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Die Anderen (2)


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Die Anderen (2)

 

 

Das Mädchen schloss die Wohnungstür. „Du warst oben bei Wolf?“ fragte es. Tom nickte. „Bist du auch schwul?“ Tom nickte abermals. „Ich bin Lisa“, sagte das nackte Mädchen und begann Toms Hemd aufzuknöpfen. „Manche denken, ich wäre nicht normal, ich wäre pervers. Weißt du, ich kann nämlich nur mit Schwulen vögeln. Bei anderen Männern kommt es mir nicht. Bei dir kommt es mir bestimmt.“ Sie zerrte seine Hose herunter. „Siehst du“, sagte sie und drängte ihre fast nackte Spalte gegen Toms steifen Schwanz,“ersteht dir großartig. Obwohl ich ein Mädchen bin. Trotzdem steht er dir.“

„Sie haben mich in den Arsch gefickt“,sagte Tom ungelenk,“deswegen bin ich so geil.“ „Haben sie dir auch den Schwanz gelutscht?“ fragte die nackte Lisa und rieb den Kolben gegen ihren Schamberg.

„Nein, noch nicht....“ „Hast du einen Schwanz gekaut?“ fragte sie und sank langsam auf die Knie. „ Ja den von Wolf. Er hat mir den Mund vollgespritzt.“ „Armer Junge, dann brauchst du ja noch etwas“, sagte Lisa. Sie drückte Toms Eier, legte ihre Finger um seine Schwanzwurzel und schob ihren hübschen Mund über die harte Eichel.

„Verdammt“, sagte Tom überrascht, „ du kaust meinen Schwanz genau so gut wie Wolf. Mit allen Raffinessen. „das kommt“, erwiderte Lisa und nahm für einen Moment den harten Penis aus dem Mund, „ weil ich ein Mädchen bin und Schwänze liebe. Deshalb.“

Langsam, aber kräftig und sehr erregend ruckte ihr Kopf vor und zurück, die Lippen ihres Mundes waren wie Schamlippen für diesen guten Jungenschwanz.

Es dauerte nur knapp eine Minute, bis Tom Lisa den Mund vollspritzte. Er stieß eigentümlich klagende Brunstlaute aus, als es ihm kam, als er seinen Samen strömen ließ, er spürte, wie Lisa Zunge jeden Tropfen aufleckte.

„Von nun an“, sagte sie schließlich zufrieden, „kannst du immer zum Schwanzlutschen kommen, wenn du mit deinen schwulen Freunden nicht zufrieden bist. Aber dafür musst du mir auch einen ablecken, das verlange ich dafür.“

„Gib her“, sagte Tom. „ Mit Mädchen ist es viel schöner, als ich dachte.“ Sie zerrte ihn in ihr Schlafzimmer, sie warf sich auf das bett und zeigte ihm ihre Fotze, die schönen Schamlippen, den Kitzler. Sie unterrichtete ihn in der Kunst, eine Frauenfotze zu lecken, sie zu verstehen, sie richtig zu liebkosen. Es bereitete Lisa eine geradezu perverse Freude, den schwulen Jungen in die Geheimnisse ihrer hemmungslosen Möse einzuweihen.

Tom streckte seine Zunge heraus. Zum ersten Mal verspürte er den Duft einer köstlichen Mädchenmöse. Zum ersten Mal sah er die Nässe auf den rosigen Schamlippen glitzern.

„Leck doch, Süßer, leck“, bettelte Lisa. Sie krampfte sich zusammen, es kam ihr sofort, als Toms Zunge zwischen ihre Schamlippen fuhr und ihren heißen Kitzler berührte.

Ja, das war gut! Schwule umpolen! Ihnen Lust auf Fotzen verschaffen! Sich von ihnen bedienen zu lassen!

Lisa kam es abermals, ohne dass Tom es merkte. Erst als Lisa es sich zum dritten Mal abgehen ließ, da schlang sie ihre Beine um seinen Kopf und schrie ihre Lust heraus.

 

„Das ist Blödsinn!“ hatte Holger gesagt. „das gibt es nicht. Wenn einer richtig schwul ist, dann kriegt er bei einer Frau nie einen hoch.“

„ich habe es doch selbst erlebt!“ widersprach Tom lebhaft. „Sie hat mich gelutscht, und es ist mir fabelhaft gekommen.“

„Du willst uns nur veralbern“, lachte Hans. Sie redeten und redeten. Meinung prallte auf Meinung. Holger lutschte Wolf den Schwanz und schluckte dessen Erguss. Nur so, weil Wolf es haben wollte.

„Ihr könnte mir erzählen, was ihr wollt“, sagte Wolf hinterher, nachdem er seinen abgespritzten Schwanz aus Holgers Mund gezogen hatte, „ich bin schwul, und will es auch bleiben. Holger hat mir gerade blendend einen abgekaut, das reicht mir. Ich gehe jetzt, euer Geschwätz macht mich nervös.“

Wolf ging, er war offensichtlich beleidigt, dass seine Schwanzfreunde den Geschlechtsverkehr mit Frauen überhaupt nur diskutierten.

„Ich will euch mal was sagen“, meinte Hans nach einer Weile, „ mir ist das Palavern zu blöd. Warum machen wir nicht eine Probe aufs Exempel?“ „was meinst du damit?“ fragte Hans und spielte an Toms halb erigiertem Penis herum.

„ich habe eine frühere Schulfreundin, die arbeitet jetzt als Callgirl. Sie hat mir oft gesagt, ich sollte sie mal besuchen, weil sie meint, Schwulsein wäre nicht das Wahre. Warum rufen wir sie nicht an und gehen zu ihr?“

Das war eine gute Idee. Hans rief an.

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