Poppen.de
Wieder da! Registrieren
Jump to content

Zwischenspiele mit Eva-Maria

Da****

Von Da****
in Erotische Geschichten und Gedichte

Empfohlener Beitrag

  • Dies ist ein beliebter Beitrag.
Da****

Da****

Geschrieben
  • Autor
  • Dies ist ein beliebter Beitrag.

Bist Du schon mal, total glücklich, fast schwebend und gleichzeitig total erschöpft, aufgewacht? Aus einem tiefen, erholsamen Schlaf...

Und hast Dich gefragt, ob Du Deiner Erinnerung glauben darfst?

Ob die Bilder in deinem Kopf wirklich wahr sind???

Wie ich diesen kurzen, aber intensiven Moment liebe... Wenn ich von der Traumwelt in die Realität gleite. Ich weiß dann ganz genau, das ich noch träume und spüre meinen Körper noch nicht...

 

Das ändert sich genau in dem Moment, wo ich meine Augen öffnen...

 

 

 

 

Ich wachte neben Julia und ihrem Mann im Hotelzimmer auf und musste mir ein Aufstöhnen verkneifen, als mein Körpergefühl zurück kam. Das heftige Nachglühen in meinem Unterleib bestätigte die Bilder in meinem Kopf....

 

Als ich meine Augen öffnete, sah ich die schlafende Julia vor mir liegen.

Wie hübsch sie doch war....

Und gleichzeitig so verrucht und versaut...

Ich sah ihr eine Zeit lang beim schlafen zu und träumte vor mich hin.

 

Meine Blase holte mich unsanft aus meinen Träumereien und riss mich endgültig in die Realität...

 

Im Bad ging ich nicht nur auf Toilette, sondern danach auch noch unter die Dusche... Beides tat so gut, dass ich hellwach zurück ins Zimmer kam und meinen Augen nicht glaubte...

Julia und Frank saßen, noch genauso nackt wie vorher, nebeneinander auf dem Bett und sahen sich etwas auf einer Videokamera an, die Frank in der Hand hielt...

 

"Ihr habt gefilmt?" Fragte ich erstaunt.

 

"Machen wir immer!" Antwortete Julia nebenbei, fast beiläufig und starrte weiter auf den kleinen Monitor, während sie Frank's Schwanz mit ihrer linken Hand massierte...

 

"Da Schatz, die Szene!" Rief Julia freudig und drückte auf Pause. "Das nehmen wir als Cover!"

 

'Okay!'Dachte ich. ' Filmen, ist die eine Sache. Aber Cover? Was haben die vor?'

 

Neugierig, aber auch gleichzeitig etwas nervös, ging ich zu den Beiden und setzte mich neben Julia aufs Bett.

"Ja Schatz!" Sagte Frank. "Da sind wir wirklich gut getroffen!"

"Oder was meinst Du?" Fragte er an mich gewandt und drehte die Kamera zu mir.

Das Standbild zeigte Julia, wie sie in der 69-Stellung meinen Schwanz bläst, dabei mit wildem Blick in die Kamera schaut und Frank, grinsend, sie in den Arsch fickt...

 

"Geil!" Hauchte ich erregt und spüre ein leichtes Ziehen im Schritt...

" Und der Titel?"

 

Julia sah mich lächelnd an und sagte :

"Zwei Schwänze für Julia!"

 

Dabei glitt ihre rechte Hand in meinen Schritt und massierte meinen erwachenden, nachglühenden Schwanz.

Frank drückte auf Play und während wir uns ansahen, wie Julia meinen Schwanz bließ und sie gleichzeitig von dem ihrem in den Arsch gefickt wurde, wichste Julia unsere Schwänze hart und kommentierte das Video mit heftigsten Dirty-Talk....

 

 

 

 

 

 

  • Dies ist ein beliebter Beitrag.
Da****

Da****

Geschrieben
  • Autor
  • Dies ist ein beliebter Beitrag.

Wie gebannt starrte ich auf den kleinen Monitor der Kamera und ließ Julia meinen Schwanz wichsen, der zwar erst etwas protestierte, aber letztendlich wieder knallhart stand, während meine linke Hand in ihren Schoss wanderte und ihre heftig nachglühende Fotze berührte...

Frank tat es mir gleich und ließ seine rechte Hand in Julia's Schoss wandern. Als unsere Finger sich berührten entstand daraus  ein wilder Tanz, aus dem ganz schnell ein Massieren und Fingern wurde und Julia's Fotze auslaufen ließ.

"JAAAA, reißt mir die Fotze auf!" Keuchte Julia geil, spuckte ihrem Mann auf den Schwanz und dann mir.

Ihr Griff um unsere Schwänze wurde kräftiger und fordernder.

Während Frank seiner Frau 4 Finger in ihre Fotze schob, massierte und neckte ich ihren Kitzler. Mal schnell, Mal langsam. Mal mit der ganzen Hand, Mal mit nur einem Finger....

Vor Sexlust laut stöhnend starrte Julia immer noch wie gebannt auf den Monitor und wichste  dabei wie wild unsere harten Schwänze...

"Mal sehen, wer zuerst kommt!" Keuchte Frank sexgeil und warf mir einen schelmisches Grinsen zu.

Ich verstand seinen Blick sofort und grinste schelmisch zurück.

Die Wette konnte Julia nicht gewinnen. Wie ein eingespieltes Team kümmerten wir uns intensiv um ihre Fotze und ihre Lust.... Während Frank seine Frau gekonnt fingerte und fickte, massierte ich ihren Schambereich und Kitzler...

Julia's Wichsbewegungen wurden unkontrollierter.

"Ihr verfickten Hurensöhne!" Keuchte Julia sexgeil und, so sah es zumindest aus, hielt sich krampfhaft an unseren Schwänzen fest. Bebend ließ sie ihr Becken kreisen.

Als ich in die Massage den ein oder anderen leichten, ganz leichten Klapps mit einbezog, war es um Julia's Beherrschung geschehen. 

Nach dem vierten, oder fünften Klapps auf ihren Intimbereich und Kitzler explodierte Julia laut stöhnend und spritzte ab.

 

"Wie war das noch, Du verfickte Ehefotze?" Keuchte Frank erregt, packte seiner Frau in die Haare und zog sie zu sich. "2 Schwänze für Julia! Kannst Du haben! Jetzt reißen wir Dir wirklich deine Fotze auf!"

 

 

Julia sah genauso durchzecht und durchgefickt aus wie ich mich fühlte, als sie sich zu mir herumdrehte. Aber in ihren Augen tobte die Sexlust und die Gier. Sie stieß mich mit ihrer Hand um und war im Nu über mir.

Wolllüstig stöhnend nahm sie meinen pochenden Schwanz in ihrer Fotze auf und beugte sich zu mir herunter.

Frank kniete sich hinter seine Frau,brachte seinen steifen Schwanz in Position und drang, zu meiner Überraschung, ebenfalls in Julia's auslaufende Fotze ein.

"JAAAA, genau soooo!" Stöhnte Julia und ihre Geilheit sprang auf uns über....

Keiner "übernahm dass Kommando" aber dennoch wurde es ein heftiges Geficke und Gestöhne, bis zum explosiven und spritzigen Finale... Bei dem zuerst Julia ihren Höhepunkt erlebte und dann Frank und ich gleichzeitig in ihrer Fotze abspritzten....

 

 

Nach einer Weile zog Frank seinen halbsteifen Schwanz vorsichtig aus Julia's Fotze heraus und ging ins Bad. Julia blieb auf mir liegen, so das mein Schwanz immer noch in ihr steckte, sah mich lächelnd an und stützte sich auf ihre Ellenbogen ab...

  • Dies ist ein beliebter Beitrag.
Da****

Da****

Geschrieben
  • Autor
  • Dies ist ein beliebter Beitrag.

Julia lächelte mich glücklich an und hauchte :" Nicht bewegen!" Bevor sie ihre Lippen auf meine drückte und sie mich sanft, aber leidenschaftlich küsste. Ich erwiderte die Sanftheit und Leidenschaft ihrer Zunge und ihrer Lippen und spürte dabei, wie unser geiler Sperma-Fotzsaft-Cocktail aus ihrer Fotze, meinen Schwanz herunterlief....

Schelmisch grinsend beendete Julia abrupt den Kuss und hob ihr Becken an. Mein halbsteifer Schwanz flutschte aus ihrer Fotze heraus und mit ihm der restliche Fickschleim.  

"Nicht bewegen!" Kicherte Julia und stand auf.

Sie ging zum Schrank, öffnete ihn, holte etwas heraus und drehte sich so um, das ich nicht sehen konnte, was sie in der Hand hielt.

Am Bett angekommen, setzte sie sich auf mich und drückte mir ihre durchgefickte Fotze ins Gesicht. Gleichzeitig beugte sie sich vor, verteilte mit ihrer linken Hand unseren Fickcocktail auf meinem Schwanz und meinen Eiern und zog mir dann überraschenderweise wieder den Schwanzkäfig über.

 

Enttäuscht stöhnte ich in ihre nasse Fotze, während ich sie leckte...

Nachdem Julia den Schlüssel abzogen hatte und der Schwanzkäfig perfekt saß, rutschte sie von mir herunter und hielt mir eine schwarze Latex-Pants, mit Analdildo hin.

"Anziehen!" Kicherte sie. "Wir wollen mit Dir noch frühstücken gehen!"

"Ihr Schweine!" Keuchte ich und nahm die Latex-Pants entgegen. So entsetzt, wie ich tat, war ich aber nicht. Irgendwie freute ich mich tierisch darauf, auf dieses geile, glitschige und klebrige Gefühl. Und den Druck des Käfigs...

 

Ca. 30 min später standen wir vor dem Aufzug und warteten. Während Julia Stiefel, einen knielangen Rock, Bluse und Jacke trug, begnügte Frank sich mit Hemd und Jeans. 

Ich trug wieder das Zimmermädchen-Outfit, den Mantel, die Perücke und war, Dank Julia's Hilfe, wieder perfekt geschminkt. 

 

Das 'Feuchtbiotob' in meinem Schoß und der Analdildo in meinem Hintern, machten mir doch mehr "Probleme", als ich vermutet hatte. Obwohl ich es nicht mehr für möglich gehalten hatte, nicht nach dieser Nacht, spürte ich, wie die Geilheit und Sexlust sich  wieder langsam zurück in meine Gedanken schlichen.... Während wir auf den Aufzug warteten schweiften meine Gedanken ab....

 

"Ey Du Grinsekatze!" Rief Frank fröhlich aus der Fahrstuhl-Kabine. Und riss mich zurück in die Realität. "Worauf wartest Du?"

 

"Tschuldigung!" Erwiderte ich grinsend und betrat ebenfalls den Aufzug.

Arm in Arm und eng aneinander gedrückt, standen die Beiden da und lächelten glücklich vor sich hin, während ich dagegen ankämpfen musste mir nicht in den Schritt zu fassen... 

Meine Eier und mein Schwanz glühten und fühlten sich, durch die ständige Reizung, mega dick an...

'Eingesperrter Sissy-Schwanz, eingelegt in Fickschleim!' Kicherte meine innere Stimme, was mich fast kommen ließ.

"Alles in Ordnung?" Fragte Frank mich grinsend.

"Ja!" Hauchte ich und hätte ihm am liebsten die Hose herunter gerissen, um seinen Schwanz zu blasen....

 

Mit einem "Ping" öffnete sich die Fahrstuhl-Tür und wir waren im Erdgeschoss..

 

 

  • Dies ist ein beliebter Beitrag.
Da****

Da****

Geschrieben
  • Autor
  • Dies ist ein beliebter Beitrag.

Anstatt in den Speisesaal zu gehen, verließen wir das Hotel und ich hoffte inständig, daß das Lokal, wo sie mit mir hin wollten, nicht allzu weit entfernt war.

"Was ist Du verfickte Sissy? Kommt es Dir gleich schon wieder?" Fragte Frank nach etwa 5min Fußweg, mich grinsend.

"Hör bloß auf!" Keuchte ich triebgeil und ertappte mich dabei, wie ich mich nach einem geeigneten Platz umsah, um mich von ihm in den Arsch ficken zu lassen.

"Ohja!" Kicherte Julia an mich gewandt. "Ich weiß ganz genau, was Du Dir wünscht...!" Und ließ ihre rechte Hand in den Schritt ihres Mannes wandern.

 

"Ein anderes Mal vielleicht!" Sagte Frank und ging weiter. "Ich habe hunger!"

 

Eilig schloss ich zu den beiden auf, wobei ich das Gefühl hatte, daß die Schmatzgeräusche in meinem Schoß, selbst noch auf der anderen Straßenseite zu hören waren... Was natürlich nicht der Fall war.

 

Nach ca. weiteren 5min waren wir endlich angekommen. Es war ein Lokal, das mit reichhaltigem Frühstücksbuffet und Branch warb.

Frühstück gab es leider nicht mehr, da es bereits auf 12 Uhr zuging, aber das Brunch-Buffet könnte sich auch sehen lassen. Während Frank und Julia ordentlich reinhauten, versuchte ich mich an einer Tasse Kaffee und knabberte an einem einfach belegten Sandwich herum....

 

"Geht's Dir gut?" Fragte Julia mich mit vollem Mund. "Du ißt ja gar nichts!"

 

"Ja, alles gut!" Antwortete ich etwas verträumt und lächelte sie zaghaft an. Sie hatte mich dabei erwischt, wie ich mir vorstellte, das sie mich mit nach Hause nahmen und mich als ihren Sexsklavin hielten... 

 

 

Beim Abschied, vorm Hotel, als wir gemeinsam auf das Taxi warteten, das mich zurück zu Claudia bringen würde, musste ich gegen meine aufsteigenden Gefühle ankämpfen.

'Fang jetzt bloß nicht an zu heulen!' Ermahnte mich meine innere Stimme. "Und nimm gefälligst die Zigarette, die Frank Dir anbietet!'

 

"Danke für diese unvergessliche Nacht!" Hauchte Julia mir ins Ohr. Kurz darauf saß ich im Taxi, nannte die Adresse und winkte den beiden zum Abschied...

Og****

Og****

Geschrieben

Hoffentlich kein Abschied für immer und würde gerne wissen wie die Kellnerin durch genommen wird

fu****

fu****

Geschrieben

Es gibt hier Leute die einfach nur einen Kommentar schreiben und schon meinen alle anderen die Story wird fortgesetzt… und das bei fast jeder Geschichte die auf der letzten Seite ist.

wenn wenigstens ein sinnvoller Kommentar für den Verfasser da stehen würde…einfach Langeweile!!!

  • Dies ist ein beliebter Beitrag.
Da****

Da****

Geschrieben
  • Autor
  • Dies ist ein beliebter Beitrag.

"Alter Schwede, siehst Du durchgefickt aus!" Begrüßte Claudia mich kichernd, nachdem ich aus dem Taxi gestiegen war und sie mir die Tür geöffnet hatte.

"Genauso fühle ich mich auch!" Antwortete ich verträumt und wollte ins Haus gehen.

"Wo ist das Geld?" Fragte Claudia mich und streckte mir ihre Hand entgegen.

"Hier!" Antwortete ich müde und erschöpft, zog den Kondom, in dem das Geld noch immer steckte, aus meiner Tasche und gab ihn ihr.

"Hast Du dummes Stück noch nicht mal nachgezählt?" Fuhr Claudia mich an und warf das Päckchen mit vor die Füße.

"Nein Herrin!" Antwortete ich matt, während ich mich bückte und den Kondom aufhob.

 

Mühsam und unter Claudia's wachsamen Augen, löste ich den Knoten und zählte nach. Wie vereinbart, waren es 1000€. Lächelnd gab ich es Claudia und hoffte inständig, das sie zufrieden war und mich endlich eintreten ließ, damit ich unter die Dusche kam und danach ins Bett...

"Dein Glück!" Sagte Claudia und ging einen Schritt zurück. "Komm herein und geh duschen, so, wie Du riechst, kann ich Dich deinem nächsten Kunden nicht vorstellen!"

Entsetzt sah ich sie an.

"Bitte Herrin!" Flehte ich. "Ich brauche eine Pause!"

"Später vielleicht!" Erwiderte Claudia arrogant und schloss die Tür. "Du hast eine Stunde Zeit, Dich frisch zu machen! Danach gehen wir wieder auf Tour!"

 

"Bitte nicht!" Hauchte ich und sah sie flehend an.

 

"Ach komm schon, stell Dich nicht so an!" Lachte Claudia. "Die 5 Fernfahrer schaffst Du doch mit links...."

Alles Flehen und Jammern brachte mir, außer zwei kräftigen Ohrfeigen, nichts ein und so stand ich 10 Minuten später unter der Dusche und ließ das warme Wasser über meinen müden Körper fließen....

 

 

"Das reicht!" Rief Claudia, die mit mal im Bad stand. Mal wieder hatte ich nicht mitbekommen, wie sie herein gekommen war, so verträumt und müde hatte ich unter der Dusche gestanden.

Ohne ein Wort zu sagen, stellte ich das Wasser ab und trat aus der Dusche. 

"Beeil Dich mal ein bisschen!" Zischte Claudia und warf mir ein Badetuch zu. Ich trocknete mich ab und stand anschließend, nackt, nur den Schwanzkäfig tragend, vor ihr.

"Wer hat Dir erlaubt, mich anzusehen?" Zischte Claudia und ohrfeigte mich erneut.

"Entschuldigung Herrin!" Hauchte ich und senkte meinen Blick, während meine Wangen glühten...

 

10 Minuten später hockte ich auf allen Vieren erneut in dem Lieferwagen, war gefesselt und hatte den Gummischwanz im Arsch.

Sobald Claudia den Motor startet hatte und der Wagen sich in Bewegung setzte, fing der Gummischwanz an zu vibrieren und brachte mich langsam, aber sicher, wieder auf Touren...

"Verfickte, blöde Kuh!" Keuchte ich und spürte, wie sich mein Schwanz gegen den Käfig drückte...

 

 

  • Dies ist ein beliebter Beitrag.
Da****

Da****

Geschrieben
  • Autor
  • Dies ist ein beliebter Beitrag.

"Warum tust Du mir das an?" Fragte ich Claudia, völlig fertig, nachdem der erste "Kunde" mich bestiegen, durchgefickt und vollgepumpt hatte.

"Weil Du dummes Schwein es nicht besser verdient hast und ich das Geld brauche!" Antwortete Claudia rauh und rammte mir den Gummischwanz wieder in mein Arschloch.

Daraufhin verließ sie die Ladefläche und schlug die Tür zu.

Mit den Nerven am Ende, kämpfte ich gegen einen Heulkrampf an und riss wie ein Verrückter an den Fesseln.

Ich war körperlich und seelisch am Ende und fragte mich, warum es mit mir soweit gekommen war...

 

Claudia hatte mich vollkommen in der Hand! Ich besaß keine anständige Kleidung, kein Handy und kein Geld und zu alle dem noch nicht einmal mehr den Schlüssel zu meiner Wohnung. Ihre körperliche Gewalt und ihre Züchtigung, mir gegenüber taten ihren Rest! Obwohl ich es absolut nicht gewollt hatte, hatte ich mich nackt in diesen Lieferwagen führen lassen und mich fesseln....

Nur um weiteren Schlägen, mit der Hand und der Gerte, aus dem Weg zu gehen....

Obwohl mein Gesicht und meine Pobacken, durch die Ohrfeigen und die Gerte brannten, wurde ich erneut durch den vibrierenden Gummischwanz in meinem Arsch sowas von fickgeil, das mein eingesperrter Schwanz anfing zu sabbern...

 

"Ich hoffe, die Striemen stören Dich nicht!" Hörte ich Claudia kichern, nachdem der Wagen erneut angehalten hatte und die Tür geöffnet wurde.

"Ganz im Gegenteil!" Hörte ich eine rauhe Männerstimme lachen. "So eine ungezogene und aufmüpfige Fotze törnt mich so richtig an!"

Damit betrat der Typ die Ladefläche und die Tür wurde geschlossen.

Hörbar erregt atmete er mehrfach ein und aus, bevor er mir den Gummischwanz heraus zog und sich anschließend seiner Hose entledigte.

"Du stehst also auf die harte Tour?" Keuchte er erregt, griff in meine Haare und zog meinen Kopf so fest nach hinten, das ich vor Schmerzen aufschrie.

"Sollst Du bekommen!" Keuchte er und rammte mir seinen harten Schwanz bis zum Anschlag rein.

Unfähig, irgendetwas zu sagen, konzentrierte ich mich darauf, nicht abzudrehen und ließ mich von diesem Kerl in den Arsch ficken, während er mich an den Haaren zog und mit der anderen Hand immer wieder schlug, bis er grunzend in mir abspritzte....

Tränen liefen über mein Gesicht, als er seinen Schwanz aus meinem Arschloch zog und mir den Gummischwanz wieder rein stieß.

"Jeden Cent wert!" Lachte der Typ, zog sich an und verließ die Ladefläche....

 

Kurze Zeit später startete der Wagen erneut....

 

 

"Verfluchte Scheiße!"

Hörte ich Claudia rufen und war mir nicht sicher, ob ich es nur "geträumt" hatte.

 

"Kein Mucks!" Zischte Claudia durch die Luke der Trennwand und dann schloss sie die Luke wieder.

 

 

Das Motorgeräusch wurde leiser und schließlich verstummter er.

"Guten Tag!" Hörte ich eine freundliche, aber ernste Frauenstimme sagen. "Führerschein und Fahrzeugschein bitte! Und wenn Sie nicht die Halterin dieses Fahrzeugs sind, bitte auch noch ihren Personalausweise!"

 

"Sehr gerne!" Hörte ich Claudia flöten. "Was habe ich falsch gemacht?"

 

"Die Papiere, bitte!" Erwiderte die Polizistin energisch.

 

"Hilfe!" Hauchte ich mit trockenem Mund.  "Hilfe!"

 

"Hier, bitte!" Hörte ich Claudia freundlich sagen.

 

"Aussteigen!" Hörte ich die Polizistin energisch sagen. "Und den Laderaum öffnen!"

 

"Aber warum denn?" Flötete Claudia. "Ich habe mich doch an alle Verkehrsregeln gehalten!"

 

"Aussteigen und den Laderaum öffnen!" Wiederholte die Polizistin ihre Forderung.

 

Hörbar stieg Claudia aus dem Lieferwagen aus.

 

"Es ist nicht so, wie es den Anschein macht!" Hörte ich Claudia zögerlich sagen. "Es ist alles einvernehmlich und so gewollt!"

 

"Öffnen und zurück treten!" Sagte eine Männerstimme energisch.

 

Die Türen des Lieferwagens wurden geöffnet.

 

"Wusste ich es doch!"

"Ach Du Scheiße!"

"Arme Sau!"

Sagten die zwei Polizisten und die Polizistin gleichzeitig....

 

Scham und Erleichterung durchströmten meinen Kopf und Körper....

Og****

Og****

Geschrieben

Ohje....

Hoffentlich wirst daraus endlich schöau und steigst aus. Das war ja unerträglich....

Gehe zur Themenübersicht
×
×
  • Neu erstellen...