Zwischenspiele mit Eva-Maria

[Me****]

Das das kein allzu gutes Ende nimmt, hatte ich mir schon fast gedacht. 

Toll geschrieben -Danke 👍

[Xa****]

👍

[Da****]

"Nun hab Dich nicht so!" Sagte Claudia leicht genervt. "Als Du zu mir gekommen bist, warst Du auch nackt!"

"Claudi, bitte, das war etwas ganz anderes!" Flehte ich sie an und hielt ihrem Zug an der Leine stand.

Claudia drehte sich um, sah mich böse an und ging vor mir in die Hocke.

"Für Dich immer noch Herrin!" Zischte sie und zog so fest an der Leine, das es mir am Hals weh tat.

Mit böse funkelnden Augen sah sie mich an.

"Es war nichts anderes, Du warst nackt!"

Und dann fing sie auf einmal an, laut zu lachen und bekam sich erst nach ein, zwei Minuten wieder ein.

"Sag doch gleich, das ich Dir den Käfig anlegen und Dir die Augen verbinden soll!" Gluckste sie, während sie sich zwei Lachtränen von den Wangen wischte. Sie stand auf, griff in ihre Handtasche und holte beides heraus.

"Leg ihn Dir an und verbinde Dir dann die Augen!" Sagte sie amüsiert und warf den Käfig und ein Tuch vor mich auf den Boden.

"Du bist total verrückt!" Murmelte ich leise und griff nach den beiden Dingen. Da meine Lust sich schon länger verflüchtigt hatte, legte ich mir problemlos den kleinen Schwanzkäfig an, reichte ihr den Schlüssel und verband mir dann die Augen.

"Fertig?" Fragte Claudia amüsiert und zog leicht an der Leine.

"Ja Herrin!" Flüsterte ich.

Hörbar öffnete sie die Tür und ein kühler Luftzug ließ mich erzittern, oder war es doch eher die Situation? Das völlig ausgeliefert sein?

 

"Dann komm jetzt endlich und denk an die 5 Stufen!" Sagte Claudia süffisant zog an der Leine und Schritt voran. 

Ich folgte ihr, meisterte die Stufen unfallfrei und fand mich auf dem rauhen Boden vor dem Haus wieder.

'Du Blödmann!' Meldete sich meine innere Stimme. ' Jetzt weiß Du noch nicht mal, wie das Haus aussieht!'

 

"Weiter!" Forderte Claudia mich auf und dann klangen ihre Schritte irgendwie metallen. Zwei Sekunden später wusste ich auch warum. Sie führte mich eine Rampe hinauf, in einen Lieferwagen, oder Anhänger.

"Stop und bleib!" Befahl sie mir und dann fiel die Leine auf den Boden. Nervös wartete ich darauf, was geschehen würde.

"Beine auseinander und stütz Dich auf deine Ellbogen!" Befahl sie mir als nächstes und fixierte dann meine Arme und Beine an dem Boden.

"Was machst Du mit mir?" Hauchte ich nervös und konnte das nervöse Zittern meines Körpers nicht mehr unterdrücken.

"Ich sorge nur dafür, das Dir während der Fahrt nichts passiert!" Antwortete Claudia und strich mir einmal die Wirbelsäule entlang.

"Möchtest Du ein wenig Spaß während der Fahrt haben?" Fragte sie verrucht, als ihre Hand an meinen Pobacken angekommen war.

"Ich weiß nicht!" Hauchte ich nervös und absolut desorientiert. "Kommt darauf an, was Du als Spaß definierst?"

"Na das hier!" Kicherte Claudia und schon tropfte etwas Flüssigkeit auf meine Rosette. Danach machte irgendetwas "Klack" und ein dicker Gummischwanz drang in meinen Arsch ein.

"Viel Spaß!" Kicherte sie. "Und keine Sorge, der bleibt, wo er ist!"

Danach verließ sie den Lieferwagen. Die Rampe wurde eingeschoben und die Türen geschlossen. Kurze Zeit später startete der Motor und die Vibrationen übertrugen sich in den Gummischwanz.

"Oh mein Gooooott!" Keuchte ich auf, als der Wagen losfuhr und mein Schwanz sich kräftig gegen den Käfig drückte...

 

 

[Da****]

Wie lange die Fahrt dauerte? Keine Ahnung. Zuerst versuchte ich mitzuzählen, wie oft links und wie oft rechts abgebogen wurde und wie oft wir anhielten, aber dann musste ich fast selber über mich lachen, denn was nutz es, wenn man noch nicht einmal weiß, von wo man gestartet ist....

Anstatt mich also darauf zu konzentrieren, wo die Fahrt hinging, konzentrierte ich mich darauf, nicht vollkommen abzudrehen und meine verfluchte Geilheit etwas im Zaum zu halten, was nicht so einfach war.

Der Gummischwanz vibrierte während der gesamten Fahrt, aber am heftigsten, wenn der Wagen, nach einem kurzen Halt, wieder anfuhr. Durch die Bordwände drangen Fahrgeräusche von anderen Fahrzeugen herein und von vorne, aus der Fahrerkabine ertönte leise Musik.

Keuchend und mittlerweile sabbernd, vor Lust, bemerkte ich, das sich etwas an der Fahrweise veränderte, der Wagen fuhr nun hochtouriger und bog nicht mehr ab.

Nach einer weiteren, gefühlten Ewigkeit, bremste der Wagen, bog leicht nach links und dann nochmal nach links ab und kam dann zum Stillstand. Der Motor erstarb und vorne wurde eine Tür geöffnet.

Froh und glücklich über die Pause, atmete ich tief durch. Noch eine Minute länger und meine brodelnden Eier wären explodiert...

Von draußen drangen gedämpfte Stimme zu mir herein und Schritte gingen nach hinten zu den Türen...

Der Schlüssel wurde ins Schloss gesteckt und umgedreht.

Bebend und schweißüberströmt verfolgte ich, wie eine Tür geöffnet wurde 

".... Nein, der Preis ist nicht verhandelbar!" Hörte ich Claudia sagen. "Ich liefere Qualität!"

"Das wissen wir doch!" Sagte eine Männerstimme amüsiert. "Aber ein Versuch war es wert!"

Erstarrt und nicht glauben wollend, was ich da hörte, blieb mein Herz kurz stehen, nur um dann schnell und heftig zu schlagen...

Zwei Personen betraten den Laderaum.

"Ohja! So liebe ich das!" Keuchte die Männerstimme, die versucht hatte mit Claudia zu verhandeln. Danach hörte ich, wie ein Reißverschluss geöffnet wurde und sich jemand an dem Gummischwanz zu schaffen machte und ihn herauszog.

"Geile Fotze!" Keuchte der Typ, packte mich an der Hüfte und rammte mir seinen harten Schwanz in den Arsch. 

"Claudia, Du bist die Beste!" Rief er und fing sofort danach an mich hart und schnell zu ficken. 

Das Alles ging so verdammt schnell, das ich überhaupt nicht dazu kam, aufzuschreien, oder zu fragen, was das soll.

Er stöhnte, keuchte und spritzte relativ schnell in mir ab.

Dann zog er seinen halbsteifen Schwanz aus mir heraus, ging um mich herum und setzte sich mit gespreizten Beinen vor mich.

"Maul auf, Du Fotze!" Keuchte er und drückte meinen Kopf unsanft herunter.

Mit zusammen gepreßten Lippen berührte ich seine verschmierte Eichel, als ich wieder an der Hüfte gepackt wurde und ein wesentlich größer Schwanz, unsanft, in meine Rosette eindrang. 

Aufschreiend öffnete ich meinen Mund.

"Brave Fotze!" Keuchte der Typ vor mir. "Und jetzt lutsch ihn wieder schön hart!"

Der Typ, der mich fickte, hatte wesentlich mehr Ausdauer, als der, dem ich den Schwanz lutschte.

Ob es an seiner "Technik" lag, oder an seiner eigenen Beherrschung, keine Ahnung. Jedenfalls fickte er mich solange, bis der Typ vor mir schnaufend zum zweiten Mal abspritzte. Erst dann setzte er zum Finale an und hämmerte mir seinen Schwanz solange in meinen Arsch, bis ich Sterne sah und laut schreiend, trotz Schwanzkäfig, abspritzte...

Erst dann pumpte er mir seine große Ladung Sperma in meinen Arsch...

" Und? Zufrieden?" Hörte ich Claudia amüsiert fragen, als ich nach Atem rang.

"Mehr als das!" Sagte die Männerstimme hinter mir. "Du hast, wie immer, dein Wort gehalten!"

[Mü****]

Oha, jetzt wird's aber wieder heftig.

Und so schön bildlich geschrieben.

[Da****]

Danach stiegen die beiden Kerle aus und entfernten sich.

"Na? Mein Sklavenschwein?" Sagte Claudia amüsiert und strich mit ihrer Hand über meinen Rücken. 

"Was soll das?" Fragte ich irritiert.

"Ich habe Dir doch versprochen, das Du abspritzen darfst!" Antwortete Claudia.

"Aber doch nicht so!" Sagte ich laut und zerrte an den Fesseln.

"Und wieso nicht?" Fragte Claudia süffisant. "Du gehörst mir! Und außerdem hast Du Dir das alles selber eingebrockt!"

"Aber, ich verstehe nicht, warum.....?" Weiter kam ich nicht, denn sie hielt mir mit der Hand den Mund zu.

"Tztztztz!" Machte sie dabei.

"Das muss ich Dir noch angewöhnen, diese ständigen Fragen und Diskussionen, stehen Dir nicht zu. Aber, um deine Frage zu beantworten, warum ich das hier mit Dir mache und Du dann endlich Ruhe gibts, will ich noch ein einziges Mal nicht so sein.

Punkt eins, warum das hier geschieht ist : Du hast heute Nacht schon wieder von der Schlampe geträumt und mehrfach ihren Namen gerufen. Und ich werde dafür sorgen, das sie aus deinem Hirn gefickt wird.

Punkt zwei ist : Meinst Du etwa, ich sorge alleine für unseren Unterhalt? Was meinst Du wohl, was es kostet, Dir deine perversen Wünsche zu erfüllen? Ab jetzt wirst Du gegen ein angemessen Preis mehrmals die Woche gefickt und benutzt, von allen, die bereit sind zu zahlen!

So, nun hast Du deine Antworten, ob sie Dir passen, oder nicht!"

Damit zog sie ihre Hand von meinem Mund, stand auf, schob mir den Gummischwanz wieder in meinen Arsch und stieg aus.

"Von.... Von welcher Schlampe.... Wen meinst Du?" Rief ich ihr laut hinterher.

 

"EVA!" Zischte Claudia und schlug dann donnernd die Tür zu.

 

Kurze Zeit später startete der Motor und der Wagen setzte sich in Bewegung. Mit vibrierendem Gummischwanz in meinem Arsch, rang ich um Fassung.

"Das kann nicht dein Ernst sein!" Schrie ich so laut wie ich konnte. Aber anstatt einer Antwort, wurde nur die Musik in der Fahrerkabine lauter gedreht ...

Obwohl ich es absolut nicht wollte, machte mich der vibrierende Gummischwanz nach kurzer Zeit wieder total sexgeil und mein Schwanz drückte erneut heftig gegen den Käfig...

Der Wagen hielt, dumpfe Stimmen waren zu hören, die Fahrertür öffnete sich und Claudia begrüßte freundlich, fast überschwenglich eine Person.

Sie gingen zum Heck des Wagens.

".... aber ja doch, wie ich es Dir versprochen habe...!" Hörte ich Claudia fröhlich sagen, als die Tür geöffnet wurde. "Die geile Sau ist vorbereitet und freut sich schon riesig!"

"Du bist die Beste!" Erwiderte eine Männerstimme. "Wie lange habe ich Zeit?"

"So lange Du willst!" Kicherte Claudia. 

Sabbernd und keuchend vor Sexlust wartete ich darauf, das sich der nächste Kerl an mir verging und brachte kein Wort hervor.

Zwei Hände berührten meine Pobacken.

"Geile Fotze!" Keuchte der Typ und packte an meine brodelnden Eier, was mich aufstöhnen ließ.

"Kannst Du der geilen Sau vorne etwas mehr Bewegungsfreiheit geben?" Fragte er verrucht.

"Aber klar doch!" Kicherte Claudia, ging um mich herum und löste die Fesseln an meinen Unterarmen. 

"Viel Spaß!" Sagte sie, stieg aus und schloss die Tür.

"Willst Du erst gefickt werden? Oder willst Du erst meinen Schwanz blasen?" Hauchte mir der Typ ins Ohr.

"Fick mich, BITTE!" Stöhnte ich ließ mein Becken kreisen.

Rauh auflachend stellte er sich vor mich hin, faßte mich am Kinn an und hob es hoch.

"Das, Du geile Fotze, musst Du Dir erst verdienen!"

Und damit berührte ein Eichel meine Lippen.

"Mach dein Maul schön weit auf, denn das hier, Du geile Fotze, musst Du erstmal schaffen...."

 

[Da****]

Eine gewaltige Eichel drängte sich zwischen meine Lippen, in meinen Mund, die so groß war, das ich befürchtete, das meine Lippenwinkel einrissen.

"Und jetzt lutsch ihn schön hart!" Sagte der Typ amüsiert und schob mir seinen halbsteifen, aber trotzdem verdammt dicken Schwanz in den Hals.

Schnaufend und würgend nahm ich ihn in mir auf.

"Ich glaube, das wird so nichts!" Sagte er, packte meinen Kopf mit beiden Händen und fing an mich in den Mund und Hals zu ficken.

"JAAAA, Du geile Fotze, fick Dich dabei selber!" Lachte er rauh und sorgte dafür, das ich mich vor und zurück bewegte und damit von dem Gummischwanz gefickt wurde, während sein Schwanz immer härter wurde.

Schnaufend, stöhnend und heftig sabbernd bekam ich seinen großen, harten Schwanz immer wieder in den Hals gerammt und kämpfte gegen den Würgereiz an.

Plötzlich zog er seinen Schwanz aus meinem Mund und schlug ihn mir rechts und links auf die Wange.

"JAAAA, das macht Dich geil, was?" Lachte er und ging um mich herum. Nach Atem ringend und mit schmerzendem Mund und Hals bekam ich mit, wie er mir den Gummischwanz herauszog und mich kräftig an der Hüfte packte.

"Wenn Dir das schon gefallen hat, dann wirst Du jetzt gleich vor Lust explodieren!" Lachte der Typ und rammte mir seinen Schwanz ansatzlos in meinen Arsch.

Der Schmerz zerriß mich fast und ich war mir sicher, das mein Aufschrei draußen ganz deutlich zu hören sein musste.

Lachend zog er seinen Schwanz langsam heraus und rammte ihn mit voller Wucht wieder in mich hinein.

"Komm schon, Du Fotze!" Lachte er weiter und schlug mir mit der Hand auf die rechte Pobacke. "Sing für mich!"

Aufstöhnend sank ich auf meine Unterarme und versuchte mit dem Schmerz, den sein Schwanz in mir auslöste, klar zu kommen und ihn irgendwie in Geilheit umzuändern...

"Los, sing!" Keuchte der Kerl und fing an mich kräftig zu ficken...

[Mü****]

So, nun isses soweit. Jetzt bist du eine käufliche Sissy...

[Da****]

Ich tat ihm den Gefallen und fing an zu stöhnen, zuerst nur gespielt, aber je häufiger er zustieß umso mehr verwandelte sich mein Stöhnen, in echtes, lustvolles Stöhnen. 

"Oh Gott JAAAA!" Hörte ich mich sagen und spürte, wie eine gewaltige Lustwelle meinen Körper überspülte und mich mit riß...

Mal schnell und hart und dann wieder langsam und genüsslich fickte mich der Kerl regelrecht in den Wahnsinn.

"JAAAAAAA, Du Fotze, komm und spritz ab!" Keuchte der Typ triebgeil, rammte mir seinen Schwanz bis zum Anschlag rein, packte mich an den Haaren und zog meinen Kopf nach hinten.

"Komm schon, spritz ab!" Stöhnte er mir lüstern ins Ohr und leckte danach an meinem Hals.

Bebend und schweißüberströmt verfolgte ich, wie er mit seiner Hand meine Brustwarzen suchte, sie fand und dann zwirbelte.

"Spritz ab!" Keuchte er lüstern, packte mich erneut an der Hüfte und fickte mich hart und schnell durch.

Die Orgasmus-Welle kündigte sich in keinster Weise an, sie überrollte mich einfach und ließ mich laut stöhnend explodieren und fürchterlich abspritzen...

"Brave Fotze!" Keuchte der Typ, zog seinen Schwanz aus meinem Arsch, ging um mich herum und schob mir ohne Vorwarnung seinen Schwanz in den Mund.

Unfähig darauf zu reagieren, da immer noch der Orgasmus in mir tobte, umschloss ich mit meinen Lippen seine fette Eichel und drang mit meiner Zunge in sein Pissloch ein. 

"Geileeee Fotzeeee!" Keuchte der Typ und spritzte mir eine fette Ladung seines Spermas in den Mund.

"Du bist das Geld allemal wert!" Sagte er, nachdem er sich beruhigt hatte. "Ich hoffe, wir sehen uns bald wieder!"

 

Damit zog er seinen halbsteifen Schwanz aus meinem Mund, zog sich, den Geräuschen nach, die Hose an und klopfte dann an die Bordwand.

"Und?" Fragte Claudia fröhlich. "Habe ich Dir zuviel versprochen?"

"Claudi!" Antwortete der Typ. "Die Sau ist jeden Cent wert!"

Damit stieg er aus und die Tür wurde wieder geschlossen.

Mein Arsch brannte wie Feuer, und mein Hals und mein Mund ebenfalls. Der Geschmack in meinem Mund war nicht der Beste und außerdem hatte ich tierischen Durst und musste gleichzeitig tierisch pinkeln...

"Herrin, bitte!" Krächste ich. "Ich brauche eine Pause!"

Aber natürlich geschah nichts, denn meine Worte verließen den Wagen nicht....

 ".... Ja, vielleicht!" Hörte ich Claudia sagen, als die Tür wieder geöffnet wurde. "Ich melde Dich bei Dir!" Danach hörte ich, wie sich Schritte entfernten und Claudia gleichzeitig auf die Ladefläche stieg.

"Na mein Sklavenschwein, geht es Dir gut?" Fragte sie mich amüsiert und strich mir erneut über den Rücken.

"Herrin, bitte!" Flehte ich. "Ich habe Durst und muss pinkeln!"

"Dann piss doch!" Lachte Claudia und drückte mir den Gummischwanz wieder in den Arsch.

Das war zuviel. Ich verlor die Beherrschung, kam erneut laut stöhnend zum Orgasmus, spritzte ab und pisste danach ungeniert in den Wagen...

"Du kleines, geiles Sklavenschweinchen!" Kicherte Claudia und strich mir erneut über den Rücken. "Schade, das ich das nicht gefilmt habe! Damit hätten wir eine Menge Geld verdienen können...!"

Zitternd und körperlich, wie auch geistig am Ende, sammelte ich mich mühsam.

"Bitte, Cla.... Herrin! Ich brauche eine Pause, eine Dusche und etwas zu trinken bzw. zu essen! BITTE!" Flehte ich und hoffte, das sie mich erhöhte.

"Hmmm!" Machte Claudia und strich mir erneut über den Rücken. "Eigentlich haben wir noch einen Kundentermin.... Aber weil Du mich so lieb bittest und scheinbar auch ziemlich fertig bist, werde ich ihn verschieben!"

"Danke Herrin!" Flüsterte ich und sank auf meine Unterarme.

"Genieß die Fahrt!" Erwiderte Claudia, stieg aus und schloss die Tür.....

[Og****]

Irgendwie war es vorher schon schräg, aber nun läuft es komplett aus dem Ruder... 

[Da****]

An genießen war nicht zu denken. Es war absolute Qual, doch egal, was auch immer ich versuchte, ich bekam diesen vibrierenden Gummischwanz nicht aus meinem Arsch heraus.

Die Fahrt dauerte, gefühlt, doppelt so lange wie die Hinfahrt.

Als endlich der Wagen anhielt und der Motor ausschaltet wurde, war ich am Ende meiner Kräfte und einem nervlichen Zusammenbruch sehr nahe.

Die Türen wurden geöffnet und die Rampe heraus gezogen. Claudia kam auf die Ladefläche.

"Willkommen Zuhause!" Sagte sie sanft, zog mir den Gummischwanz heraus, löste die Fesseln und hob die Leine auf.

"Komm mein durchgeficktes Sklavenschweinchen! Die Dusche wartet bereits auf Dich!"

Damit zog sie an der Leine und führte mich, auf allen Vieren, die Rampe herunter.

Nach mehreren Schritten holte sie hörbar ein Schlüsselbund heraus und schloß eine Tür auf. 

Es roch neuen Möbeln und frischer Farbe.

Sie führte mich herein und schloss die Tür. 

"Bleib!" Befahl sie mir und ich gehorchte. Sie hockte sich vor mich hin und strich mir über die Wange.

"Ich bin sehr zufrieden mit Dir!" Sagte sie sanft und nahm mir dann die Augenbinde ab. Ich sah in ihr fröhlich lächelndes Gesicht und hauchte :" Danke Herrin!"

"Was meinst Du? Wieviel hast Du heute angeschafft?" Fragte sie mich grinsend.

"Weiß ich nicht, Herrin!" Antwortete ich matt und erschöpft.

"Ganze 300€, also pro Schwanz ein Hunderter. Das ist für den ersten Tag nicht schlecht. Es hätten zwar 500€ sein können, aber ich bin ja nicht unmenschlich!" Sagte Claudia und strich mir erneut über die Wange. 

"Ja Herrin, ihr seid wirklich sehr gut zu mir!" Erwiderte ich und versuchte dabei zu lächeln.

Claudia stand auf, ging einen Schritt zurück und ließ die Leine los.

"Da vorne ist das Badezimmer, steh auf und geh duschen und wenn Du fertig bist erwarte ich Dich im Wohnzimmer!"

"Danke Herrin!" Sagte ich und stand mühsam auf.

Claudia drehte sich um und ging ins Wohnzimmer, während ich auf das Bad zusteuerte...

Die Dusche tat unheimlich gut und belebte meinen müden Körper. Erst beim abtrocknen sah ich mich genauer um. Es war kein allzu großes Badezimmer und auch nicht unbedingt das Neueste, aber es war funktional und sauber.

Ich ließ mir zwar Zeit im Bad, aber übertrieb es nicht, legte mir das Halsband mit der Leine wieder an, öffnete die Tür, ging durch den Flur, ins Wohnzimmer.

Claudia saß bequem in einem schwarzen Ledersessel, hatte den Kopf angelehnt und die Augen geschlossen. Wortlos und leise kniete ich mich vorbildlich vor sie hin und wartete...

 

[Da****]

"Eigentlich ist es total schade, das sich unsere Wege nicht schon eher gekreuzt haben!" Sagte Claudia nach einigen Minuten, in denen ich geglaubt hatte, das sie eingenickt sei.

"Soll ich Dir auch sagen warum?"

"Ja Herrin, bitte!" Antwortete ich leise.

"Weil ich noch bis vor 2 Jahren guten Kontakt zu einem Schönheitschirurgen hatte, der für einen moderaten Preis und etwas persönlicher Zuwendung Dir wunderschöne Brüste gemacht hätte und dein hübsches Gesicht etwas weiblicher gestaltet hätte..."

Claudia beugte sich vor und hob mein Kinn an, bis ich ihr in die Augen sah.

"Er hätte aus Dir ein wunderschönes Schwanzmädchen gemacht, mit dem ich das doppelte von dem, was Du mir einbringst, verdient. Du glaubst gar nicht, wieviele Kerle und auch Frauen es mal mit einem Schwanzmädchen treiben wollen. Selbst Paare fragen danach. Wärst Du gerne ein kleines, geiles Schwanzmädchen? Mit echten Titten und einem süßen weiblichen Gesicht...."

Claudia's Wortwahl und ihre Tonlage ließen sich nervös aber auch irgendwie geil werden.

"Ja Herrin!" Hauchte ich leise und spürte, wie ich vor Scham, im Gesicht, rot anlief.

Lächelnd strich sie mir über die Wange.

"Brauchst Dich doch nicht dafür zu schämen!" Sagte sie und drückte mir einen flüchtigen Kuss auf die Lippen.

"Ja Herrin!" Hauchte ich verlegen und sah, wie ihre Augen aufblitzen.

"Steh auf und folge mir!" Sagte Claudia lächelnd und stand vom Sessel auf.

Ich folgte ihr in die obere Etage und bekam so einen kleinen Überblick über das kleine Haus. Es war schlicht aber stilvoll eingerichtet. Nicht super modern, aber auch nicht altbacken. Irgendwie gefiel es mir auf Anhieb.

Claudia ging an 2Türen vorbei und öffnete die dritte. Durch das Fenster sah man direkt in einen Wald. An zwei Wänden standen deckenhohe Schränke und vor der dritten Wand ein riesiger Schminktisch.

"Setzt Dich, schließ die Augen und mach es Dir bequem!" Sagte sie lächelnd zu mir und zeigte auf den Stuhl.

Ich konnte mir schon vorstellen, was sie vor hatte, war aber trotzdem neugierig, warum sie so geheimnisvoll tat. Nicole und Susi hatten mich ja immerhin, auf ihre Anweisung, bzw. wegen ihrem "Drehbuch" schon mal geschminkt und eine Perücke aufgesetzt.

"Arme hoch und nicht erschrecken!" Sagte Claudia hinter mir.

Ich folgte ihrer Anweisung und zog sie mir etwas kaltes über, wie ein Shirt. Aber es reichte gerade mal bis kurz unter meine Rippen und nahm schnell meine Körpertemperatur an.

Claudia nahm mich an den Handgelenken und führte meine Hände an meine Brust.

"Na, wie fühlt sich das an?" Hauchte sie leicht erregt in mein Ohr und drückte meine Hände sanft gegen meine Brust. Aber anstatt mich zu fühlen, hatte ich zwei wohlgeformte Brüste in der Hand.

Ich schlug die Augen auf und sah ihr, über den Spiegel, in die Augen.

"Ziemlich echt!" Hauchte ich und spürte ein kräftiges Kribbeln in meinem Unterleib....

 

[Mü****]

Auweia...

[Da****]

"Zuerst die Arbeit, dann das Vergnügen!" Lächelte Claudia mich an und griff nach einer Pinzette.

"Was hast Du vor, Herrin?" Fragte ich überrascht und konnte einfach nicht glauben, wie echt die Titten an mir aussahen.

"Deine Augenbrauen gehen gar nicht!" Sagte sie sanft und überstreckte vorsichtig meinen Kopf nach hinten. "Das wird jetzt ein wenig zwicken!"

Ich sah sie von unten an und bemerkte daß ihre Nippel hart standen und sich durch die Bluse drückten.

'Es erregt sie genauso wie mich!' Dachte ich und konnte mir ein Lächeln nicht verkneifen.

Ein wenig zwicken, war echt untertrieben. Je länger sie an meinen Augenbrauen herumzupfte, um so unangenehmer wurde es.

"Pause, bitte!" Keuchte ich nach ein paar Minuten und strich mir mit den Händen über die Augenbrauen, um die Haut zu beruhigen. 

"Hier, das hilft besser!" Kicherte Claudia und gab mir ein kaltes, feuchtes Tuch.

 

"Geht's wieder?" Fragte sie mich freundlich, nachdem ich mir das Tuch auf die Augenbrauen gedrückt hatte.

"Ja Herrin!" Antwortete ich und nahm wieder meine Position ein.

Noch zwei weitere Male bat ich um eine Unterbrechung, bevor Claudia mich zufrieden anlächelte und sagte :" So gefällts Du mir schon besser!"

Ich sah in den Spiegel und war verblüfft, wie unglaublich mich die, zu einem dünnen Strich gezupften, Augenbrauen verändert hatten.

"Noch ein bisschen Makeup und einen knallroten Lippenstift und die Kerle werden sich um Dich reißen!" Sagte Claudia freundlich und schaute sich auf dem Schminktisch um.

"Willst Du lieber blonde Haare, oder dunkle?" Fragte sie mich nebenbei und schien ihre Wahl an Makeup und Lippenstift gefunden zu haben.

"Ich glaube, dunkle stehen mir besser!" Antwortete ich und starrte wieder auf "meine Brüste".

"Gute Wahl!" Sagte Claudia und fing an mir das Make-up aufzutragen. Selbst Wimperntusche und Kajal trug sie mir auf und war erst zufrieden, als meine Lippen knallrot "angemalt" waren.

"Der ist übrigens Kussfest!" Kicherte sie und legte den Lippenstift zu den anderen Utensilien.

"Lang oder kurz?" Fragte sie mich und sah mich über den Spiegel an.

"Was meinst Du damit, Herrin?" Fragte ich verwirrt und starrte mein stark verändertes Gesicht im Spiegel an.

"Die Haare natürlich!" Kicherte Claudia und ging zu einem Schrank.

"Lang, glaube ich!" Antwortete ich und sah zu, wie sie den Schrank öffnete und eine dunkelhaarige Langhaarperücke heraus holte.

Lächelnd kam sie zu mir zurück, setzte sie mir auf und richtete sie.

"Du siehst echt heiß aus!" Hauchte sie mir ins Ohr. 

"Danke Herrin!" Erwiderte ich und fand, das sie absolut Recht hatte.

"Und nun zu deinem Outfit!" Sagte Claudia fröhlich. "Lieber nuttig, oder sinnlich verrucht!"

"Nuttig!" Hauchte ich wie in Trance und ohne nachzudenken und spürte, wie mein Schwanz anfing sich gegen den Käfig zu stemmen.

"Richtige Antwort!" Kicherte Claudia und sah mich über den Spiegel mit funkelnden Augen an.

Danach drehte sie sich kichernd um, ging zu dem anderen Schrank und öffnete ihn.

Sie holte schwarze, nuttige Overknee-Stiefel, einen rot-schwarz karierten, extrem kurzen, Minirock und ein schwarzes Oberteil, das eigentlich nur aus Ärmeln und ein wenig Spitze bestand, heraus und kam freudestrahlend zu mir zurück.

"Kannst Du darauf laufen?" Fragte sie mich freundlich und präsentierte mir die 10cm Absätze.

"Mit ein wenig Übung bestimmt!" Antwortete ich wie in Trance und sah sie lächelnd an.

Ich stand auf, nahm ihr zuerst den Minirock ab und zog ihn an. Er bedeckte gerade ebenso meine Pobacken und meinen eingesperrten Schwanz. Danach nahm ich das Oberteil und zog es mir an. Im Spiegel betrachtend sah ich, daß das Teil wunderbar die Übergänge kaschierte und so wirklich nicht zu erkennen war, das es künstliche Titten waren. Die Stiefel rundeten den gesamten Anblick ab.

Ich sah aus wie eine willige, billige Nutte!

"Zufrieden?" Hauchte Claudia neben mir lächelnd.

"Ja Herrin!" Hauchte ich und spürte, wie ein Lusttropfen aus meiner prallen, eingesperrten Eichel quoll...

[Mü****]

Na da sind jetzt ja wilde Abenteuer zu erwarten💦💦

[Xa****]

Na jetzt geht's rund  !

[Og****]

Irgendwie wird es heftig daneben....

[Da****]

"Zwei Kleinigkeiten fehlen noch!" Sagte Claudia zu mir, während unsere Blicke sich im Spiegel trafen und sie mir unter den Rock griff und meine Pobacken streichelte.

"Was denn, Herrin?" Fragte ich und genoss ihre zärtliche Berührung.

Sie zog ihre Hand zurück, ging zurück zum Schrank und zog eine Schublade auf. Sie nahm etwas heraus, hielt es vor mir versteckt, schloss die Schublade und kam lächelnd zu mir zurück.

"Beine auseinander!" Hauchte sie mir ins Ohr, als sie dicht hinter mir stand.

Ich spreitzte die Beine und sah sie wissend an.

"Einen Plug?!" Hauchte ich, während mein Schwanz sich nun heftig gegen den Käfig drückte.

"Richtig!" Hauchte Claudia sichtlich erregt und drückte mir einen kalten und ziemlich großen Edelstahl-Plug in meinen Hintern.

"Aber den sieht man doch, oder Herrin?" Hauchte ich nahm ihn bereitwillig in mir auf.

"Den soll man ja auch sehen, jeder soll sehen, was für eine geile Sau Du bist! Und der rote Stein sorgt alleine schon dafür!"

"Du bist so gut zu mir!" Hauchte ich und lächelte sie an.

"Noch etwas Parfum und wir können los!" Hauchte Claudia, nahm eine Parfum-Flasche vom Tisch und sprühte mich mit verdammt süßen Parfum ein.

"Los?" Keuchte ich auf. "Wohin?"

"Na essen gehen!" Lächelte Claudia. "Du hast doch Hunger, oder?"

"Ich soll so mit Dir essen gehen?" Fragte ich fast panisch.

"Aber ja doch, sieh es als Prüfung an! Und ganz nebenbei als Werbetour!" Sagte Claudia süffisant und gab mir einen Klapps auf den Po...

[Mü****]

Naja, so aufgemacht erkennt dich ja wohl keiner😂😂😂

[Da****]

"Bitte nicht!" Flehte ich Claudia an. " Bitte lass uns etwas bestellen, ich blase dem Lieferanten auch seinen Schwanz und lass mich von ihm ficken, aber BITTE, lass uns hier bleiben! B I T T E!!!"

"Hör auf zu jammern!" Zischte Claudia. "Wir gehen essen und fertig! Das Taxi ist schon bestellt!"

Entsetzt sah ich sie an, merkte aber auch sofort, das es ihr verdammt Ernst damit war.

"Dann hätte ich, bitte, bitte, wenigstens ein etwas unauffälligeres Halsband und eine Jacke, Herrin!" Flehte ich und ergab mich meinem Schicksal.

"Du meinst ein dünnes, verspieltes Nutten-Halsband und ein Jäckchen?" Fragte Claudia grinsend.

"Ja Herrin, bitte!"

"Kannst Du haben!" Sagte Claudia süffisant, kramte im Schrank und holte beides hervor.

"Hast Recht!" Sagte sie lächelnd zu mir, als ich die Halsbänder tauschte und das schwarze Jäckchen angezogen hatte. "Das sieht besser aus! Und jetzt komm endlich!"

Vorsichtig und nervös ging ich die Treppe nach unten und wartete mit heftig klopfenden Herz darauf, das Claudia ebenfalls herunter kam, während draußen ein Auto vorfuhr und hupte....

[Be****]

bisher war die Story wirklich gut geschrieben, aber jetzt finde ich geht sie in eine falsche Richtung. Bin gespannt, ob sich da noch was dreht...

[Da****]

"Geh schon mal raus und sagt dem Fahrer, das es noch ein paar Minuten dauert!" Rief Claudia von oben. "Ich bin noch nicht soweit!"

"Ja Herrin!" Rief ich zurück und ging mit mulmigen Gefühl zur Tür. 

Gerade, als ich die Tür öffnete, hupte der Wagen erneut.

Wie angewurzelt blieb ich in der Haustür stehen und starrte den Wagen an. Es war wirklich ein Taxi und nicht so eine Limousine, mit der ich von Nicole abgeholt worden war.

Unsicher ging ich auf den Wagen zu und spürte bei jedem Schritt ganz deutlich den Plug in meinem Hintern.

Nervös öffnete ich die hintere Tür und sagte leise, mit hoher Stimme.

"Guten Abend, Entschuldigung, es dauert noch einen Moment, meine He, äh Freundin ist noch nicht fertig."

Dem Fahrer, der seinen Kopf zu mir gedreht hatte, fielen fast die Augen aus dem Kopf, so glotzte er mich an.

"Kein Problem!" Antwortete er und starrte mir dabei ungeniert auf meine knapp verhüllten Titten.

Ungeübt stieg ich in den Wagen und war sehr darauf bedacht, daß der Minirock nicht hochrutschte.

Die Sekunden vergingen, gefühlt, wie Minuten und ich fühlte mich ziemlich unwohl. Der Typ schien Anfang 50 zu sein und sah wie ein typischer Taxifahrer aus.

"Wo soll es denn hingehen?" Fragte er aus dem Nichts heraus und verstellte dabei den Innenspiegel so, das er mich sehen konnte.

"Weiß ich nicht, meine Freundin will mich zu essen ausführen!" Antwortete ich leise.

"So, so.... Zum Essen!" Grinste der Typ, faßte sich in den Schritt und knetete seinen Schwanz.

'Geiler Bock!' Dachte ich, schaute zum Seitenfenster hinaus und hoffte, das Claudia endlich in der Tür erschien.

'Was zum Geier macht die noch?' Fragte ich mich in Gedanken. 'Wann erscheint die endlich?'

Als sie es endlich tat, war ich mehr als erleichtert. Und zugleich verdutzt, über ihr Outfit.

Claudia trug anstelle des Minirocks und der zu knappen Bluse, einen schicken, dunklen Hosenanzug.

"Guten Abend und danke, das sie gewartet haben!" Begrüßte sie den Fahrer, als sie auf der anderen Seite einstieg.

"Nicht der Rede wert!" Antwortete dieser. "Ist ja nicht mein Geld!" Und zeigte auf das Taximeter, das bereits 10€ anzeigte.

"Wo soll es denn hingehen?" Fragte er, drehte seinen Kopf erneut zu mir um und starrte mir wieder auf die Titten.

Claudia nannte ihm die Adresse, aber anstatt sich nach vorne zu drehen, glotzte er mich weiterhin an und sagte :" Das ist aber ein ziemlich nobles Restaurant!"

"Das weiß ich!" Sagte Claudia grinsend. "Können wir jetzt endlich los?"

Wieder faßte der Typ sich in den Schritt, knetete seinen Schwanz und drehte sich dann seufzend um.

"Was ist, Süßer?" Fragte Claudia grinsend. "Bist Du scharf auf meine Freundin?"

Grunzend zog er seine Hand aus seinem Schritt und wollte den Motor starten.

"Wenn Du das Taximeter ausschaltest,  kommt sie nach vorne und kümmert sich um den Druck in deiner Hose!" Sagte Claudia süffisant.

Fassungslos sah ich sie an.

Der Fahrer überlegte ganz kurz, sah mich über den Spiegel wieder an, nickte und schaltete das Taximeter aus.

"Los, wichs seinen Schwanz, bis er abspritzt!" Hauchte Claudia mir ins Ohr.

"Sie soll ihn mir blasen!" Keuchte der Typ und fummelte bereits an seiner Hose herum.

"Das kostet extra, Süßer!" Sagte Claudia. "Das Taximeter bleibt während der Fahrt aus und Du legst noch 50€ drauf, dann bläst sie Dir deinen Schwanz, bis Du abspritzt."

"Abgemacht!" Keuchte der Typ, holte sein Portmonee heraus und hielt Claudia einen 50€ Schein hin.....

 

 

[Mü****]

Anzahlung fürs Essen😂😂

[Gelöschter Benutzer]

vor 26 Minuten, schrieb Rattenschweif:

Anzahlung fürs Essen😂😂

Und Vorspeise gleichzeitig 🤣

[Da****]

Irgendwie angeekelt, aber auch gleichzeitig aufgegeilt, stieg ich aus, ging zur Beifahrertür, öffnete sie und sah dem grinsenden Taxifahrer, der schon seinen steifen Schwanz aus der Hose geholt hatte, ins Gesicht.

"Los, mach endlich!" Keuchte er erregt.

Ich kletterte auf den Sitz, wobei mir natürlich der Minirock über die Pobacken rutschte, beugte mich zu ihm und packte seinen unrasierten Schwanz an der Wurzel, was ihn laut aufstöhnen ließ.

Ich leckte ihm den Schwanz einmal von unten nach oben ab, saugte dann seine pralle Eichel in meinen Mund und holte seine Eier aus der Hose.

"Geile Sau!" Keuchte er und drückte kräftig auf meinen Hinterkopf. Ich nahm seinen, eher kleinen Schwanz, problemlos bis zum Anschlag auf, massierte ihn mit meiner Zunge und fing dann an, ihn genüsslich und mit viel Spucke abzulutschen und zu blasen.

Urplötzlich spritzte er mir laut keuchend in den Mund...

"Schön schlucken, Du Schlampe!" Keuchte er atemlos und drückte meinen Kopf noch ein paar Sekunden in seinen Schoss.

"Das reicht!" Sagte Claudia laut. "Sie hat geliefert!"

"Ist ja schon gut!" Sagte der Typ kleinlaut und ließ mich los.

Rückwärts krabbelte ich vom Beifahrersitz herunter nach draußen, zog den Minirock zurecht und setzte mich zurück neben Claudia.

"Los jetzt!" Sagte Claudia etwas genervt. "Ansonsten kommen wir zu spät!"

"Ja doch!" Erwiderte der Typ, schob hastig seinen Schwanz und seine Eier in die Hose, startete den Motor und fuhr los.

"Kein schlechter Stundenlohn!" Kicherte Claudia mir leise ins Ohr. "120€ für 2 Minuten Schwanz lutschen."

Ich verstand nicht, wie sie auf die Summe kam, trotzdem antwortete ich genauso leise. "Ja Herrin, nicht schlecht!"

Die Fahrt dauerte fast eine Stunde, bis der Typ endlich sagte :"Wir sind da!"

"Danke!" Sagte Claudia süffisant und stieg aus. Gerade, als auch ich die Tür öffnen wollte, drehte sich der Taxifahrer nochmals zu mir um und reichte mir seine Karte.

"Ich habe zwar gleich Feierabend, aber wenn ihr wollt, könnt ihr mich gerne für die Rückfahrt anrufen. Egal, wie spät es ist!"

Ich nahm die Karte wortlos an und stieg aus. "Vielleicht!" Sagte ich im letzten Moment, bevor ich die Tür schloss.

 

"Was wollte der noch von Dir?" Fragte Claudia mich freundlich, als ich um den Wagen herum ging und neben ihr stand.

"Er hat mir seine Karte gegeben und darum gebeten, uns zu melden, wenn wir wieder nach Hause wollen!" Antwortete ich ehrlich und hielt ihr seine Karte hin.

"Er ist zwar ein jämmerlicher Schnellspritzer, aber Mal sehen!" Lächelte Claudia, nahm die Karte und steckte sie in ihre Handtasche.

"Komm!" Sagte sie gut gelaunt. "Alfons erwartet uns schon!"

Damit nahm sie mich an der Hand und ging mit mir auf das ruhig gelegene, französische aussehende Restaurant zu ....