Zwischenspiele mit Eva-Maria

[Li****]

Einfach super

 

[Og****]

Oje.... hört sich extrem intensiv an.... bin sehr gespannt 

[Da****]

"Die Idee ist sehr verlockend!" Sagte Claudia nach ein paar Momenten, in denen ich in Nicole's grinsendes Gesicht starrte. "Aber das würde mir morgen den gesamten Spaß verderben! Ich will ihn so geil wie nur irgendwie möglich haben! Ihm soll seine Geilheit und Sexlust aus den Augen und Ohren quellen... Und ich glaube nicht, das er bei dieser Art von Behandlung, nicht doch abspritzt..."

 

"Schade!" Erwiderte Nicole und strich mir über die Wange. "Es wäre bestimmt lustig geworden!"

Danach ließ sie meine Haare los und setzte sich, in dem Sommerkleid, das sie sich nach der Dusche angezogen hatte, neben Claudia auf die Liege.

"Der hat echt Potential!" Sagte sie zu Claudia, schnippste mit ihren Fingern und zeigte anschließend auf die Sektflasche.

"Ja Herrin!" Sagte ich erleichtert darüber, das Claudia mich vor dieser Art von Behandlung gerettet hatte, stand auf und ging ins Haus, um ein zweites Sektglas für sie zu holen.

Als ich wieder zurück auf die Terrasse kam, saßen beide auf ihren Liegen. Während Nicole berichtete, wie sie mich in den letzten Tagen gequält, gedemütigt und aufgegeilt hatte, streichelte Claudia sich ungeniert ihre Fotze und hörte aufmerksam zu. Ich schenkte beiden ein und wartete darauf, das eine von beiden mir ein Zeichen gab.

Nicole erzählte alles haargenau, nur den Fick im Hundezwinger, bzw. durch die Gitterstäbe und meinen gestrigen Orgasmus ließ sie unerwähnt...

Je länger ihre "Berichterstattung" ging, umso unruhiger wurde Claudia. Bei der Orgie mit den sechs Typen rieb sie keuchend ihren Kitzler und sah mich ungläubig an.

"Komm her!" Keuchte sie mit wildem Blick.

"Mach's mir nochmal!"

 

"Den Rest kennst Du ja!" Hörte ich Nicole kichernd sagen, während ich vor Claudia hockend, mein Gesicht auf ihre bereits wieder sehr nasse Fotze drückte.

Dieses Mal ließ Claudia mich machen, wie ich wollte. Sie legte sich zurück und genoß einfach nur meine Zunge

[Mü****]

Na das war ja noch ganz human, aber bestimmt nur die Ruhe vor dem Sturm...

[Da****]

Nach einer gefühlten Ewigkeit, meine Zunge und mein Mund schrien förmlich nach einer Pause, kam sie laut stöhnend zum nächsten Orgasmus und spritzte mir abermals ihren Fotzensaft in meinen Mund und in mein Gesicht...

"Braves Schweinchen!" Hauchte sie danach während ich mich zurück zog und auf den Knien blieb. Glücklich lächelnd sah sie mich an.

"Das wird morgen ein Fest!" Sagte sie grinsend und drückte mit dem Spann ihres schwarzen Stiefels von unten gegen meine prallen und brodelnden Eier. "Und weißt Du, was das Beste ist?" Sie erhöhte etwas den Druck auf meine Eier. "Deine ganze angestaute und brodelnde Sklavensacksahne gehört nur mir! Nadine, dieses kleine Flittchen, wird nicht ein einzigen Tropfen davon abbekommen. Gefesselt und geknebelt, auf einen Stuhl, wird sie, mit einem Monsterplug in ihrem süßen Arsch, mit ansehen müssen, wie ich Dir den Käfig abnehme, Dich verwöhne und vernasche und wir es dann so lange miteinander treiben, bis nur noch heiße Luft aus deinem geilen Schwanz heraus kommt..."

Nicht nur ich starrte Claudia an, auch Nicole hatte es die Sprache verschlagen...

[Mü****]

Das klingt doch ganz passabel 😁

[Da****]

Süffisant lächelnd zog Claudia ihren Fuß aus meinem Schritt, lehnte sich zurück und schnippste mit den Fingern.

Noch immer ziemlich geflasht, von dem Gehörten, stand ich auf, wischte mir das Gesicht mit der Hand ab und reichte ihr das Glas Sekt.

"Auf das morgige Fest und die Qualen, die deine Prinzessin erleben wird!" Lachte Claudia, prostete Nicole zu und nahm einen großen Schluck.

Nicole schien sich wieder gefasst zu haben, nahm ihr Glas vom Tisch und leerte es mit einem Zug.

"Ganz die alte Claudi!" Sagte sie, mit abwesenden Blick und stellte das leere Glas auf das Tischen.

Nicht so Recht wissend, was ich tun sollte, kniete ich mich, mit gesenktem Blick, wieder hin.

 

"Wirst Du es filmen?" Fragte Nicole aus dem Nichts.

"Hatte ich eigentlich nicht vor!" Antwortete Claudia. "Aber jetzt, wo Du es erwähnst, werde ich darüber nachdenken!"

"Du bist wahnsinnig!" Sagte Nicole. "Wie kannst Du ihr das nur antun?"

Claudia lachte rauh auf.

"Sie ist doch diejenige, die angefangen hat und mir meinen Sklaven weggenommen hat!" Erwiderte Claudia und leerte ihr Glas. "Du kennst die Regeln ganz genau!" 

 

"Aber.... aber... Du ... Du.... gehörst unserem Zirkel.... Du bist doch gar kein Mitglied mehr!" Stotterte Nicole.

"Bin ich nicht?" Lachte Claudia, beugte sich zu ihrer Tasche, zog ein Blatt Papier heraus und hielt es Nicole hin.

"Willkommen zurück!" Hauchte Nicole leise, woraufhin Claudia das Blatt fein säuberlich zusammen faltete und zurück in ihre Tasche steckte.

"Ich muss jetzt los!" Sagte Claudia, stand auf richtete ihren Minirock und ihre Bluse und sah mich lächelnd an. "Bis morgen, mein kleines Schweinchen! Ich freue mich wahnsinnig auf Dich, deine Lust und deine Sacksahne! Bis bald Nici!"

Damit ging sie in Richtung Terrassen-Tür und verschwand im Haus.

 

Minutenlang starrte Nicole in die Luft.

 

"Geh duschen und anschließend mir aus den Augen!" Zischte sie plötzlich und griff nach der Flasche Sekt...

[Xa****]

Na dann schauen wir morgen mal weiter. 

[Mü****]

Ja, ich bin auch gespannt

[Og****]

Oweia..... 

[Og****]

Hallo Dark, bist im Urlaub? Hoffe es geht bald weiter.... Gruß 

[Da****]

Hallo zusammen. Nein, ich bin nicht im Urlaub, habe nur mächtig viel um die Ohren...

 

 

Da ich Nicole auf keinen Fall reizen wollte und ich zudem das Gefühl hatte, das mein gesamter Körper klebte, ging ich eilig ins Haus und ins Bad. 

Nach der wohltuenden Dusche schlich ich auf den Flur und die Treppe herunter. Durch die offene Wohnzimmer-Tür sah ich, wie Nicole noch immer draußen auf der Liege lag. Da mein Magen sich knurrend meldete, ging ich leise in die Küche und machte mir eine Kleinigkeit zu essen. 

Verdutzt sah ich auf die Uhr und glaubte zuerst nicht, wie spät es war. 

'Kein Wunder, das Du so lange geschlafen hast!' Kicherte meine innere Stimme. Und noch immer glaubte ich nicht so ganz, das es bereits fast 19Uhr war...

Ein paar Minuten später, räumte ich das benutzte Geschirr in die Spülmaschine und verschwand in "mein" Schlafzimmer.

Ich machte es mir auf dem Bett bequem und versuchte mir klar zu machen, was ich in den letzten Tagen alles erlebt hatte.

"Das glaubt mir keiner!" Sagte ich zu mir selbst. 

Etwas später hörte ich von unten Geräusche und ging neugierig ans Fenster. Nicole war nicht mehr zu sehen.

"Spionierst Du mir etwa hinterher?" Fragte mich Nicole mit eiskalter Stimme.

Urplötzlich stand sie in der offenen Tür und sah mich, als ich mich umdrehte, mit funkelnden Augen an.

"Nein Herrin! Ich... Ich wollte nur...." Stotterte ich verlegen herum.

"Am liebsten würde ich Dich jetzt für deine Frechheit und deine Lüge übelst bestrafen und grün und blau schlagen!" Zischte Nicole und kam zügig auf mich zu. Sie packte mich am Halsband und grinste mich schelmisch an. "Aber ich glaube, die Alternative dazu, ist viel mehr Strafe für Dich! Ab aufs Bett!"

Ich gehorchte und legte mich hin.

Nicole zog sich aus, kam zu mir aufs Bett und setzte sich auf meine Brust.

"Hände nach oben!" Zischte sie und schon klickten die Handschellen um meine Handgelenke, während sie mir ihre Titten ins Gesicht drückte.

"Und jetzt mein Lieber, jetzt setzte ich das Versprechen um und treibe Dich in den Wahnsinn!" 

Damit setzte sie sich auf mein Gesicht und drückte mir ihre nasse Fotze auf den Mund.

"Los! Lecken!" Zischte sie.

Keine 3 Minuten später sprang ihre Sexlust und Geilheit auf mich über, was bewirkte, das mein eh schon geschwollener Schwanz, sich erneut heftig gegen den Käfig presste und damit die Analkugel, in mir, gegen den empfindlichen Punkt drückte.

"Nichts da!" Keuchte Nicole. "Du nicht!"

Damit beugte sie sich kurz zur Seite und zog hörbar eine Schublade auf. Geschwind drehte sie sich auf mir um, schlug mir leicht auf meine brodelnden Eier und sprühte mir dann das Eisspray in den Schritt. 

Ich schrie in ihre nasse und auslaufende Fotze.

"Leck weiter!" Zischte sie...

[Mü****]

Auweia, schwer zu sagen ob das eine Strafe oder eine Belohnung ist. Aber spannend ist es allemal👌

[Og****]

Ich befürchte es wird extrem anstrengend......

[Da****]

Meine Sexlust verschwand genau so schnell, wie mein eingesperrter Schwanz klein wurde. 

"So gehört sich das für einen Sklaven!" Hörte ich Nicole sagen, während sie mir ihre Fotze kräftig auf meinen Mund drückte. "Er wird erst dann geil, wen es ihm erlaubt wird!"

An lecken war so nicht dran zu denken. Ich drang mit meiner Zunge in ihre Spalte ein, ließ sie routieren und fing an sie so zu ficken. Nicole schien es zu gefallen. Sie fing leise an zu stöhnen, veränderte etwas ihre Position, beugte sich vor und fasste mit ihren Händen meine Unterschenkel an. Langsam ließ sie ihr Becken kreisen. 

"Mehr!" Keuchte sie. "Schneller!" 

Ich gab mir alle Mühe und fickte sie rasend schnell mit meiner Zunge.

"Ja... Ja.... Jiiiaaaaaaa!" Quietschte Nicole etwas später laut und spritzte mir zuckend ihren Fotzensaft ins Gesicht und in den Mund.

"Braver Köter!" Hauchte sie und sank mit ihrem Oberkörper auf meinen.

Als ihre Lippen meine eingesperrte Eichel berührten, durchfuhr es mich wie ein Blitz.

Die Wärme, die von ihrem Mund ausging und sich rasch in meinem Schwanz ausbreitete, erzielte genau die Wirkung, die Nicole haben wollte. Als sie dann noch ziemlich viel Spucke aus ihrem Mund herauslaufen ließ und sie auf meinen Eiern mit einer Hand verrieb, stöhnte ich vor Geilheit laut in ihre Fotze hinein.

"Los, Leck weiter!" Forderte Nicole mich auf und fing an meine Eier leicht zu tätscheln...

'Du verfluchte Hexe!' Dachte ich, suchte mit meinen Lippen ihren Kitzler und saugte ihn ein...

"Mmmmmh, ja, genau so!" Stöhnte Nicole und streichelte dabei meinen eingesperrten Schwanz, der bereits wieder heftig gegen den Käfig drückte. Sie entließ meine Eichel aus ihrem Mund und massierte mir meine brodelnden Eier.

Lustvoll stöhnend brachten wir uns gegenseitig immer näher zum Höhepunkt. In dem Moment, wo ich dachte, sie würde immer so weiter machen und mich abspritzen lassen, lachte sie auf und sprühte mir erneut Eisspray in den Schoß.

Schreiend vor Frust und Schmerz wollte ich mich Aufbäumen, wurde aber von den Handschellen und ihrem Körper daran gehindert....

Sie griff sich in den Schritt und brachte sich gekonnt zum nächsten spritzigen Orgasmus...

[Da****]

Lachend drehte Nicole sich wieder herum und setzte sich auf meinen Bauch.

Ihr Fotzensaft lief mir am Gesicht herunter und hatte auch bereits das Kopfkissen getränkt. Zornig starrte ich sie an.

"Das steht Dir überhaupt nicht! Wenn Du so grimmig guckst!" Kicherte sie und strich mir über die Brust.

Noch immer fassungslos darüber, was sie erneut mit mir angestellt hatte und mit der Kälte in meinem Schoß kämpfend verschwand ein wenig der Zorn in mir.

"Das war mehr als gemein!" Flüsterte ich.

"Ach ja?" Kicherte Nicole, während sie weiter meine Brust streichelte. "Ich fand es lustig und es hat mich irre geil gemacht! So geil...!"

Damit rutschte sie ein Stück an mir herunter und schon flutschte mein eingesperrter Schwanz in ihre nasse, heiße Fotze.

"Du verfluchte Hexe!" Keuchte ich auf und zerrte an den Handschellen, das es mir weh tat.

"Tztztztz!" Kicherte Nicole. "Nicht in diesem Ton!"

"Hör auf! Bitte! Du machst mich wahnsinnig!" Bettelte ich aufstöhnend und drückte ihr mein Becken entgegen.

Die Sexlust und Geilheit strömten sofort zurück in meinen Körper.

"Ich weiß!" Kicherte Nicole mich und ließ sanft ihr Becken kreisen. " Das hatte ich Dir doch versprochen."

Sie beugte sich vor, bis ihre Titten meine Brust berührten, stützte sich, neben meinem Kopf, mit dem linken Ellbogen ab und strich mit ihrem rechten Zeigefinger ihren Fotzensaft auf meinem Gesicht zu meinem Mund hin. 

"Ablutschen!" Hauchte sie verführerisch und drang mit ihrem Zeigefinger in meinen Mund ein. Immer wieder sammelte sie mit ihrem Finger ihren Saft von meinem Gesicht auf und fickte zwischendurch sogar meinen Mund. 

Stöhnend und keuchend vor Lust ließ ich sie gewähren und spürte gleichzeitig, wie sich ein gewaltiger Orgasmus in mir ankündigte. Meine Beine kribbelten und mein Unterleib brannte vor Lust...

"Nein, nein, nein!" Sagte Nicole sanft, rutschte von mir herunter und hielt die Spraydose in der Hand. 

"BITTE, NIIICHT!!!" Stöhnte ich laut. Aber es war vergebens. Das Eisspray traf auf meinen geschwollenen Schwanz und meine brodelnden Eier. Ein nicht enden wollender Sprühnebel kühlte mit sofortiger Wirkung meinen Schoß herunter.

"Schau mal!" Kicherte Nicole. "Hochgekochte und gefrorene Sklavensack-Sahne!" 

Sie stellte die Spraydose beiseite, beugte sich herunter und lutschte den gefrorenen Lusttropfen vom Schwanzkäfig ab.

Keuchend und schnaufend sah ich ihr dabei zu und fragte mich, wie lange sie dieses Spiel noch treiben wollte....

[Mü****]

Weia, das ist hart

[Xa****]

Oh ,oh  !

[Og****]

Ohe... das ist grenzenlos....🙃

[Da****]

Obwohl die Lust aus meinem Unterleib verschwunden war, brannte sie in meinem Kopf weiter und so langsam gefiel es mir, von Nicole immer wieder an den Rande eines heftigen Orgasmus gebracht zu werden, um dann im letzten Moment "herunter gekühlt" zu werden.

Nicole hatte sich zwischen meine Beine gehockt und den Käfig in ihren Mund genommen. Langsam und vorsichtig lutschte sie meine eingesperrte Eichel wieder warm, während sie mit ihren Fingern meine Brustwarzen leicht zwirbelte.

"Du verfluchte Hexe!" Keuchte ich und wand mich erneut vor Lust. Mein Schwanz reagierte sofort auf ihren Mund und ihre Finger und stemmte sich wiederholt mächtig gegen den Käfig.

Anstatt zu antworten, zwickte sie kurz aber heftig meine Brustwarzen und ließ dann ihre Hände über meine Brust und meinen Bauch gleiten. Während sie meine eingesperrte Erektion streichelte, entließ sie den Käfig aus ihrem Mund und saugte meine prallen und brodelnden Eier abwechselnd ein.

Ich war kurz davor den Verstand zu verlieren, so geil machte sie mich. Unfähig, etwas zu sagen, hob ich meinen Kopf und sah ihr heftig keuchend und um Atem ringend dabei zu, wie sie mir Schmerzen und Lust gleichzeitig bescherte. Meine Eichel war so dermaßen geschwollen, das sie sich durch die Gitterstäbe drückte und  die Analkugel in mir, die mit einem Bügel an dem Käfig befestigt war, riss mir fast die Rosette auf. Schmerz und Lust sorgten gleichzeitig dafür, das ich meinte, nicht mehr auf dieser Welt zu sein.

 

Wie durch einen Schleier nahm ich war, das Nicole erneut das Eisspray in die Hand nahm und meine Eichel und meine Eier damit besprühte, bevor sie sich auf mich hockte und den Käfig in ihre nasse, heiße Fotze einführte.

Sterne tanzten vor meinen Augen.

Dieses Wechselbad der Temperaturen machte mich im wahrsten Sinne wahnsinnig.

"Nein, nein, nein!" Hörte ich Nicole sanft sagen. Bevor sie ihr Becken anhob und meine Eichel aus ihrer klatschnassen Fotze glitt.

Zwei leichte Schläge auf meine Eier und erneut der Einsatz des Eisspray's verhinderten im allerletzten Moment, das ich abspritzte...

"Ich glaube das reicht für heute!" Hauchte Nicole mir ins Ohr, ging ums Bett herum und legte mir eine Spreitzstange an. Noch immer total sexgeil und wahnsinnig vor Lust, ließ ich es bereitwillig zu... Unfähig, auch nur einen klaren Gedanken zu fassen, sah ich ihr dabei zu, wie sie ihre Klamotten aufhob und dann das Schlafzimmer verließ...

"Schlaf gut!" Sagte sie in der Tür und verschwand...

Sie hatte es in der Tat geschafft, sie hatte mich wahnsinnig gemacht... Dieses ständige auf und ab und heiß und kalt sorgte dafür, das mein Körper und und mein Kopf lange nicht zu Ruhe kamen. Mein gesamter Unterleib kribbelte immer wieder und glühte tierisch nach.... Wie lange ich dort so gelegen hatte, bevor ich erschöpft einschlief? Ich weiß es nicht! Ich weiß nur noch, das es die längste und schmerzhafteste, aber auch zugleich, supergeile Erektion war.... Den Käfig spürte ich kaum noch, irgendwie war er ein Teil von mir geworden....

 

"Guten Morgen!" Hauchte Nicole mir ins Ohr. Und als ich vorsichtig die Augen öffnete, blinzelte ich gegen die Sonnenstrahlen an, die durch das Fenster fielen. Die Vorhänge hatte sie bereits aufgezogen. 

"Heute ist dein großer Auftritt! Bist Du bereit?"

Sie trug eine knallenge, schwarze Lederhose, eine schwarze Korsage, die ihre Titten richtig schön betonten und schwarze Highheels.

"Guten Morgen Herrin! Dank euch, glaube ich, das ich bereit bin!" Antwortete ich leise und wartete darauf, das sie mir die Handschellen und die Spreitzstange abnahm.

"Ich denke, Claudi wird mit dem Ergebnis zufrieden sein!" Kicherte Nicole und strich mir verspielt über meine Eier und immer noch übelst geschwollener Eichel. Sofort reagierte mein Schwanz darauf und stemmte sich kraftvoll gegen den Käfig.

Aufkeuchend starrte ich sie an.

Nicole schien es nicht zu beachten, oder ließ es sich zumindest nicht anmerken. Sie befreite meine Fußgelenke und danach meine Handgelenke.

 

"Geh duschen und vergiss nicht, Dich zu rasieren!" Sagte Nicole sanft und ließ mich alleine zurück...

[Da****]

Ca eine halbe Stunde später ging ich die Treppe herunter. Aus der Küche roch es nach frischem Kaffee und das Radio dudelte leise vor sich hin. Nicole saß am reich gedeckten Küchentisch und sah mich freundlich an. 

"Hol Dir ein Kaffee und leiste mir dann Gesellschaft!" Sagte sie undeutlich mit vollem Mund, was mir ein Schmunzeln ins Gesicht zauberte.

'Nicht gerade Damenhaft!' Dachte ich und drehte mich zur Kaffeemaschine um. Mit voller Tasse und ohne Grinsen im Gesicht saß ich kurze Zeit später ihr gegenüber.

"Wie es scheint, hat sich dein Training gelohnt! Du verziehst ja überhaupt keine Mine mehr, beim hinsetzen. Merkst Du den Käfig noch?" Fing Nicole an zu plaudern.

"Kaum noch, nur wenn ich geil werde, dann aber sehr heftig!" Antwortete und nahm ein Schluck Kaffee.

Nicole erzählte mir, wie sie sich anfangs dagegen gesträubt hätte, mich zu "beherbergen" und zu "trainieren" , das sie dann aber sehr schnell mehr als nur Gefallen daran gefunden hätte und es fast bereute, das "unsere gemeinsame Zeit" nun vorbei wäre.

Da ich mir nicht sicher war, ob ich dazu etwas sagen sollte oder nicht, hörte ich ihr einfach nur interessiert zu, wobei meine Gedanken zu dem mit ihr Erlebten abschweiften...

Als die Bilder durch meinen Kopf schossen, wie wir es durch die Gitterstäbe des Hundezwinger getrieben hatten, bäumte sich mein Schwanz auf und drückte kräftig gegen den Käfig. Aufkeuchend hielt ich mich an der Tischplatte fest und realisierte, das ich gerade einen Tagtraum gehabt hatte und Nicole mich ungläubig an sah.

"Geht's Dir gut?" Fragte sie mich.

"Ja!"Hauchte ich zurück. "Ich habe gerade nur daran gedacht, wie wir es durch die Gitterstäbe miteinander getrieben haben!"

 

"Bist Du irre?" Schrie Nicole fast panisch. "Nie wieder wirst Du das erwähnen! Sonst lernst Du mich richtig kennen!"

"Entschuldigung!" Sagte ich zaghaft. "Ich kann nichts dafür...."

"ULLI! Du musst lernen, Dich zu beherrschen! Wenn das rauskommt, bekomme ich jede Menge Ärger!" Erwiderte Nicole etwas ruhiger, stand auf und ging nervös in der Küche auf und ab....

 

[Xa****]

👍👍👍

[Og****]

Bin soooo gespannt auf die Fortsetzung.....👌🖕🖕🖕

[Da****]

Nicole kramte ein Päckchen Zigaretten und ein Feuerzeug aus einer Schublade und zündete sich eine an. Rauchend und scheinbar weit weg in Gedanken, sah sie mich an.

Während ich mein Kaffee trank, fiel mein Blick auf die Wanduhr. Es war kurz nach 10Uhr.

"Wann kommt Claudia mich holen?" Fragte ich vorsichtig und Nicole musste plötzlich grinsen.

"Gar nicht!" Sagte sie amüsiert. "Du wirst von einer Limousine abgeholt und zu ihr gebracht!"

"Okay!" Erwiderte ich.  "Und was ist daran so amüsant?"

"Na, das Du nicht mehr als jetzt anhaben wirst!" Kicherte Nicole, während mir die Kinnlade herunter fiel.

"Bitte WAS?" Keuchte ich.

"Du hast schon richtig gehört, mein Lieber! Du wirst, so wie Du jetzt bist, zu ihr gebracht. Nur Schwanzkäfig und Halsband tragend. Achja, die Augen werden Dir natürlich verbunden, bevor Du mein Haus verlässt!"

Amüsiert drückte Nicole die Zigarette aus und kam auf mich zu.

"Nimm es nicht so schwer." Sagte sie und strich mir zärtlich über die Wange. "Du wirst sehen, das ist im höchsten Maße erregend. Nackt und mit verbundenen Augen chauffiert zu werden und nicht zu wissen, wo es hingeht und ob man nicht doch gesehen wird. Beim Aussteigen vielleicht...?"

Obwohl ich sie anschreien wollte, das sie und die Anderen doch total bekloppt sind, bekam ich kein Wort heraus und merkte gleichzeitig, wie mich allein ihre Worte anheizten und mein Herzschlag sicher erhöhte. Die Vorstellung, so wie ich war, in ein Auto zu steigen und chauffiert zu werden, ohne zu sehen und zu wissen, wo es hingeht, machte mich geil!

"Wusste ich es doch, das Dir das gefällt!" Kicherte Nicole und strich über meine eingesperrte, knallharte Erektion.

Immer noch unfähig etwas zu sagen, sah ich sie grinsend an und bemerkte, wie mein Gesicht knallrot anlief.

Lachend drehte Nicole sich um und verließ die Küche, nur um ein paar Momente später mit klirrenden Sektgläsern zurück zu kommen.

"Komm, lass uns anstoßen! Auf unsere gemeinsame, abgefahrene Zeit und den gemeinsamen Spaß!" Sagte Nicole lächelnd und holte eine Flasche Sekt aus dem Kühlschrank.

Böse Erinnerungen wurden in mir wach! 

 

"Keine Sorge!" Kicherte Nicole. "Dieses Mal ist es wirklich nur Sekt!"

Damit füllte sie die Gläser und schob eins zu mir.

"Glaubst Du mir etwa nicht?" Fragte Nicole gespielt empört, als ich zögerte.

"Doch, doch!" Antwortete ich, nahm das Glas in die Hand und hielt es ihr entgegen.

"Danke für Alles und die geile Zeit mit Dir!" Sagte ich mit einem leichten Lächeln im Gesicht und stieß mit ihr an.

Zögerlich führte ich danach das Glas an meine Lippen und beobachtete sie dabei.

Nicole lachte herzlich auf und nahm danach einen großen Schluck.

"Siehst Du, nur Sekt!"

Erst da trank ich auch einen kleinen Schluck und stellte das Glas danach wieder auf den Tisch.

"Was meinst Du?" Fragte ich. "Wie lange wird Claudia ihr Spiel mit Nadine und mir treiben?"

"Ich denke, so lange, wie sie es gesagt hat. Sie wird dein Schwanz blasen und wichsen und mit Dir ficken, bis nur noch heiße Luft aus deinen Eiern kommt. Nadine tut mir jetzt schon leid....!" Erwiderte Nicole, leerte ihr Glas und stellte es auf den Tisch. "Es ist etwas anderes, zusehen zu müssen und dabei gemolken und gefickt zu werden, als gefesselt daneben zu sitzen...."

Bevor ich noch irgendetwas sagen konnte, unterbrach die Türglocke unser Gespräch.

"Es ist soweit!" Sagte Nicole. "Der Fahrer ist da."

Plötzlich wurde ich mega nervös und fing an zu schwitzen.

"Los jetzt!" Befahl Nicole mir sanft. "Das ist ein Typ, den man lieber nicht warten lässt."

Mit leicht zitternden Beinen stand ich auf und folgte ihr in den Empfangsraum.

Nicole stand bereits, mit einem schwarzen Tuch in der Hand, an der Tür und winkte mit hektisch herbei. 

Als ich vor ihr stand, sah sie mich ein letztes Mal an.

"Pass auf Dich auf!" Hauchte sie und verband mir dann die Augen.

Den Geräuschen nach öffnete sie danach die Tür und nahm mich dann an die Hand.

"Fünf Schritt, danach kommen die Stufen!" Sagte sie sanft und zog leicht an meiner Hand.

Ich folgte ihr und zählte die Schritte und die Stufen in Gedanken mit.

"Stop!" Sagte Nicole und ich blieb stehen.

"Guten Morgen Lady Gnadenlos!" Hörte ich eine rauhe Männerstimme sagen.

"Guten Morgen Kurz!" Erwiderte Nicole den Gruß.

Ein Autotür wurde geöffnet.

"Einen Schritt nach vorne und dann steig ein!" Sagte Nicole sanft und ließ meine Hand los.

Panik breitete sich in mir aus und mein Herz schlug mir bis zum Hals.

Nicole ausgeliefert zu sein, gedemütigt und gefickt und unendlich geil gemacht zu werden, war nicht so heftig, wie DAS!

Ich war nackt und allein!

"Los jetzt!" Brummte die Männerstimme und eine große Hand fasste mich am Hinterkopf und drückte mich herunter und gleichzeitig nach vorne. "Einsteigen!"

Unbeholfen tastete ich mit meinen Händen nach dem Sitz und stieg ein. Kaum hatte ich es geschafft, fiel die Tür hinter mir zu. Ein klickendes Geräusch verriet mir, das die Tür verriegelt war.

Ich kämpfte gegen die Panik in mir an und beruhigte mich langsam, als ein gedämpftes murmeln mir verriet, das ich nicht alleine im Auto saß. 

"Nadine? Bist Du das?" Fragte ich leise .

Aber anstatt einer Antwort, wurde meine linke Hand ergriffen und gedrückt.

"Mmmh mmmmmh... Mmmh!" Hörte ich sie sagen. Vom Klang her war es Nadine, aber sie schien geknebelt zu sein .... 

[Da****]

Ihr Duft und ihr Parfum erreichten meine Nase und bestätigten somit meine Annahme. 

Ihre Hand ließ meine los und glitt in meinen Schritt.

"Mh mmmh MMMH!" Keuchte sie durch den Knebel. Was wohl "Oh mein Gott!" heißen sollte, als ihre Hand meine eingesperrte und heftig geschwollene Eichel berührte. Wie ein Blitz traf mich die Sexlust und ich stöhnte laut : 

"Hör auf!"

Vorne im Wagen wurde eine Tür geöffnet und Nadine zog sofort ihr Hand zurück.

"Na ihr Turteltäubchen?" Lachte der Fahrer. "Sitz ihr auch bequem?" 

"Ja Herr!" Antwortete ich automatisch, was mir ein lautes und schallendes Gelächter vom dem Typ einbrachte.

Prustend zog er die Tür zu und schnallte sich an.

"Hör mal zu, Du Schlauberger, ich bin nicht dein Herr, oder sonst irgendwas! Ich bin nur der gut bezahlte Typ, der euch Perversen durch die Gegend fährt. Ich habe für so ein SCHEISS nichts, aber überhaupt nichts übrig. Damit das klar ist! Und jetzt, Klappe halten!"

Verschreckt über seine Barschheit, lief ich, vom Gefühl her, knallrot im Gesicht an und nickte nur kurz.

Er startete den Motor und wir setzten uns in Bewegung. Wie lange wir fuhren? Ich weiß es nicht, sehr schnell hatte ich das Zeitgefühl verloren. Da Nadine keinerlei Anstalten machte, wieder meine Hand zu nehmen, legte ich meine Hände auf den Sitz und übte mich in Geduld.

Der Fahrer sagte kein Wort mehr. Weder Radio noch Musik lief, nur das Brummen des Motors war zu hören. Von Klang her hatte der Wagen mächtig was unter der Haube....

Abrupt hielt der Wagen und der Motor verstummte. 

"Aussteigen, aber zügig!" Sagte der Fahrer rauh, machte aber keinerlei Anstalten, sich zu bewegen.

"Mhh mhh Mhhhh!" Machte Nadine, öffnete ihre Tür und stieg aus. Kurz nachdem sie die Tür geschlossen hatte, öffnete sie meine Tür und ergriff meine rechte Hand. Mit ihrer Hilfe stieg ich aus. Kaum hatte sie die Tür geschlossen, sprang der Motor röhrend an und der Wagen entfernte sich.

Erneut stieg Panik in mir auf!

Wo waren wir? Wurden wir gesehen?

"Mmmh mhh!" Machte Nadine, ergriff meine Hand und zog mich hinter ihr her.

Nach einigen Schritten drückte sie mir ihre Hand auf meine Brust und gab mir so zu verstehen, das ich stehen bleiben sollte. 

Mein Herz pochte so heftig, das ich keinerlei Umgebungsgeräusche wahrnahm. Der Boden fühlte sich kalt und ein wenig rauh an. 

"Mmmmmmmh, Mmmmh!" Machte Nadine, fasste meinen rechte Fuß an, hob ihn an und setzte ihn ein Stück weiter vorne wieder ab.

"OK, ich habe verstanden!" Sagte ich. "Wie viele Stufen?"

"Mmh, mmmh, mmmh, mmmh, mmmh!" Antwortete Nadine und ich glaubte zu verstehen, das sie insgesamt 5 Stufen meinte.

 

Unfallfrei meisterte ich die Treppe und hörte kurz danach, wie sich eine Tür öffnete.

Nadine hielt dabei die ganze Zeit meine Hand, wobei ihr Griff in den letzten Sekunden merklich fester wurde.

"Da bist Du ja endlich!" Hörte ich Claudia jubelten. "Und wie ich sehe, freust Du Dich genauso und hast mir sogar ein Geschenk mitgebracht!"

Bevor ich wusste, wie mir geschah, drückte sie ihre Lippen auf meine und drang mit ihrer Zunge in meinen Mund ein. 

Nadine's Hand verkrampfte sich in meiner Hand.

Claudia ließ mir keine Chance, packte mich am Hinterkopf und forderte meine Zunge zum Duell heraus.

Schnaufend ließ sie von mir ab und zog mir mit einem Ruck das Tuch von den Augen. Überglücklich strahlte sie mich mit ihren smokieys geschminkten Augen an.

"Ich liebe Dich!" Hauchte sie und küsste mich erneut auf den Mund.

Nadine's Händedruck tat mir mittlerweile echt weh.

"Komm doch bitte herein!" Sagte Claudia und ging ein Stück zurück.

Jetzt, wo ich wieder sehen konnte, wusste ich nicht, wo ich zuerst hinschauen sollte.

Claudia trug, wie immer, eine viel zu enge, weiße Bluse, eine Hebe, Nippelshields, einen schwarzen Minirock, der eher ein Gürtel war, schwarze, halterlose Strümpfe und knallrote Highheels.

Nadine trug ihre Haare offen, war dezent geschminkt, trug ein hautenges, schwarzes Minikleid, schwarze Halterlose und Kniehohe schwarze Stiefel, mit einem Mörderabsatz.

Bei dem Anblick schoß die Geilheit in mein Unterleib und mein Schwanz stemmte sich gegen den Käfig.

Wie in Trance ging ich über die Türschwelle und zog Nadine hinter mir her.

Wir standen in einem langen Flur. Der Boden war schwarz gefliest und die Wände und Decke in einem sehr dunklem Rot gestrichen.

 

 

Claudia strahlte über das ganze Gesicht.

"Ich bin so glücklich, das Du wieder zu mir zurück gekommen bist!" Sagte sie lächelnd und küsste mich erneut.

"Und weil Du mir ein Geschenk mitgebracht hast, verzeihe ich Dir all deine Verfehlungen!" Sagte sie mir fröhlich ins Gesicht.

Danach ergriff sie meine Hand und zog mich hinter ihr her. Nadine's Händedruck verstärkte sich noch mehr. Claudia öffnete die erste Tür und trat ein.

Der Raum war gewaltig.

In einem offenen Kamin brannte ein Feuer. Mitten im Raum stand ein riesiges Bett und genau davor stand ein Dildostuhl. An einer Wand war ein Andreas-Kreuz angebracht und an der anderen Wand hingen Seile und Peitschen, in jeglicher Form. Vor der dritten Wand stand ein Sideboard mit Gläsern und das Summen verriet, das dort auch ein Kühlschrank eingebaut war. An der vierten und letzten Wand, stand ein Regal, das sämtliche Sextoys "beherberte". Es waren so viele, das jeder Sexshop neidisch geworden wäre...

 

"Packst Du das Geschenk für mich aus, Liebster?" Säuselte Claudia und holte mich so aus dem Staunen heraus.

"Sehr gern, Herrin!" Antwortete ich automatisch und wandte mich zu Nadine um, die mich mit wütenden Blicken ansah.

"Es wird schon nicht so schlimm werden!" Flüsterte ich ihr zu und strich ihr über die Wange.

Was mir einen noch böseren Blick einbrachte.

Ich ging um Nadine herum und hatte gerade den Reißverschluss in der Hand, als Claudia mich ansah und sagte : 

"Seit wann machst Du Geschenke so vorsichtig auf? Reiß das blöde Geschenkpapier auf und zeig mir endlich, was DU mir mitgebracht hast!"

Verdutzt sah ich Claudia an, während Nadine geknebelt aufschrie...