch war es eine kleine Flamme. Eine ihrer Schwestern zeichnete mit Hilfe ihres Stabes Zeichen in den Boden, die der Beschwörung dienen würden. Heute Nacht war es endlich soweit. Jolande würde als vollwertiges Mitglied in den Zirkel aufgenommen werden, sie würde Levthan, dem gehörnten Mannwidder vorgestellt und er würde sie prüfen und sie seine Macht spüren lassen... Allein bei dem Gedanken daran wurde ihr flau im Magen. Ein gehörnter Dämon würde erscheinen und sie zur Frau, zur Hexe machen und seine Kraft auf sie übertragen. Würde sie die Kraft aufbringen? Würde er sie als würdig befinden?Würde es weh tun? All diese Fragen schwirrten durch Jolandes Kopf, als sie sich zu ihren Schwestern gesellte. Die Dunkelheit stieg nun auf und eine leichte Brise ließ die Flammen höher schlagen, als Luzelin in die Mitte trat und die Hexennacht eröffnete. Feierlich begrüßte sie jede einzelne der Hexen und gab dabei jeder einen Schluck des alchimistischen Gebräus, dass die Hexen empfänglich machen sollte für die Magie der Naturgewalten um sie herum. Jolande nahm einen tiefen Schluck und musste sich zusammenreißen, um den aufkommenden Würgereflex zu unterdrücken. Der Trank war bitter und schien sich in ihre Gedärme zu fressen. Für einen Moment wurden ihre Knie weich und sie sah alles verschwommen, doch sie konnte sich beherrschen und straffte ihre Gestalt. Sie blickte sich um und sah, dass schon die ersten Schwestern mit dem rituellen Tanz begonnen hatten. Langsam zuckten ihre Körper um das Feuer, im gleichen Rhythmus wie die züngelnden Flammen bewegten sich die Frauen. Jolande merkte, dass sie sich unbewusst dazu gesellte und ihr Körper von alleine zu tanzen begann. Es war, als würde sie eine entfernte Melodie hören, die immer stärker in ihr Bewusstsein drang und die Kontrolle übernahm. Ihr eigenes Ich wurde zum Beobachter. Die Hexen tanzten um das Feuer, welches mittlerweile meterhohe Flammen schlug. Die Bewegungen wurden schneller, extatischer und die Hexen entledigten sich dabei ihrer Kleider, so dass sich die Flammen auf ihren nackten Körpern widerspiegelten. Schweiß rann Jolande herab, sie atmete schwer, aber das Tanzen war wie eine Sucht, sie konnte es nicht stoppen, wollte es nicht einmal... Aus dem Augenwinkel sah sie, wie Luzelin etwas ins Feuer warf. Die Flammen schossen in die Höhe, nahmen verschiedenste Farben an und ein exotischer Duft verbreitete sich auf der Lichtung... Dann begann Luzelin zu singen. In einer ungewöhnlich tiefen Stimme sang sie Worte archaischen Klangs, die Jolande nicht verstand. Nach und nach stimmten die anderen Hexen mit ein und nach einer Weile merkte Jolande, dass auch sie mitsang, obwohl sie kein Wort verstand. Alles geschah wie von selbst und die Hexen tanzten und sangen sich in einen Rausch... Dies alles schien ewig zu dauern und es war so aufregend und so erregend... und doch auch beängstigend. Jolande spürte, wie sich die Härchen auf ihren Armen aufstellten und es lag ein Knistern in der Luft. Etwas veränderte sich um sie herum. Die Hexen tanzten immer wilder und extatischer, einige stöhnten vor Lust auf... Dann war es so weit. Die Flammen schossen hoch in den Himmel und eine Wolke aus Rauch stieg aus ihnen empor... Und jetzt sah Jolande es. Aus dem Rauch, mitten im Feuer schien sich eine Gestalt zu lösen... Ein riesiger Mann, bestimmt 3 Meter groß... nein, es war kein richtiger Mann. Es war ein Mann mit dem Kopf eines Widders, der da langsam aus dem Feuer stieg. Dies war Levthan, der große Bringer der Leidenschaft, der Befreier der tiefsten Kräfte, der da auf die Hexen zu kam. Er war nackt und stark behaart, sein muskelbepackter Körper dampfte, schien aber durch das Feuer nicht verletzt zu werden. Und dann sah Jolande seine Männlichkeit... Sie war riesig und in voller Erektion, wie ein Schwert trug er sie vor sich her. Und wie Blut von einer Klinge tropft, so tropfte der heiße Samen schon aus ihm. Angst, ja Panik stieg in Jolande hoch. Dieses ungeheuer wollte sie nehmen... Wie sollte sie das aushalten? Wie sollte ihr zierlicher Körper das verkraften? Die anderen Hexen tanzten weiter, doch Jolande konnte sich nicht bewegen. Die Angst lag wie Blei auf ihren Schultern. Levthan ging langsam und bedächtig durch den Kreis der Frauen, die ihn umtanzten, zeigte sich und seine Pracht und genoss die Erregung, die er förmlich riechen konnte. Dann ging er an den Frauen vorbei und war im Schatten der Bäume kaum zu sehen. Er war aus Jolandes Blickfeld verschwunden. Doch konnte sie seinen moschusartigen Geruch deutlich riechen und hörte das schnauben seiner Nüstern irgendwo hinter sich. Sie begann zu zittern, wusste, dass er nur auf sie abzielte...Ein Kloß in ihrem Hals verhinderte lautes aufschluchzen, aber Tränen rannen ihre Wangen herab. Sie wollte weg hier, nach Hause, in die sichere Geborgenheit zurück... Doch es war zu spät, das wusste sie... Der Dämon würde das ihm angebotene Geschenk nicht gehen lassen... Der Moschusduft wurde stärker, der Herr der Lust näherte sich ihr! Dann spürte sie einen warmen Hauch in ihrem Nacken. Jolande wollte sich umdrehen, war aber immer noch wie gelähmt. Ihr Körper zitterte und sie atmete stockend... Dann geschah es. Sie spürte etwas heißes an ihrem Schenkel. Es bewegte sich langsam höher und kam ihrer Scham immer näher...Ein wimmern entkam ihren Lippen, sie schloss verzweifelt die Augen. Der Mannwidder stand direkt hinter ihr, sein erregtes Glied war zwischen ihren Beinen... Plötzlich packte seine riesige Hand ihren Haarschopf und riss ihn nach hinten. Jolande stöhnte laut auf und dachte, er würde ihr den Kopf abreißen. Ein brennender Schmerz zuckte ihr Rückgrat hinunter, doch sie konnte nichts dagegen tun. Der Dämon rieb seine Erektion an ihrer Scham und ein kleiner Teil von Jolande fragte sich, ob es ihre Erregung war, die feucht ihre Beine hinablief oder der Samen des Dämons... Dann, ohne Vorwarnung stieß er ihr seine Lust ihn den Leib. Es war wie eine glühende Lanze, die er immer tiefer in sie stieß... Sie schrie auf, versuchte, sich dagegen zu wehren, doch der Dämon hatte sie gepackt, in die Luft gehoben und war von unten in sie gedrungen. Immer wieder drang er in sie ein, unnachgiebig und voll unbändiger Kraft. Mit jedem Stoß ergoss er sich in ihr und doch schienen seine Stöße nicht schwächer sondern immer stärker zu werden... Der Samen des Dämons troff aus ihr heraus, lief ihre Schenkel hinab. Ein lautes Grunzen entrann seiner Kehle, seine Pranken umklammerten ihre Arme und ließen sie nicht frei... Er hielt sie hoch in die Luft, seine Zunge leckte über ihren Nacken. Jolande ließ es geschehen. Sie spürte den Schmerz, doch er wich immer weiter zurück und immer stärker wurde die Lust, die sie empfand... Sie hörte eine Frau laut vor Erregung und Lust stöhnen und begriff erst nach einer Weile, dass sie es war, die stöhnte... Der Dämon warf sie nun vor sich auf den Boden, packte ihren Schopf und zog ihren Kopf zu sich. Er hielt sie fest und sie sah seinen riesigen Penis vor ihrem Gesicht. Ununterbrochen lief sein Samen heraus. Dann drückte er sie an sich und seine pralle Eichel drückte sich in ihren Mund.Sie verschluckte sich fast an seinem Samen, als er in ihren Mund eindrang. Er schob sie weiter, bis sie würgen musste. Doch der Dämon hatte kein Erbarmen. Er hielt ihren Kopf fest umklammert und schob sein Glied weiter, bis es an ihrem Gaumen vorbei bis in ihre Kehle drang. Jolande war der Ohnmacht nahe, und doch war sie so erregt wie noch nie in ihrem Leben zuvor... Sie hatte das Gefühl, als würde sie ununterbrochen einen einzigen ewigen Höhepunkt erleben... Sie schluckte seinen bitter schmeckenden Samen und es erfüllte sie mit Kraft. Ihr Körper straffte sich wieder und sie fühlte sich nicht mehr hilflos und betäubt. Sie war jetzt hellwach und gleichzeitig wie in Trance, als Der Mannwidder sie wieder hochhob und auf seinen Schoß setzte. Dieses Mal sah sieh ihm in die ***ischen Augen, als er in sie drang und ihr seine Kraft gab. Seine Fratze verzog sich zu einer wahrhaft diabolischen Grimasse, als er in sie drang und beide stöhnten laut auf. Er hatte ihr Becken umklammert und so konnte Jolande mit beiden Händen den Schaft seines Glieds umfassen, während er es in sie rammte. Sie konnte es in ihren Händen pulsieren fühlen, spüren wie sein Samen hindurch gepumpt wurde...Sie klammerte sich an ihm fest und genoss nun jeden Stoß, füllte er sie doch mit jedem mal mit neuer Energie... So trieb der Dämon es mit ihr immer weiter, Schweiß rann an seinem monströsen Körper hinab und er zitterte beinahe, wenn er ganz in ihr war... Jolande genoss es und gab sich jetzt willig hin. Nichts drang in ihr Bewusstsein, sie war die reine Lust und alles um sie herum war verschwunden, das Feuer, die Hexenschwestern, der Wald... nichts war mehr da, nur sie, der Dämon und diese unfassbare Lust. Sie lies Levthan gewähren, ihn machen, was immer er wollte und der Dämon tat dies auch in seiner unnachahmlichen Wildheit... Er trieb seinen Pfahl in sie, von vorne, von hinten, besudelte sie mit seinem Samen, leckte ihre Erregung mit seiner langen Zunge von ihrer Scham, er kratze und biss sie, packte sie an der Kehle, dass ihr die Luft weg blieb... all dies machte sie nur noch erregter, steigerte ihre Lust immer weiter, bis sie das Gefühl hatte, zu explodieren. Sie schrie so laut wie sie nur konnte, ihr Körper war zum Zerreißen gespannt und sie kam so unglaublich intensiv, dass sie fast die Besinnung verlor... Dann fiel sie in den Staub. Der Dämon hatte von ihr abgelassen, war verschwunden... Vor Erschöpfung zitternd hob sie langsam den Kopf. Um sie herum tanzten die Hexen, manche lagen sich in den Armen und ergaben sich ihrer Leidenschaft, aber einige waren auch eingeschlafen oder ohnmächtig. Über den Bäumen konnte sie das erste Grauen des Morgens sehen. Sie hatte sich die ganze Nacht mit dem Dämonen vereinigt! War ihr die Zeit davongelaufen? Hatte sie die Besinnung verloren und alles nur geträumt? Nein, sie konnte spüren und sehen, dass dies alles passiert war... Noch immer lief der Samen des Dämons aus ihr heraus, sie hatte Kratzspuren am ganzen Körper, blaue Flecken und sah sehr mitgenommen aus. Tief in sich fühlte sie, dass sie nun eine andere war als zuvor. Aber sie wusste auch, dass die Entscheidung, wer sie von nun an war, allein bei ihr lag. Und so erhob sie sich, noch mit zitternden Beinen, aber voller Stärke, als Jolande, die Hexe.
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