Zwischenspiele mit Eva-Maria

[Gelöschter Benutzer]

Überraschende Wendung,bin gespannt wie die Spannung weiter gehalten werden kann bzw welche Überraschungen noch kommen… 👍

[Da****]

Claudia zog mich regelrecht hinter sich her, sodass ich echt Mühe hatte, mit meinen wackligen Beinen hinterher zu kommen.

"Bitte, nicht so schnell! Meine Beine....!" Flehte ich.

Claudia blieb im Flur vor einer Tür stehen und drehte sich fröhlich lächelnd um.

"Liebster, wie oft muss ich Dir das eigentlich noch sagen?" Flötete sie und strich mir dabei über die Wange. "Du musst unbedingt an deiner Fitness arbeiten!" 

Danach küsste sie mich sanft auf den Mund und öffnete die Tür.

"Komm!" Sagte sie. "Das wird Dir und deinen Beinen gut tun!"

Die Tür schwang auf und gab den Blick auf ein großes, schwach beleuchtetes Badezimmer frei. 

Claudia dirigierte mich über die Türschwelle, stellte sich hinter mich und umarmte mich so fest, das sich ihre dicken Titten gegen meinen Rücken drückten.

"Steig in den Whirlpool und genieße es, ich bin sofort wieder bei Dir!" Sie küsste mich auf den Hals, löste sich von mir und gab mir einen leichten Klapps auf meine Pobacken. 

"Sehr gerne, Herrin!" Sagte ich leise und ging zu dem bereits gefüllten Whirlpool, der leise vor sich hin blubberte.

Der Geruch im Badezimmer war unglaublich süß, es roch nach Kokos, Vanille und irgendwie auch nach frischem Obst.

"Achja!" Rief Claudia im Flur. "Auf dem Rand liegt der Schlüssel für den Hodenstrecker.... Und nimm das Halsband ab!"

Ich fand, trotz des schwachen Lichts, den Schlüssel sofort, nahm mir den Hodenstrecker ab, legte das Halsband daneben und stieg dann in den Whirlpool.

"Tut das gut!" Seufzte ich, als ich ins Wasser sank und es mir bequem machte...

Der süsse Duft in dem Badezimmer war überwältigend, genauso, wie die Wirkung des Whirlpool's... 

Ich streckte mich aus, legte meinen Kopf auf den Rand und duselte ein...

 

"Hier mein Liebster!" Sagte Claudia freundlich, saß auf dem Rand des Whirlpool's und hielt mir ein Glas Sekt hin.

"Danke Herrin!" Sagte ich matt und nahm es lächelnd entgegen.

"Worauf wollen wir trinken?" Fragte Claudia mich freundlich, drehte dabei ihr Glas und sah den Bläschen dabei zu, wie sie in Schlangenlinien an die Oberfläche tanzten.

"Auf deinen Einfallsreichtum?" Fragte ich sanft und hielt ihr mein Glas hin.

"OK!" Kicherte Claudia. "Und auf deine Geilheit!"

Danach stieß sie mit mir an und nahm einen Schluck.

Erst als sie trank, setzte auch ich das Glas an meine Lippen und nippte vorsichtig von dem Sekt. Nur zu gut erinnerte ich mich an den "Champagner" den es bei Nicole gegeben hatte...

"Keine Sorge, mein Liebster!" Sagte Claudia sanft, als sie merkte, wie ich zögerte. "Ich will Dich klar bei Verstand! Auch wenn Nici's Drogenmix ziemlich viele Vorteile hat, aber ich halte nichts davon. Ich will, das Du Dich an alles erinnern kannst!"

Damit leerte sie ihr Glas und stand auf.

"Wenn die Blubberblasen aufhören, möchte ich, das Du Dich abtrocknest und so wie Du bist, dort durch die Tür gehst!" Sagte sie verführerisch und zeigte nach rechts. "Ich werde Dich dort erwarten!"

"Ja Herrin!" Antwortete ich und war schlagartig verdammt neugierig, was mich,hinter dieser Tür, erwarten würde.

Claudia stand auf, ging zu der genannten Tür und verschwand hindurch.

Geschätzte 15 min blubberte der Whirlpool noch so vor sich hin. Ich trank den Sekt langsam aus und fühlte mich irgendwie total glücklich, aber auch aufgekratzt. Was wohl dem Alkohol geschuldet war...

Als der Whirlpool verstummte, stieg ich aus, wickelte mich in ein großes Badetuch ein und setzte mich auf den Rand.

Kurze Zeit später packte mich die Unruhe. Eilig trocknete ich mich ab, legte das Badetuch zur Seite und ging mit klopfenden Herz zu der Tür. Nervös legte ich meine rechte Hand auf die Klinke und klopfte zaghaft mit der linken Hand an die Tür.

''Herein!" Rief Claudia freundlich und zögerlich, mit allem rechnend, öffnete ich die Tür.

Der Raum war etwas kleiner, aber genauso schwach beleuchtet, wie das Bad und auch in ihm roch es so verdammt betörend süß.

Immer noch nackt, strahlte Claudia mich an und zeigte auf eine Liege.

"Leg Dich auf den Bauch und mach es Dir bequem! Das, was Du gleich erleben wirst, wird Dir gefallen!"

Ich tat, was sie verlangte, ging zu der Liege, legte mich auf den Bauch und war tierisch gespannt, was sie vor hatte.

Was dann geschah, damit hatte ich absolut nicht gerechnet. Sie ließ jede Menge warmes Öl auf meinen Rücken laufen und verteilte es zärtlich mit ihren Händen. Sie massierte mir meinen Nacken, meinen Rücken und meine Pobacken, selbst meine Beine kamen in den Genuss einer Massage.

Es tat mir so unglaublich gut, das ich fast anfing zu schnurren.

"Gefällt es Dir?" Hauchte sie mir ins Ohr.

Und bevor ich antworten konnte, spürte ich ein weiteres Paar Hände auf meinem Rücken.

"Gefallen ist absolut untertrieben!" Hauchte ich, während meine Beine und mein Nacken gleichzeitig massiert wurden. Beide Hände Paare massierten so gekonnt und geschickt, daß ich glaubte zu schweben. Die Hände an meinem Nacken "arbeiteten" sich nach unten und die Hände an meinen Beinen nach oben. Als sie sich in der Mitte meines Rückens trafen, war ich wie Wachs und schmolz dahin...

"Schließ deine Augen und dreh Dich um!" Hauchte Claudia mir zärtlich ins Ohr....

[Da****]

Ich schloß meine Augen und drehte mich entspannt lächelnd um. Claudia hatte absolut Recht behalten, so ein wohltuende Massage hatte ich noch nie bekommen! Und es hatte mir sehr, sehr gut gefallen.

"Egal, was in der nächsten Zeit passiert." Flüsterte sie mir ins Ohr. "Du darfst unter keinen Umständen die Augen öffnen und hast absolutes Redeverbot. Hast Du verstanden?"

"Ja Herrin!" Antwortete ich leise und entspannt und war absolut neugierig, was sie als nächstes mit mir vor hatte.

'Eigendlich gibt es doch nichts mehr, mit dem sie mich überraschen kann!' Dachte ich und dann wurde auf einmal die Liege, auf der ich lag, bewegt. 

Eine Tür wurde knarrend geöffnet und die Liege, mit mir darauf, in einen anderen Raum geschoben. Durch die geschlossenen Augenlider bemerkte ich, das es wesentlich heller in dem Raum war und auch der Geruch war ein anderer, nicht ganz so süß, eher eine Mischung aus süss und herb. Um mich herum herrschte mit mal hektisches Treiben und murmelnde, flüsternde Stimmen, verrieten mir, das mehrere Personen in diesem Raum waren.

'Was gibt das hier?' Fragte ich mich und kämpfte gegen die aufsteigende Panik in mir an. 

Zwei zarte Hände ergriffen meine Hände, legten sie neben meine Hüfte und drückten danach sanft meine Arme an meinen Körper. Meine Hüfte wurde sanft angehoben und ein festes Kissen unter meinen Po geschoben. Danach wurden meine Beine leicht aufgestellt und etwas angewinkelt.

"Genau so bleiben!" Flüsterte eine fremde Frauenstimme in mein Ohr.

Was dann geschah brachte mich fast dazu, laut auf zu lachen. 

Was mich an meiner Brust sanft berührte, fühlte sich wie ein großer, breiter Pinsel an, mit dem etwas warmes, klebriges auf meine Haut aufgetragen wurde. 

"Halt still!" Flüsterte die fremde Frauenstimme, während der Pinsel mein Gesicht erreichte. Ein zweiter und dritter Pinsel kam dazu und so wurde mein gesamter Körper mit dieser gut riechenden und verdammt klebrigen Masse eingependelt. Als auch etwas davon auf meine Lippen geriet, konnte ich nicht anders und leckte sie ab.  Es war unglaublich süß und fruchtig. 

Als die Pinsel meine gesamte Vorderfront mit dieser Masse eingeschmiert hatten, würde es kalt. Zuerst an meinen Brustwarzen. Zwei Scheiben mit einem Loch in der Mitte, so fühlte es sich zumindest an, wurden genau um meine Brustwarzen gelegt. Danach wurden viele kleinere Scheiben und kleine Kugeln auf meine Brust und meinen Bauch gelegt und leicht angedrückt. Genauso erging es meinem Gesicht und meinen Hals, was mich fast verrückt machte. 

"Halt still!" Ermahnte mich die fremde Frauenstimme erneut und legte mir zwei weitere kalt, kleine Scheiben auf die Augen.

Die ganze Zeit über fragte ich mich, was mit mir gemacht wurde....

Meine Nase gab mir letztendlich die Antwort. Es roch nach frischem Obst. Ich wurde mit frischem und geschnittenen Obst belegt.

'Und wozu?' Fragte ich mich in Gedanken.

Die Obstscheiben bedeckten mittlerweile mein Gesicht und meinen gesamten Oberkörper, als eine fremde Frauenstimme laut fragte : "Seit ihr fertig? Die Herrschaften warten!"

"5 Minuten noch, Madame!" Sagten drei junge Frauenstimmen im Chor.

Anschließend erhöhte sich das Tempo, mit dem die Obstscheiben auf meinen Beinen verteilt wurde.

Zum Schluss ergriff eine Hand meinen schlaffen Schwanz. 

"Spritz jetzt ja nicht ab!" Flüsterte mir die unbekannte Frauenstimme ins Ohr und dann wurden, vom Gefühl her 5 oder 6 Ananas-Scheiben, über meinen Schwanz gezogen.

"Gib her!" Sagte die unbekannte Frauenstimme und dann hörte ich das Geräusch, wie wenn man die Dose mit Sprühssahne benutzt.

Das Geräusch erklang drei Mal und danach spürte ich die kalte Sahne an meiner Eichel und meinen Brustwarzen. 

"Kirschen drauf!" Zischte die unbekannte Frauenstimme.

"Fertig?" Fragte die Frau, die von den Anderen mit Madame angesprochen worden war.

"Sofort, Madame!" Antworteten die drei im Chor.

"Mach dein Mund auf!" Zischte die unbekannte Frauenstimme und drückte mir einen nicht allzu großen Apfel zwischen die Zähne.

"Und jetzt die Sahne!" Sagte sie, worauf hin zwei Hände meine Pobacken auseinander zogen und mir dann die Dose Sprühsahne in meine Rosette geschoben wurde. Mit dem Boden zuerst.

Laut aufstöhnend und um Atem ringend, nahm ich sie in mir auf....

"Fertig, Madame!" Sagten die drei Frauenstimmen im Chor. "Ihr könnt das Dessert servieren!"

Wieder bewegte sich die Liege und ich wurde in einen Raum gefahren, der angereichert war, mit Essensduft, Zigarrenqualm, Parfüm, der unterschiedlichsten Richtungen und Gesprächen...

 

[Mü****]

Der Hauptgang im Naschbuffet. Wie spannend.

Was für ein spannendes Treffen, wie das wohl ausgeht...

[Og****]

Unglaublich....👍

[Da****]

Ein Glöckchen erklang und die Frauenstimme, die Madame genannt wurde, sagte laut und mit klarer Stimme :

" Das Dessert ist angerichtet!"

Die Gespräche verstummten und für einen Moment war es mucksmäusen still.

"Ah!"

"Ohja!"

"Endlich, das wurde aber auch Zeit!"

Und noch mehrere solcher Rufe schallten durch den Raum, bevor Stühle verrückt wurden und sich mehrere Personen zu mir gingen.

"Claudia!" Sagte eine tiefe Männerstimme, die mir bekannt vor kam. "Da hast Du Dich mal wieder selbst übertroffen!"

"Danke schön!" Erwiderte Claudia fröhlich und schon machten sich mehrere Hände daran, die Obstscheiben von meinem Körper "zu pflücken".

Zuerst kitzelte es mich, das ich aufpassen musste, nicht zu lachen. Aber als die vielen Hände mit der Zeit immer näher an meinem Hals, meinen inneren Oberschenkel und meinen Schoss das Obst abpflügten, erregte es mich zusehens und ich fing an, heftig durch die Nase zu atmen.

Plötzlich zogen sich alle Hände zurück und ich spürte, wie sich jemand zu mir herunter beugte.

Zärtlich lutschte eine Zunge die Sahne von meinen Brustwarzen, was mich so sehr erregte, das ich, trotz Apfel im Mund, aufkeuchte. Eine weitere Zunge glitt an meinen Hals hoch, während eine dritte Zunge meine inneren Oberschenkel ableckte.

Das alles erregte mich so sehr, das mein Schwanz zum Leben erwachte und sich langsam aber sicher aufrichtet....

Als er knallhart stand, spürte ich, wie die Sahne, die auf meine Eichel gesprüht worden war, an meinem Schwanz herunter lief...

"Mmmmh!" Machte eine Männerstimme. "Lecker!" 

Und dann wurde meine Eichel in einen Mund eingesaugt.

Laut stöhnend, vor Lust, erbebte ich unter diesen Berührungen...

"Wieso steckt eigentlich noch immer die Sahnedose in ihm?" Fragte eine andere Männerstimme. "Die wird doch ganz warm!"

Und bevor ich wusste, wie mir geschah, wurde die Dose aus meiner Rosette gezogen, mit der Spitze wieder hereingedrückt und dann schoß ein gewaltiger Schwall Sahne in meinen Hintern...

 

[Da****]

Ich kochte vor Sexlust, stöhnte laut und schnaufte kräftig durch die Nase, während mein Schwanz geblasen wurde und zwei Münder an meinem Hals knabberten und lutschten.

"Na Du dreckiger Straßenköter, kommt es Dir gleich?" Hauchte mir eine bekannt vorkommende junge Frauenstimme ins Ohr.

"Eigentlich hast Du das hier überhaupt nicht verdient!" Hauchte mir eine andere Frauenstimme ins andere Ohr. "Am liebsten würde ich Dir ins Gesicht pissen!"

Trotz den ganzen Berührungen und meiner kochenden Sexlust, erkannte ich, das es die beiden "Hunde-Damen" von Lady Rosa waren.

"Los ihr Naschkatzen, bereitet ihn vor!" Sagte die tiefe Männerstimme lustvoll.

Meine Beine wurden gespreitzt. Und während eine Zunge in meine Rosette eindrang und sie ausleckte, schoben sich zwei Zungen zwischen meine Lippen, die am Apfel klebten und lösten sie von ihm.

Der Apfel wurde mir aus dem Mund genommen und sofort drückte sie ein paar Lippen auf meine und eine fordernde Zunge drang in meinen Mund ein.

Heftig schnaufend und vor Geilheit nicht mehr wissend, wo ich war, erwiderte ich den leidenschaftlichen Kuss und gab mich komplett meiner Lust hin.

Ich hatte schon so einiges erlebt, aber das, das war unbeschreiblich. Ich wurde geküsst, bekam dabei den Schwanz geblasen und gleichzeitig wurde meine Rosette ausgeleckt. Ein nie geahntes Feuerwerk explodierte in meinem Kopf...

"Komm, schon, Du dreckiger Köter, tue uns den Gefallen, spritz ab und versau damit alles!" Flüsterten die beiden Hunde-Damen mir gleichzeitig in die Ohren.

"Das reicht!" Rief die tiefe Männerstimme erregt und alle ließen von mir ab.

"Jetzt wird gefickt!" Sagte er erregt, packte mich an den Beinen zog mich zu sich hin und dann drang ein Schwanz in meine Rosette ein, der so dick war, das ich dachte es zerreißt mich.

Laut aufkeuchend bäumte ich mich auf und wurde sofort wieder nach unten gedrückt. 

"JAAAAAAA!" Stöhnte die tiefe Männerstimme, während dieser Monsterschwanz in mich eindrang. "Schrei nur deine Geilheit heraus, so lange Du es noch kannst!"

Ich hatte, in meiner Geilheit, die Worte kaum verstanden, als ein weiterer, knallhart stehender Schwanz in meinen Mund eindrang, bis ich anfing zu würgen...

[Da****]

Als der Kerl, der mir seinen Schwanz in meinen Arsch schob, ihn bis zum Anschlag drin hatte, sagte er :

" Gut gemacht, Claudia! Das letzte Mal war er nicht so gefügig und willig!"

"Danke!" Stöhnte Claudia sexgeil. "Und im Gegensatz zu Lady Gnadenlos, ganz ohne Drogen!"

Und dann quietschte sie laut auf, als wenn sie richtig geil gefickt werden würde.

Der Kerl lachte, packte fester zu, zog seinen Schwanz aus meinem Arsch und stieß ihn sofort wieder kräftig in mich rein. Der Schwanz, der in meinem Mund und Hals steckte, tat es ihm nach und dann wurde ich von beiden gleichzeitig und im gleichen Takt gefickt, das mir schwindelig wurde.

"Der kommt ja gleich schon!" Hörte ich eine der "Hunde-Damen" kichern.

"Tut.... er ... nicht!" Keuchte Claudia, während sie heftig gefickt wurde. Eine Hand umfasste meine pralle Eichel und drückte kräftig zu.

Aufschreiend, vor Schmerz, spuckte ich den Schwanz aus meinem Mund und rang um Atem.

"Was fällt Dir ein?" Zischte eine Männerstimme und schon glühte meine linke Wange.

Ohne Rücksicht stieß er mir wieder seinen Schwanz in meinen Hals und fickte mich härter, als zuvor.

Der Typ, der mich in den Arsch fickte, fing an zu stöhnen und sein Schwanz schien noch etwas größer zu werden, bevor er laut brüllend mir seinen Schwanz bis zum Anschlag rein stieß und dann eine große Ladung Sperma abspritzte...

Im gleichen Moment bekam ich eine Ladung Sperma in den Mund gespritzt.

"Nicht schlucken, Du dreckiger Straßenköter!" Zischte eine der "Hunde-Damen" in mein Ohr.

"Bitte schön, ihr Naschkatzen!" Sagte die tiefe Männerstimme etwas außer Atem und zog seinen Schwanz langsam aus meinem Hintern heraus.

Beide Kerle entfernten sich von mir und erneut wurde ich leidenschaftlich auf den Mund geküsst, werden eine weitere Zunge in meine Rosette eindrang und sie auslutschte....

"Was meinst Du?" Flüsterte die eine "Hunde-Dame". "Kommt er gleich?"

"Ich hoffe es, dann sind wir den dreckigen Straßenköter endlich los!" Antwortete die Andere flüsternd.

Gefühle, wie ich sie vorher noch nie erlebt hatte, rasten durch meinen Kopf und Körper.

Geilheit und Schmerz und dazu die fiesen Bemerkungen brachten mich auf ein Level der Lust, das ich noch nie zuvor erlebt hatte...

"Wir möchten ihn doggy nehmen!" Hörte ich zwei Stimmen sagen und konnte nicht einschätzen, ob sie männlich oder weiblich waren.

"Ohja, BITTE!" Sagte fröhlich eine Stimme, die mir mehr als bekannt vorkam.

'Nadine!' Schoss es mir durch den Kopf.

"Hast Du dreckiger Straßenköter nicht gehört?" Zischte eine der "Hunde-Damen" in mein Ohr. "Die wollen Dich so besteigen, wie es sich für ein Köter wie Dich, gehört!"

Ohne ein Ton, drehte ich mich vorsichtig um und wartete auf alle Viere darauf, genommen zu werden.

"Hier mein Süßer!" Sagte eine freundliche Frauenstimme und dann spürte ich eine pralle Eichel an meinen Lippen, während eine weitere meine Rosette berührte.

'Sind das etwa, die Transe und ihr Sklave? Die mich schon auf Nadine's Party so hammergeil und leidenschaftlich gefickt hatten?' Fragte ich mich und schon drangen beide Schwänze zärtlich in mich ein...

Sabbernd und bebend vor Lust ließ ich mich von den beiden ficken, schob dem Kerl hinter mir mein Becken entgegen und lutschte der Transe gierig ihren Schwanz.

"Hej, wow, nicht so schnell und gierig!" Keuchte die Transe sexgeil. "Hast Du schon vergessen, wir mögen es eher sanft und langsam!"

Wahnsinnig vor Lust hielt ich mich zurück und gab mich den beiden hin.

"Der tropft schon vor Geilheit!" Kicherte Nadine und dann wurde meine Eichel erneut fest zusammen gedrückt.

Schnaufend und würgend, da der Transenschwanz gerade bis zum Anschlag in meinem Mund steckte, hatte ich Mühe Luft zu bekommen...

"Armes gequältes Wesen!" Keuchte die Transe sexgeil und strich mir über die Haare.

"Wollen wir ihn erlösen, Liebling?"

"Sehr gerne, Herrin!" Antwortete ihr Sklave und dann spritzten beide, wie auf Kommando, ab....

 

"Du weißt schon, was jetzt kommt?" Zischte mir eine der "Hunde-Damen" ins Ohr. "Nicht schlucken!"

Bebend vor unendlicher Lust und ganz kurz vor einem Orgasmus, der mich zerreißen würde, nickte ich, mit geschlossenem Mund.

Auf Anweisung wartend, hockte ich in der Doggy-Stellung und spürte, wie das Sperma aus meiner Rosette lief...

"Los ihr Naschkatzen, euer Auftritt!" Rief die tiefe Männerstimme und schon drang eine Zunge in meinen Mund und eine zweite in meine Rosette ein ...

Das war zu viel. Trotz aller Anstrengung, nicht zum Orgasmus zu kommen, kribbelte mein gesamter Körper und meine brodelnden Eier explodierten...

Doch auch diese Mal war es mir nicht vergönnt. Eine kräftige Hand drückte meine sabbernde Eichel zusammen und zusätzlich bekam ich 5 Schläge auf meine Eier.

"Du kommst erst, wenn alle Anderen mit Dir fertig sind!" Kicherte Nadine mir ins Ohr, bevor ich zusammen brach und Minutenlang nach Atem rang.... 

[Mü****]

Irgendwie hat alles immer ein dickes Ende.. 😂😂jetzt sogar Wortwörtlich😂😂.

Total gut geschrieben.

[Og****]

Deine Fantasie grenzt an Genialität und du schreibst die göttlich nieder... 

 

Einfach top👍🙏👌

[Da****]

Zwei warme, zärtliche Hände fasten mein Gesicht und hoben meinen Kopf an.

"Geht's Dir gut, Liebster?" Fragte Claudia mich leicht besorgt und drückte mir einen zärtlichen Kuss auf meine Lippen.

Zuerst nickte ich leicht mit dem Kopf, dann schüttelte ich ihn, nur um sofort wieder zu nicken.

Ich war noch immer unfähig klare Gedanken zu fassen und kämpfte mit meinen verwirrenden Gefühlen, die durch meinen Kopf und Körper tobten.

"Weißt Du, warum ich Dich das alles hier durchmachen lasse?" Fragte Claudia mich freundlich und küsste mich erneut auf den Mund.

'Nein, weiß ich nicht, Du blöde Kuh!' Wollte ich sie anschreien, presste anstatt aber nur die Lippen zusammen und schüttelte leicht meinen Kopf.

"Es ist das Aufnahme-Ritual für unseren Zirkel!" Sagte Claudia sanft. "Wenn Du diese Prüfung bestehst, bist Du ein vollwertiges Mitglied und kommst in den Genuss unseres Luxus und unserer besonderen Möglichkeiten, von denen Du ja schon ein paar kennengelernt hast. Hast Du das verstanden?"

Obwohl absolutes Chaos in meinem Kopf herrschte, nickte ich leicht und versuchte zu lächeln.

"Sehr schön!" Hauchte Claudia und küsste mich erneut zärtlich auf den Mund. "Dann leg Dich jetzt wieder auf den Rücken, spreitz deine Beine, mach dein Blasmaul auf und greif vorsichtig mit deinen Händen nach links und rechts.

Ich tat was sie verlangte, lag mit gespreizten, leicht aufgestellten Beinen und geöffnetem Mund auf dem Rücken und schickte meine Hände auf Erkundung.

Fast gleichzeitig schoben sich zwei pralle, knallharte Schwänze in meine Hände, die ich vorsichtig umfasste.

"Wichs sie!" Hauchte Claudia erregt und fast meinte ich zu hören, wie sie sich dabei ihre Fotze rieb.

Langsam und vorsichtig wichste ich die beiden Schwänze und bemerkte wie es mich geil machte. Meine Handbewegungen wurden fordernder und wichsend zog ich sie näher zu mir.

"Sieh an, sieh an!" Sagte die tiefe Männerstimme amüsiert. "Da ist wohl jemand auf den Geschmack gekommen!"

Zwei Hände packten mich am Becken und hoben es hoch.

Stöhnend vor Geilheit und vor Vorfreude, auf den Schwanz, der gleich in meinen Arsch eindringen würde, wichste ich die beiden Schwänze schneller und wollte sie an meinen Mund führen.

"Keine Sorge!" Sagte die tiefe Männerstimme, wobei meine Hände wieder zurück geschoben wurden. "Für deine Maulfotze haben wir auch noch einen spritzfreudigen Schwanz!"

Wichsend wartete ich darauf bestiegen zu werden.

Jemand setzte sich auf meine Brust, rutschte etwas vor und dann berührte eine große, pralle Eichel meine Lippen.

Gierig umschloss ich sie und ließ meine Zunge darüber tanzen.

"Geiles Stück!" Keuchte der Typ und schob mir seinen Schwanz langsam aber sicher rein. Als ich seine Eier an meinem Kinn spürte, berührte eine andere Eichel meine Rosette und drang ansatzlos in mich ein.

Aber anstatt mich zu ficken verharrten bei und bewegten sich kein Stück. Schnaufend vor Sexlust wichste ich die beiden Schwänze in meinen Händen immer schneller und versuchte zumindest meinen Kopf zu bewegen, um den Schwanz in meinem Mund und Hals auf Touren zu bringen.

"Ja, Du geiles Stück, hol Dir meine Sahne!" Keuchte der Typ, zog seinen Schwanz ein Stück aus meinem Mund und stieß ihn sofort wieder rein...

[Mü****]

Wird das jetzt die Pforte zum Sexparadies oder zu Sexhölle... ich bin mir da gerade nicht sicher.

Auf jeden Fall wirds spannend.

[Da****]

Würgend und schnaufend wichste ich die beiden Schwänze in meinen Händen und massierte den Schwanz in meinem Mund mit meiner Zunge. Er wurde noch etwas dicker, fing an zu pulsieren und zu zucken und dann spritzte er mir seine heiße Sahne in den Hals. Aber anstatt ihn heraus zu ziehen, wurde mein Kopf festgehalten und ich anschließend in den Hals gefickt.

Gurgelnd und würgend rang ich nach Atem und sah Sterne tanzen...

Nun fing auch der Schwanz in meinem Arsch an, sich langsam zu bewegen. Quälend langsam raus und hart und schnell wieder rein.

Rings um mich herum schmatzte und klatschte es und den Geräuschen und Lauten nach, wurde um mich herum gewichst und gefickt.

Ich verlor meinen restlichen Verstand und war nur noch williges, geiles und keuchendes Fickfleisch...

Die Schwänze in meinen Händen fingen an zu pulsieren und wurden an den Eicheln nass.

Mein Schwanz und meine Eier kochten und brodelten wie verrückt, aber irgendetwas in mir schaffte es, den aufkommenden Orgasmus zurück zu halten. 

Mittlerweile wurde ich synchron in den Hals und den Arsch fickt und hatte das Gefühl zu schweben und von der Decke aus zu zusehen...

Claudia wurde in der Doggy-Stellung, direkt hinter, mir gefickt. Die beiden "Hunde-Damen" leckten und fingerten sich gegenseitig in der 69-Stellung, die Transe fickte ihren Sklaven in den Arsch, während er sich wichste. Zwei weitere Frauen lutschten und bliesen abwechselnd einen weiteren Schwanz und Nadine saß breitbeinig auf einem Sessel, beobachtete alle und besorgte es sich dabei mit einem Vibrator.

Ich sah zu, wie die beiden Kerle mich fickten, laut stöhnend kam und mich mit ihrer Sahne vollpumpten. Wie sie von mir abließen, zu den beiden "Hunde-Damen" gingen und sich ihre Schwänze sauber lecken ließen.

Die Kerle, denen ich die Schwänze gewichst hatte, übernahmen meinen Mund und meinen Arsch und machten dort weiter, wo die anderen 2 aufgehört hatten.

Sie fickten mich hart und schnell und ergoßen sich gleichzeitig in mir.

Als sie ihre Schwänze aus mir heraus zogen, ergab sich ein Bild für mich, das alle Dämme einriss.

Ich sah so fertig und durchgefickt aus, aber auch gleichzeitig glücklich lächelnd. Mir lief das fremde Sperma aus meinem Mund und meiner sperrangel weiten Rosette, während mein Schwanz, der nicht einmal angefasst worden war, anfing zu pumpen und mehrere Lusttropfen aus meiner prallen Eichel hervor quillten...

Wie auf Kommando hörten alle Personen im Raum auf, mit dem, was sie gerade taten und versammelten sich um mich herum.

"Mach die Augen auf!" Hauchte Claudia verführerisch in mein Ohr und holte mich damit zurück.

Mühsam und vorsichtig blinzelnd öffnete ich meine Augen und sah wie alle um mich herum sich wichsten.

Männer, wie Frauen.

Sie kamen immer näher, keuchten und stöhnten wie eine wilde, sexbessene Herde.

Ich fing an zu beben, stöhnte mit ihnen und dann erlebte ich einen Orgasmus, der nicht enden wollte. Die erste Welle überrollte mich so heftig, das ich laut und ***isch meine Lust heraus schrie, bis ich keine Luft mehr bekam und fürchterlich abspritzte.

"Los ... wichs.... Dich!" Keuchte Claudia.

Wie in Trance nahm ich meinen pulsierenden Schwanz in die Hand und wichste ihn. Keine 5 Bewegungen brauchte es, um mich die 2. Welle erleben zu lassen. Die mich, ähnlich wie die 1.,  heftig erbeben und abspritzen ließ.

Ich war aber nicht der einzige, der laut stöhnend kam. Der Reihe nach spritzen die 7 oder 8 Kerle um mich herum ab. Ihr Sperma landete größtenteils auf meinem Schwanz und meinen Eiern.

"JAAAAAAA!" Keuchte Claudia total sexgeil. "Wichs weiter und vermisch die geilen Säfte!"

Ich war nicht mehr ich selbst, schon lange nicht mehr und vermischte das ganze Sperma wichsend und keuchend  auf meinem Schwanz, während sich die dritte Orgasmus-Welle ankündigte.

"Braves Sklavenschweinchen!" Keuchte Claudia setzte sich auf mich und nahm meinen verschmierten und pulsierenden Schwanz bis zum Anschlag in ihre nasse und durchgefickte Fotze auf.

Ohne Vorwarnung schlug die dritte Orgasmus-Welle über mir zusammen, während ich in Claudia's glücklich lächelndes Gesicht starrte und abspritzte.

Atemlos und nur mein eigenen Herzschlag hörend, verfolgte ich, wie mein Schwanz pumpte und pumpte...

Claudia bewegte sich nicht ein Stück und wartete zuckersüß lächelnd ab, bis ich mich wieder beruhigt hatte und mein Schwanz an Spannung verlor und schlaff wurde.

"Geht es Dir gut?" Fragte sie freundlich.

"JAAAAAAA!" Hauchte ich und spürte dabei, wie die Ficksäfte aus ihrer Fotze meinen Schwanz herunter liefen und in meine offen stehende Rosette.

"Nochmal bitte!" Keuchte ich wie von Sinnen. "BITTE, fick mich noch in meine Arschfotze!"

"Ganz wie Du willst!" Lächelte Claudia und wollte von mir absteigen.

"Mit meinem Schwanz in deiner göttlichen Fotze, BITTE!" Keuchte ich und schlang meine Arme um sie.

Ein Leuchten erhellte ihre Augen, während sie sich zu mir herunter beugte.

" Willkommen im Zirkel! MEIN Sklavenschweinchen! Hauchte sie und küsste mich danach leidenschaftlich auf den Mund...

 

[Mü****]

Au weia, jetzt scheint ja alles wieder auf Start zu stehen. 

[Li****]

Die geilste Geschichte überhaupt. 

[Og****]

Unheimlich geil, unglaublicher Ablauf, einfach nur irre...

 

⭐⭐⭐⭐⭐

👍👌🙏

[Li****]

Ein Hoch dem Schreiber

[Da****]

"Das übernehme ich!" Rief Nadine amüsiert, schnallte sich in Windeseile einen Strapon um und stand im Nu hinter mir und Claudia.

"Sag es!" Hauchte Claudia und strahlte mich an, während sie ihr Becken kreisen ließ.

Nadine setzte den Strapon an meine offene und verschmierte Rosette an und stieß ihn ansatzlos, bis zum Anschlag in mich herein.

"Ich liebe Dich und will dein Sklave sein! Du heiße Sexgöttin!" Keuchte ich, hob meinen Kopf und küsste Claudia auf den Mund....

Doch egal, wie heftig Nadine mich mit dem Strapon in den Arsch fickte und wie sehr Claudia meinen Schwanz mit ihrer Fotze massierte, oder mich ritt, mein Schwanz wurde nur noch halbsteif und an einen weiteren Orgasmus war überhaupt nicht zu denken, nicht mal ansatzweise...

"Das wird so nichts!" Sagte Claudia freundlich lächelnd, küsste mich kurz auf den Mund und drehte sich dann um.

"Mach ihn fertig, Nadine!" Sagte sie, bevor sie meinen halbsteifen Schwanz packte, ihn wichste, gleichzeitig in ihren Mund saugte und mir ihre durchgefickte Fotze auf den Mund drückte.

"Nichts lieber als das!" Kicherte Nadine, zog den Strapon aus meinem Arsch heraus und schob mir drei Finger hinein.

Sie suchte und fand meine absolut sensible Stelle und fing an sie zu drücken und zu massieren.

"Geht doch!" Keuchte Claudia, während ich ihr genüsslich und gierig die Fotze leckte und spürte, wie mein Schwanz sich wieder knallhart in ihrem Mund aufrichtete.

Wichsend und heftig blasend drückte sie mir ihre Fotze kräftig entgegen, während Nadine's Bewegungen immer schneller und intensiver wurden...

Ich packte Claudia's Arschbacken, zog sie auseinander und drang mit meiner Zunge so tief, wie es ging in ihre, mittlerweile, wieder auslaufende Fickspalte ein und saugte gierig ihren Nektar auf.

Brodelnd und bebend vor Lust besorgten wir es uns gegenseitig, bis wir beide quasi in einander verschmolzen...

"Jetzt!" Hörte ich Nadine sagen und dann kam ich erneut zu einem Orgasmus, der so unbeschreiblich heftig war, das ich vergaß zu atmen, meinen Mund aufriss und Claudia's Fotzensaft trank und schluckte... 

Nadine hatte kräftig zugedrückt und dann ruckartig ihre Finger aus meiner Arschfotze heraus gezogen und mir sofort danach auf meine Eier geschlagen.

Zuckend und bebend krallte ich meine Finger in Claudia's Arschbacken und wäre am liebsten mit meinem Kopf in ihre Fickspalte eingedrungen um sie von innen auszulecken...

"Wie versprochen!" Lächelte Claudia mir kurze Zeit später ins Gesicht. "Bis nur noch heiße Luft aus deinen Eiern schießt!" Und küsste mich leidenschaftlich...

Sie hatte sich, in der Zeit, wo ich wieder zu Atem kam, umgedreht, lag nun auf mir und stützte sich mit ihren Ellenbogen, links und rechts von meinem Kopf ab.

"Noch mehr?" Fragte sie schelmisch und drückte ihre Fotze gegen meinen schlaffen, aber heftig glühenden Schwanz.

"Gnade, bitte!" Hauchte ich, drückte meine Lippen auf ihre, drang mit meiner Zunge in ihren Mund ein und schlang meine Arme um sie.

Als wir uns atemlos von einander lösten, bemerkte ich, das wir vollkommen alleine in diesem riesigen Raum waren.

"Wo sind die alle hin?" Fragte ich leise und küsste sie erneut auf den Mund.

"Dahin, wo wir jetzt auch gehen!" Antwortete Claudia zuckersüß lächelnd. "Unter die Dusche und dann ab ins Bett."

 

 

 

 

 

[Mü****]

Oha, das klingt aber sehr nach Rückkehr.

[Da****]

Die Dusche tat unheimlich gut und belebte meinen müden Körper. Da sie groß genug war, standen wir zu zweit da darunter, wuschen uns gegenseitig und küssten uns immer wieder.

Aber an Sex war überhaupt nicht mehr zu denken. Im Gegenteil! Als Claudia ihre eingeschäumten Hände in meinen Schritt wandern ließ, um gründlich meinen Schwanz, meine Eier und mein durchgefickte Rosette zu waschen, zuckte ich zusammen und und stöhnte gequält auf.

"Du hast wohl wirklich genug, wie?" Kicherte Claudia und zog ihre Hände zurück.

"Ja, Du geile Sexgöttin!" Antwortete ich und küsste sie erneut auf den Mund.

"Ich sag ja." Sagte Claudia süffisant kichernd. "Du musst an deiner Fitness arbeiten...."

Kurze Zeit später lagen wir tatsächlich im Bett und zwar in dem, wo alles angefangen hatte.

Wir lagen beide auf der Seite und sahen uns vergnügt und glücklich an.

"Wirst Du mich wirklich als dein Sklave halten?" Fragte ich sie leise und strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht. "Oder gehörte das nur zum "Spiel?"

Ein schelmisches Grinsen huschte über Claudia's Gesicht, als sie antwortete :

" Nein! Es war kein Spiel und ja, ich werde Dich als meinen Sexsklave halten und zwar 24/7 nackt. Damit ich Dich jederzeit benutzen kann!"

Danach gähnte sie herzhaft und steckte mich damit an. 

"Laß uns schlafen!" Gähnte sie und kuschelte sich an mich.

Müdigkeit breitete sich in mir aus und mir fielen erschöpft, aber auch unglaublich glücklich die Augen zu.

"Schlaf gut!" Hauchte ich, bevor ich in einen tiefen Schlaf fiel...

 

Wie langen wir schliefen? Keine Ahnung, aber ich war ausgeruht und fühlte mich gut, als ich langsam erwachte und im Halbschlaf eine mordsmäßige Morgenlatte bekam.

"Finger weg!" Hauchte Claudia, setzte sich auf mich und nahm meinen knallhart stehenden Schwanz in ihre nachglühende Fotze auf.

"Guten Morgen, Herrin!" Stöhnte ich lächelnd und schlug die Augen auf.

"Guten Morgen mein Sklavenschwein!" Antwortete Claudia ebenfalls lächelnd.

"Was meinst Du?" Fragte sie. "Soll ich Dich jetzt reiten und abspritzen lassen? Oder soll ich mich nur selber befriedigen, während dein Schwanz in meiner Fotze steckt?"

"Reite mich, BITTE!" Keuchte ich und drückte ihr mein Becken entgegen.

 

"Vielleicht später!" Antwortete Claudia arrogant, beugte sich leicht nach hinten, knetete mit ihrer linken Hand abwechselnd ihre dicken Titten und massierte sich mit ihrer rechten Hand, aufstöhnend, ihren Kitzler.

[Da****]

Ihre Fotze fing an auszulaufen, während sie sich heftig ihren Kitzler rieb, aber nicht mal ansatzweise ihr Becken bewegte.

"Sieh mir in die Augen!" Stöhnte Claudia lustvoll. " Und sag mir, warum ich die kommen lassen sollte..."

"Weil... Du... Weil.... Ich..." Keuchte ich sexgeil...

"Weil ... WAS?" Stöhnte Claudia und erhöhte das Tempo, mit dem sie ihren Kitzler rieb.

"Weil Du meine Sexgöttin bist!" Sagte ich laut und merkte, wie ich die Beherrschung verlor...

[Mü****]

Na zumindest Claudia scheint an ihrem Ziel zu sein...

[Og****]

Ich finde die Entwicklung total heftig....

 

Nadine einfach so vergessen nachdem man erst aus Liebe heiraten wollte, dann zurück zu Claudia,  die man vorher gehasst hat und das Ganze einfach so hinnehmen?!?

 

Das muss doch Gefühlschaos ohne Ende sein...

 

Aber geschrieben wie immer großartig 🙏

[Xa****]

Oh ja gut geschrieben. 

[Da****]

 

"Das... reiiiicht.... miiirr.... niiiiicht!" Keuchte Claudia sexgeil, rieb sich wie wild ihren Kitzler und kam dann laut quietschend zum Orgasmus.

Lächelnd sah sie mich an und bewegte dabei sanft ihr Becken hin und her.

"Na, mein Sklavenschwein!" Sagte sie. "Willst Du, das ich Dich abspritzen lassen?"

"Ja! Bitte!" Hauchte ich triebgeil und versuchte mein Becken hoch zudrücken.

"Halt still!" Sagte Claudia süffisant und beugte sich zu mir herunter. "Ab heute kommst Du nur noch, wenn ich es will!" 

Sie drückte mir einen Kuss auf die Lippen, hob ihr Becken an, so das mein knallhart stehender Schwanz aus ihrer Fotze flutschte und stand auf.

"Worauf wartest Du?" Fragte sie grinsend, als ich mich nicht bewegte. "Steh auf!"

"Ja Herrin!" Murmelte ich leise und stand auf.

"Ein sehr schöner Anblick!" Kicherte Claudia, als ich nackt und mit knallhartem Schwanz vor ihr stand. 

"Danke Herrin!" Erwiderte ich leise und hoffte, sie würde mich wenigstens wichsen lassen.

"Komm!" Sagte Claudia süffisant, packte meinen Schwanz und zog mich an ihm hinter sich her, ins Bad.

Zähne putzen, frisieren, frisch machen, alles mit einer mordsmäßigen Erektion.... 

Als wir beide fertig waren und zurück ins Zimmer kamen, zog Claudia sich an, während ich, vorbildlich kniend, ihr dabei zusah.

Minirock, Halterlose, schwarze Strümpfe, Kniehohe, schwarze Stiefel und natürlich die zu knappe weiße Bluse.

Danach kam sie zu mir und sah mich von oben herab, süffisant lächelnd, an.

"Willst Du wichsen?" Fragte sie mich verrucht und schob ihren rechten Fuß in meinen Schoss.

"Ja Herrin!" Antwortete ich ehrlich.

"Vielleicht später!" Kicherte Claudia, zog ihren Fuß zurück, drehte sich um, ging zu einem Schrank, öffnete eine Schublade und holte ein schwarzes, breites Halsband und eine schwarze Lederleine heraus.

Mit den beiden Sachen in den Händen kam sie zu mir zurück und legte mir beides an. Nachdem sie den Sitz des Halsbandes überprüft hatte, drehte sie sich um und zog an der Leine.

"Komm!" Befahl sie mir und ging zügig zur Tür.

Sie öffnete sie, Schritt hindurch und zog mich hinter sich her.

"Was habt ihr vor, Herrin?" Fragte ich fast panisch, als ich bemerkte, das wir auf die Ausgangstür zusteuerten.

"Na was wohl?!" Sagte Claudia süffisant. "Ich bringe mein Sklavenschwein zu mir nach Hause!"

Geschockt erstarrte ich mitten in der Bewegung.

"So?" Quietschte ich fast.

"Natürlich, wie denn sonst!" Antwortete Claudia amüsiert und zog kräftig an der Leine.

"Das.... Das.... Das kann nicht .... Das kann nicht dein Ernst sein! Ich bin NACKT!" Schrie ich fast und starrte sie dabei an.

"Sklavenschweinchen sind IMMER nackt!" Kicherte Claudia und öffnete die Tür....