Zwischenspiele mit Eva-Maria

[Mü****]

Luder

[Da****]

'Ein geiler Fick am Morgen, vertreibt Kummer und Sorgen!' Lachte mir meine innere Stimme zu. 'Mach Dich mal nicht verrückt, wegen der Sache!'

"Du hast gut reden!" Erwiderte ich, während ich mich wieder hin setzte. "Was ist, wenn sie es Nadine erzählt?"

'Kann sie nicht! Denn dann würde heraus kommen, das sie Dich nicht keusch gehalten hat, so, wie sie es eigentlich sollte!'

'Hmmmm, da ist was dran!' Dachte ich und griff nach der Flasche Wasser, die Nicole vor den Hundezwinger gestellt hatte...

 

 

Der Vormittag verging, ohne, das Nicole sich nochmal blicken ließ und als die Sonne am höchsten stand und gnadenlos die Luft und die Steine unter mir erwärmte, nahm ich den letzten Schluck aus der Flasche. 

'Wann sind die 24Stunden endlich vorbei?' Fragte ich mich und mein Magen fing an zu knurren.

Hungrig, durstig und mit einem riesen Verlangen, mich zu waschen, kauerte ich in dem Hundezwinger und sehnte mich danach, endlich heraus zu dürfen....

'Irgendwie schon komisch!' Dachte ich. 'In letzter Zeit zieht sich das "Durchgefickt werden" und zwischdurch eingesperrt sein, wie ein roter Faden durch mein Leben... Darüber grübelnd, warum das so war döste ich in der Mittagshitze ein...

 

Etwas metallisches fiel klappernd vor mir auf den Boden. Verschlafen öffnete ich die Augen und musste blinzeln.

"Anlegen!" Hörte ich Nicole sagen, die vor mir stand und nur einen Bikini trug. "Und zwar zügig. Wenn gleich das Schloss aufgeht und Du den Schwanzkäfig nicht trägst, bleibst Du weitere 24 Stunden da drin!"

"Ja Herrin!" Krächzte ich mit trockenem Mund, nahm das Teil in die Hand und legte ihn mir an.

"Oh mein Gott!" Keuchte ich auf, als ich mir die Analkugel einführte. "Ist die warm!" 

Warm war fast untertrieben, die hatte die gleiche Temperatur, wie die Gitterstäbe. 'Hast Du Vieh den etwa in die Sonne gelegt?'

"Abschließen!" Sagte Nicole und reichte mir den Schlüssel.

Nachdem ich meine Eichel in den Käfig gezwängt hatte und diesen dann an dem Ring befestigt und abgeschlossen hatte, hockte Nicole sich vor mich hin und sah mir in die Augen.

"Kein Ton zu niemanden darüber, was ich in den letzten 24 Stunden mit Dir gemacht habe! Verstanden?" Sagte sie verschwörerisch und hielt mir ihre Hand hin.

"Ja Herrin, habe ich!" Antwortete ich und legte den Schlüssel in ihre Hand. 

"Eine Frage habe ich allerdings!" Sagte ich und hielt ihre Hand fest, die sie gerade zurück ziehen wollte. "Woher hast Du den Schlüssel? Ich dachte es gibt nur einen und den sollte doch noch Claudia haben!"

"Es ist nicht immer alles so, wie es Dir erscheint!" Kicherte Nicole und entzog sich meinem Griff.

Mit einem "Klack" sprang das Schloss auf und Nicole öffnete den Hundezwinger.

"Du musst unbedingt unter die Dusche!" Sagte sie gespielt empört, als ich heraus kam und hielt sich die Nase zu. "Du stimmst!"

"Was Du nicht sagst!" Erwiderte ich flapsig und streckte mich erst einmal.

"Werd bloß nicht frech!" Kicherte Nicole und gab mir einen Klapps auf meinen Po. "Und jetzt ab unter die Dusche!"

 

Ich ließ mir richtig viel Zeit und duschte so lange, bis meine Finger schrumpelig waren und ich den Geruch von ihrer getrockneten Pisse, ihrem getrockneten Fotzensaft und meines Schweißes nicht mehr in der Nase hatte...

Nachdem ich mich abgetrocknet hatte, putze ich mir noch die Zähne und war gerade dabei, mir wieder das Halsband anzulegen, welches ich vor dem Duschen abgenommen hatte, als die Tür aufging und Nicole sich laziv im Türrahmen rekelte.

"Bis Du endlich soweit?" Hauchte sie und ließ ihre rechte Hand in ihr Bikini-Höschen gleiten. "Mein Rücken müsste eingecremt werden...."

'Dir würde ich am liebsten etwas ganz anderes "eincremen"!' Dachte ich und schloß die Schnalle am Halsband.

[Da****]

Unterwegs zur Terrasse, knurrte mir so laut der Magen, das Nicole stehen blieb und mich angrinste.

"Hast wohl Hunger, was?"

"Ja, Herrin und wie!" Antwortete ich, habe während mein Magen erneut laut knurrte.

"Tja, das kommt davon," kicherte sie, " wenn Du einen Arschfick dem Frühstück vorzieht!"

Danach drehte sie sich um und ging schnurrstracks durch das Wohnzimmer, auf die geöffnete Terrassentür zu.

"Komm schon!" Rief sie fröhlich. "Wenn Du mir den Rücken eingecremt hast, darfst Du Dir in der Küche etwas zu essen holen!"

Ich ging ihr hinterher und fand sie, auf dem Bauch, mit gespreizten Beinen, auf der Sonnenliege liegend und wie sie mir so ihre Fotze präsentierte. Ihr Bikini lag auf dem Tisch, neben der Flasche Sonnenschutz.

'Du geile Sau!' Dachte ich und ging zu ihr an die Liege.

"Worauf wartest Du? Creme mir den Rücken ein und zwar, bevor die Sonne untergegangen ist!" Kicherte sie und hob ihr Becken ein wenig an.

Ich nahm die Flasche Sonnenschutz vom Tisch, hockte mich zwischen ihre Beine und spritzte ihr ordentlich von der Sonnenmilch auf den Rücken.

"Du Arsch!"Quietschte sie und zuckte zusammen.

Nachdem ich die Flasche weggestellt hatte, verteilte ich zärtlich die Sonnenmilch auf ihrem Rücken und wanderte dabei mit meinen Händen immer weiter in Richtung ihrer Pobacken.

"Hmmm, JAAA!" Hauchte Nicole. "Das tut gut!"

Ich rutschte ein wenig hin und her, um zu verhindern, das meine Beine einschliefen und massierte ihr dabei sanft den Rücken.

Der Geruch von dieser Sonnenmilch, ihr schlanker Körper, die Sonnenstrahlen und ihr genüssliches, leises Stöhnen bewirkten bei mir, das ich tierisch geil wurde und mein Schwanz sich heftig gegen den Käfig drückte.

"Ey Du geiler Bock!" Kicherte Nicole, als meine eingesperrte Eichel ihre Fotze berührte. "Du solltst Dich nicht an mir aufgeilen, Du solltest mir nur den Rücken eincremen!"

"Entschuldigung, Herrin" Hauchte ich und stand auf.

"Wirst Du eigentlich bei jeder Frau so fickgeil?" Fragte Nicole mich kichernd und drehte sich um.

"Nicht bei jeder!" Antwortete ich. "Aber bei einer so schönen Frau, wie Du es bist..."

"Ulli!" Sagte Nicole ernst. "Du tust es schon wieder!" Und ließ dabei ihre Hand in ihren Schritt gleiten. "Du lässt schon wieder deinen Charme spielen!"

Und bevor ich wusste, wie mir geschah, sah ich ihr dabei zu, wie sie lustvoll stöhnend ihren Kitzler rieb...

[Og****]

Was für geile Säue..  😛

[Da****]

"Worauf wartest Du?" Fragte Nicole mich mit wildem Blick. "Sollen meine wunderschönen Titten etwas verbrennen?"

Ich griff nach der Flasche Sonnenmilch und öffnete sie.

"Nicht so!" Stöhnte Nicole und rieb sich weiter ihren Kitzler. "Stell Dich hinter mich, ich will sehen, wie geil es Dich macht."

"Ja Herrin!" Hauchte ich triebgeil, stand auf, stellte mich hinter ihren Kopf, ließ einiges von der Sonnenmilch in meine Hand laufen, beugte mich vor und cremte ihr die Titten ein. Nicole stöhnte leise auf und überstreckte ihren Kopf. Zärtlich massierte ich ihre Brüste, während mein Schwanz sich kräftig gegen den Käfig drückte und mir so, der Bügel mit der Analkugel dran, die Rosette aufriss. 

"Den Bauch auch!" Keuchte Nicole, hob ihr Becken an und spreitzte ihre Beine noch mehr, während sie sich schmatzend ihren Kitzler rieb. Vor Lust keuchend, beugte ich mich weiter vor, cremte ich ihr ihren Bauch ein und sah ihr dabei direkt auf ihre nasse Fotze.

"Spreitz die Beine und rutsch ein Stück nach vorne!" Keuchte Nicole und kaum hatte ich es getan, spürte ich, wie sie mit ihrer Zunge meine brodelnden Eier ableckte.

Ich konnte nicht mehr, so wahnsinnig geil machte mich diese Situation und stützte mich laut stöhnend, mit den Händen auf der Liege ab.

"Mmmmmh!" Machte Nicole und berührte mit ihrer Zungenspitze meine pulsierende, eingesperrrte Eichel. "Es gibt doch nichts besseres, als überkochende Sklaven-Sack-Sahne...."

Der Anblick, den ich bekam, als ich meinen Kopf senkte und durch meine Arme nach hinten sah, ließ mich fast abspritzen. Nicole leckte genüsslich meine Lusttropfen von meiner Eichel und dem Käfig ab.

"Du bist wahnsinnig!" Keuchte ich und spürte, wie meine Füße anfingen zu kribbeln.

"Nicht..... mehr ... als... DUUUU!" Stöhnte Nicole, rieb sich noch schneller ihren Kitzler, hob ihr Becken noch weiter an und kam quietschend zum Orgasmus.

 

"Wehe.... Du..... spritzt... ab!" Keuchte Nicole atemlos, schlug sich mit der flachen Hand auf ihre nasse Fotze, steckte sich danach zwei Finger rein und brachte sich erneut zum Orgasmus.

Sabbernd und am ganzen Körper bebend sah ich ihr zu und hatte das Gefühl, gleich zu explodieren....

"Das war abgefahren!" Hauchte Nicole lächelnd und entspannte sich...

"Wenn Du magst, darfst Du jetzt in die Küche gehen und Dir etwas zu essen holen." Sagte sie kichernd, während ich aufgegeilt bis unter die Kopfhaut neben ihr stand und nicht fähig war, einen klaren Gedanken zu fassen...

[Da****]

Auf dem Weg in die Küche setzte mir die Analkugel so dermaßen zu, das ich mehrmals stehen bleiben musste, um tief durch zuatmen um mich abzuspritzen, obwohl sich mein Schwanz schmerzhaft gegen den Käfig stemmte...

'Wir haben doch erst Dienstag!" Dachte ich. "Wie soll das erst zum Ende der Woche werden, wenn sie mich für Claudia vorbereitet?'

Atemlos kam ich in der Küche an und wusch mir, bevor ich mich ums Essen kümmerte, mit kaltem Wasser das Gesicht ab.

"Besser!" Sagte ich zu mir selbst und schaute mich nach etwas zu essen um...

Nahrungsaufnahme und gleichzeitig geil sein, das ist zum Glück eine Sache, die, jedenfalls bei mir, nicht gleichzeitig klappt und so beruhigte ich mich ziemlich zügig, als ich mich satt aß...

"Da bist Du!" Sagte Nicole hinter, als ich fast aufgegessen hatte. "Ich hatte gesagt, Du sollst Dir etwas zu essen holen und nicht hier alleine essen...!"

"Entschuldigung, aber ich war so hungrig..." Antwortete ich mit vollem Mund und drehte mich zu ihr um.

'Bitte, zieh Dir wieder etwas an!' Dachte ich, während ich den letzten Bissen heruntergeschluckte.

Lächelnd kam Nicole auf mich zu, ergriff den Ring an meinem Halsband und zog mich zu sich heran.

"Du weißt echt mit deinen Händen umzugehen!" Hauchte sie. "Komm mit, ich könnte eine Massage vertragen!" Und küsste mich auf den Mund.

"Bitte, was hast Du mit mir vor?" Fragte ich leise und spürte bereits wieder wie mein Schwanz sich regte.

"Immer noch das Gleiche, wie gestern!" Hauchte sie verrucht. "Ich treibe Dich in den Wahnsinn, bis Dir die Geilheit aus den Ohren und den Augen läuft, so wie es Claudia sich gewünscht hat!"

"Aber es ist doch erst Dienstag!" Keuchte ich auf, als sie ihren, von der Sonne aufgeheizten Körper an mich drückte...

"Bist Du Dir da so sicher?" Hauchte sie. Nahm mein Gesicht in ihre Hände, drückte ihre Lippen auf meine und drang mit ihrer Zunge in meinen Mund ein...

[Xa****]

Oh mein Gott, diese Frau treibt ihn ja in den Wahnsinn. 

[Da****]

Während wir uns küssten streichelte sie meinen Rücken und drückte sich so fest gegen mich, das sie mich gegen die Arbeitsplatte drückte.

Atemlos und mit hochrotem Gesicht, grinste sie mich an.

"Du küsste echt gut!" Hauchte sie und neckte dabei meine Brustwarzen, als sie nach einer gefühlten Ewigkeit den Kuss beendete.

"Du aber auch!" Hauchte ich zurück und kämpfte gegen den Drang an, Nicole zu packen, auf die Arbeitsplatte zu setzen und sie wild und leidenschaftlich zu lecken und zu fingern.

 

"Ich weiß!" Lachte sie mich an, packte den Ring an meinem Halsband und sah mich herausfordernd an.

"Bekomme ich jetzt meine Massage?"

"Wie ihr wünscht, Herrin!" Antwortete ich.

"Dann ab mit Dir auf die Terrasse!" Hauchte Nicole verrucht. " Warte dort, kniend, auf mich!"

"Ja Herrin!" Erwiderte ich und fragte mich gleichzeitig, was sie jetzt wieder vor hatte.

 

Neben der Liege, vorbildlich kniend, wartete ich darauf, das Nicole erschien und beruhigte mich wieder soweit, das mein Schwanz nicht mehr gegeb den Käfig drückte, sondern nur noch dick und heiß war. Die Sonne hatte ihre Kraft ein wenig verloren, aber trotzdem erwärmte sie noch sehr gut meine nackte Haut...

Als Nicole erschien, traute ich meinen Augen nicht! Sie trug ein Butterfly-Vibrator, der mit dünnen Lederriemen an seinem Platz gehalten wurde.

"Ich glaube," Hauchte Nicole, als sie vor mir stand, "hiermit und mit den Liebeskugeln, in meiner Fotze, wird es die abgefahrensde Massage, die ich bisher erlebt habe..."

Sprachlos und mal wieder geil bis unter die Kopfhaut, sah ich ihr dabei zu, wie sie sich auf die Liege legte und demonstrativ mit der Fernbedienung spielte.

"Fang an! Massier mich!" Hauchte sie und betätigte den Knopf der Fernbedienung...

[Mü****]

Na das wird aber eine harte aber geile Woche🤭

[Og****]

Tja... Prüfung der Leidensfähigkeit....

[Da****]

Ich hockte mich zwischen ihre gespreizten Schenkel und fing an ihre Pobacken zu massieren. Langsam wanderten meine Hände, massierend ihren Rücken hoch, während Nicole anfing zu schnurren. Als ich ihren Nacken erreichte, spürte ich, das sie ordentlich verspannt war und massierte gekonnt ihre Muskulatur. Mittlerweile hockte ich fast auf ihrem Po und hatte mich so sehr auf die Massage konzentriert, das mein Schwanz sich beruhigt hatte, genauso wie meine Geilheit im Kopf.

"Mmmmmh, Jaaaaa!" Stöhnte Nicole, während sie leicht ihr Becken kreisen ließ, "Mach weiter!"

Immer wieder berührten ihre Pobacken meinen eingesperrten Schwanz und meine Eier und ,ob Absicht von ihr, oder nicht, sorgte sie dafür, das die Sexlust und Geilheit wieder in meinen Körper und Kopf flossen.

Nicole und ich stöhnten vor Lust und als ich meine Hände ihren Hals hinauf wandern ließ, explodierte sie und kam stöhnend und bebend zum Orgasmus....

Mein Puls hämmerte in meinem Kopf und mein Schwanz pulsierte so heftig, das ich dachte, er sprengt gleich den Käfig. Ich wollte FICKEN!

"Laß mich sehen, wie geil es Dich macht!" Hauchte Nicole verrucht.

Ich rutschte von ihrem Po herunter und stellte mich neben die Liege. Nicole drehte sich um und sah mich lächelnd an.

"Gefällt mir, was ich sehe!" Hauchte sie. "Aber da geht bestimmt noch mehr!" 

"Bitte nicht!" Hauchte ich, vom süßen Schmerz in meinem Schwanz, gequält.

Aber Nicole überhörte es, spreitzte ihre Beine, winkelte sie an und präsentierte mir ihr nasse Fotze.

"Mach schon!" Keuchte sie und erhöhte an der Fernbedienung die Intensität, mit der der Butterfly-Vibrator sie verwöhnte. "Massier meine Titten!"

"Geile Sau!" Keuchte ich, stellte mich mit gespreizten Beinen hinter ihren Kopf und massierte ihre Titten.

Nicole stöhnte und keuchte so geil vor Lust, das ich es kaum noch aushielt und meine Eier wie verrückt brodelten.

"JAAAA, JA, JAAAAAA!" Stöhnte Nicole laut und kam zuckend zu ihrem nächsten Orgasmus.

"Was für eine Verschwendung!" Hauchte sie, überstreckte ihren Kopf und leckte meine sabbernde Eichel und den Käfig mit ihrer Zunge ab.

"Oh Gott, bitte, hör auf, ich explodiere gleich!" Keuchte ich und stützte mich mit beiden Händen auf der Liege ab.

"Noch nicht!" Hauchte Nicole verrucht. "Erst leckst Du mir meine Fotze!"

Damit löste sie die Riemchen und nahm sich den Butterfly-Vibrator ab.

Wahnsinnig vor Lust, kniete ich mich links und rechts neben ihren Kopf, umfasste ihre Oberschenkel und stürzte mich auf ihre nasse Fotze, wie ein Verdurstender auf ein Glas Wasser....

"Ja.... mehr.... schneller!" Keuchte Nicole, als meine Zunge durch ihre auslaufende Liebesspalte fuhr und erbebte, als ich ihren Kitzler zwischen meine Lippen sog. Wie von Sinne und total irre geil gemacht ließ ich meine Zunge über ihren Kitzler tanzen und zog dabei immer wieder an dem Bändchen, an dem die Liebeskugeln befestigt waren....

Nicole stöhnte, wand sich, keuchte und saugte an meiner eingesperrten Eichel, erbebte erneut und kam, genau in dem Moment, wo ich ihr die Liebeskugeln herauszog, abspritzend zum Orgasmus...

"Abgefahrn!" Keuchte sie und legte sich entspannt hin....

Ich bebte und schwitzte am gesamten Körper und war Minutenlang nicht fähig, mich zu bewegen...

[Da****]

Nicole war zwischenzeitlich unter mir hervor gekrabbelt, stand am Fußende der Liege, schob ihre Hand unter mein Kinn und hob es an. Noch immer vor Geilheit keuchend sah ich in ihr glücklich lächelndes Gesicht.

"Am liebsten würde ich Dir jetzt den Käfig abnehmen und mich von Dir ficken lassen!" Hauchte sie und drückte mir einen Kuss auf den Mund.

"Mach.... DAS! B I T T E !!!! Ich dreh... sonst... noch ... durch...!" Flehte ich sie an.

Für einen Moment schien Nicole ernsthaft darüber nachzudenken.

"So sehr ich das auch möchte, Ulli, aber das würde bestimmt auffallen. Deine Eier müssen prall gefüllt sein, wenn Claudia Dich abholt!"

Aufjaulend sackte ich zusammen.

"Geh kalt duschen!" Sagte Nicole und strich mir durch die Haare.

 

 

Wie ich ins Bad kam und wie lange ich bibbernd unter der kalten Dusche stand, weiß ich nicht mehr, aber auf jeden Fall, hatte ich blaue Lippen, als ich mich abtrocknete und meine körperliche Geilheit verschwunden war. Aber leider nur Diese. Meine gedankliche Geilheit war noch immer vorhanden und ich fühlte mich wie ein angeficktes Eichhörnchen...

 

Wieder zurück auf der Terrasse, sah ich, das Nicole sich den hauchdünnen, weißen Kimono angezogen hatte und gemütlich, mit einem Glas Weißwein, auf der Liege saß und auf ihren Handy herum tippte. 

"Geht's wieder?" Fragte sie mich, ohne aufzustöhnen.

"Ja Herrin!" Antwortete ich und blieb kurz vor ihr stehen.

"Du siehst aber immer noch ziemlich aufgegeilt aus!" Kicherte Nicole und legte das Handy beiseite.

"Das bin ich auch noch immer!" Erwiderte ich und unterdrückte den Drang, sie anzuschreien, das sie mir endlich den Käfig abnimmt.

"Sieht man!" Kicherte Nicole, nahm ihr piepsendes Handy in die Hand und las die SMS, die sie bekommen hatte.

"Claudia will einen Beweis, das Du wirklich nackt bist und den Schwanzkäfig trägst!" Sagte Nicole etwas abwesend, hob das Handy an, richtete es auf mich, drückte auf den Auslöser und versendete das Foto mit den Worten :

"Soll sie haben!" 

 

Noch zwei oder dreimal schrieben die Beiden hin und her, während ich vor ihr stand und sie betrachtete.

Der Kimono bedeckte ihre Brüste kaum und dadurch, das sie die Beine leicht gespreitzt hatte, sah ich auch ihre rasierte Fotze.

War das Absicht? Oder nur Zufall? 

'Guck wo anders hin!' Riet mir meine innere Stimme. Aber irgendwie war Nicole's Körper ein Magnet für meine Augen...

Was absolut nicht gut war... Mein Schwanz erwachte zum Leben und drückte sich erneut kräftig gegen den Käfig.

"Wo waren wir stehen geblieben?" Fragte Nicole mich und legte ihr Handy beiseite.

"Ich weiß es nicht!" Antwortete ich und starrte sie an.

"Ich aber!" Lachte Nicole. "Du wolltest...."

Mitten im Satz wurde sie von ihrem klingenden Handy unterbrochen.

"Da muss ich kurz dran gehen!" 

Sie nahm das Gespräch an.

"Hiiii! Das ist aber schön, das Du Dich meldest! Hast Du meine SMS gelesen?"

Danach hörte sie zu und schien mich vergessen zu haben, denn ihr Blick ging in die Ferne und ihre freie Hand spielte mit dem Stoff ihres Kimonos.

"Ja, habe ich Dir doch geschrieben, wir können uns bei mir treffen!" Unterbrach sie die Person am anderen Ende der Leitung und hatte mittlerweile ihre Titten aus dem Kimono befreit.

Die Geilheit übernahm meinen Verstand und meine Gedanken.

"Na klar geht das!" Sagte Nicole in das Handy und zwirbelte sich dabei ihre Brustwarze.

Im Nu hockte ich zwischen ihren Schenkeln, schob ihr drei Finger in ihre Liebesspalte und saugte ihren Kitzler zwischen meine Lippen.

"Oh mein Gott, JAAAAA!" Keuchte Nicole auf, spreitzte ihre Beine noch mehr und drückte mir ihr Becken entgegen.

'Dich mach ich fertig!' Dachte ich, schob ihr meinen Daumen und den kleinen Finger auch noch rein und ließ meine Zunge über ihren Kitzler tanzen.

"Ja... Susiiiii.... der .... der.... ist totaaaal ver....  ver.... verrückt.... danaaaach!" Stöhnte Nicole und bekam am gesamten Körper eine Gänsehaut.

Als meine Hand komplett in ihre Liebesspalte geflutscht war, ballte ich sie zur Faust und bewegte sie vorsichtig vor und zurück.

"Susi...ich ... Oh mein Gott... Susi... ich... Bist Du wahnsinnig!" Keuchte Nicole und bäumte sich auf und starrte mich mit hochrotem Kopf an.

"Nicht mehr als Du!" Antwortete ich triebgeil und erhöhte das Tempo, mit der ich meine Faust in ihrer Fotze vor und zurück bewegte....

Nicole glitt das Handy aus der Hand und laut brüllend, so, wie ich sie noch nie erlebt hatte, kam sie spritzend zum multiblen Orgasmus. Unkontrolliert zuckte sie am gesamten Körper, bäumte sie sich immer wieder auf, hielt die Luft an, schrie erneut, spritzte nochmals ab und sackte dann völlig erschöpft auf die Liege.

Um Worte und Atem ringend warf sie ihren Kopf hin und her und versuchte meinen Arm zu ergreifen.

"Hör auf!" Keuchte sie atemlos, als sie endlich meinen Arm zu fassen bekam und ihn festhielt....

"Nicole? Hörst Du mich?" Drang aus dem Handy. "Was ist passiert?"

Erschöpft griff Nicole nach ihrem Handy, hielt es sich an ihr Ohr und hauchte :" Der hat es mir gerade übelst geil besorgt..." 

 

[Xa****]

Das ist ja irre .

[Mü****]

Wer ist denn jetzt diese Susi? Kommt da gleich noch ne weitere Spielgefährtin?

 

[Og****]

So wie ich es liebe....👍👌

[Da****]

Langsam und vorsichtig zog ich meine Hand aus Nicole's Fotze, was sie erneut aufstöhnen und erschauern ließ. "Bis morgen!" Hauchte sie in das Handy und legte es danach auf den kleinen Tisch, der neben der Liege stand.

"Das wird Konsequenzen haben!" Hauchte Nicole und sah mich dabei an. "Das ist Dir doch hoffentlich bewusst gewesen!"

"Hat es Dir etwa nicht gefallen?" Fragte ich sie übermütig und strich mit meinen verschmierten Fingern durch ihre knallrot leuchtende Fotze, was sie erneut aufstöhnen und zucken ließ.

"Darum geht es nicht, Du geiler Bock!" Sagte Nicole. "Es geht darunter, das Du mich ungefragt gefistet hast! Und DAS geht gar nicht!"

"Selber schuld!" Erwiderte ich grinsend. "Was liegst Du auch halb nackt vor mir und spielst an Dir herum?"

"Und wenn hier 10 nackte Frauen gelegen hätten und an sich herum gespielt hätten, Du hast nicht das Recht dazu!" Antwortete Nicole ernst und stand auf. Mit leicht zitternden Beinen stand sie vor mir und verdrehte die Augen, als ich ihren Fotzensaft von meiner Hand leckte.

"Mach nur so weiter und reiz mich noch mehr und ich schwöre Dir, das ich Dich so fertig mache, das Du Dir wünscht, mich niemals kennengelernt zu haben!" Zischte Nicole mich an und verschwand dann im Haus.

'Was meinst Du?' Fragte ich meine innere Stimme. 'Hat es ihr gefallen?'

'Auf eine gewisse Weise bestimmt...!' Antwortete Diese, vollendete den Satz aber nicht.

 

"Steh auf!" Befahl Nicole mir. Mal wieder hatte ich nicht mitbekommen, wie sie zurück gekommen war. Den letzten Tropfen, von ihrem Fotzensaft, genüsslich von meiner Hand ableckend, stand ich auf und sah sie neugierig an.

"Du fast mich nie wieder ungefragt an!" Sagte Nicole ernst, kam auf mich zu, legte mir breite Lederriemen um die Oberschenkel an, an denen jeweils eine Handgelenks-Manschette befestigt war und fixierte so meine Hände, an meinen Oberschenkeln.

"Noch ein weiterer Fehltritt von Dir und Du verbringst so, die Nacht erneut im Hundezwinger. Und glaube ja nicht, das ich das von gestern wiederhole!"

"Also hat es Dir nicht gefallen?" Fragte ich vorsichtig.

"Herr Gott, Ulli! Begreifst Du eigentlich gar nichts? Natürlich hat es mir gefallen, aber Du kannst nicht einfach tun, wonach Dir gerade ist! Egal, wie geil Du bist.... Und jetzt geh mir aus den Augen!" Fuhr Nicole mich an, legte sich wieder auf die Liege und nahm ihr Weinglas in die Hand....

 

Mit dem Geschmack ihres Fotzensaft's in meinem Mund, ging ich zurück ins Haus.

'Da hast Du deine Antwort!' Kicherte meine innere Stimme.

[Da****]

Den Rest des späten Nachmittags tigerte ich im Haus herum, es wobei alleine das Tür öffnen zur Herausfordernd würde, ganz zu schweigen vom Toilettengang... 

Der einzige Vorteil war, das ich nicht auf dumme Gedanken kam und nicht das Problem hatte, mit meiner Geilheit kämpfen zu müssen... Nur leider wurde mir schnell langweilig, denn die meisten Türen waren abgeschlossen... Nachdem ich mich selbst im Obergeschoss an den Bildern von der jüngeren Nicole und ihrer Betty sattgesehen hatte, ging ich wieder herunter und schaute vorsichtig um die Ecke, durchs Wohnzimmer, auf die Terrasse. 

'Wo ist die hin?' Fragte ich mich und schlich zur offenen Terrasen-Tür. Das leere Weinglas stand auf dem Tischchen, neben der Liege, aber ansonsten war weit und breit nichts von Nicole zu sehen.

"Komisch!" Dachte ich, als ich selbst den Garten nach ihr abgesucht hatte.

Zurück im Haus, fiel mir die angelehnte Tür auf, durch die es zu ihrem Raum mit dem Strafbock und der Fickmaschine ging. Vorsichtig und mit mal irgendwie nervös und aufgeregt, öffnete ich die Tür etwas und schlüpfte hindurch....

Leises, lustvolles Stöhnen war zu hören und wie von einem Magnet angezogen, setzten sie meine Beine und Füße in Bewegung.

'Tu das nicht!' Riet mir meine innere Stimme. Aber da hatte ich bereits die offene Tür erreicht und guckte um die Ecke.

Was ich sah, ließ mich schlagartig geil werden und den Atem anhalten.

Nicole saß, halb liegend und mit gespreizten Beinen auf dem Strafbock und ließ sich übelst geil von der Fickmaschine durchnehmen, während sie sich einen großen und summenden Vibrator auf ihren Kitzler drückte....

[Mü****]

Da solltest du jetzt besser nicht mitspielen. Obwohl es die Geschichte bestimmt spannender machen würde...

[Da****]

"Härter ... Schneller... " Keuchte Nicole. "Fick... mich... durch!"

Mir platzte fast der Kopf vor Geilheit und mein Schwanz stemmte sich mal wieder mit aller Macht gegen den Käfig.

"Schneller!" Quietschte Nicole, ließ den Vibrator fallen, schlug sich mit der flachen Hand mehrmals klatschend auf ihren Kitzler, bevor sie mit beiden Händen ihre harten Nippel langzog und zwirbelte....

Sabbernd und mit offenem Mund starrte ich sie an und zerrte an den Fesseln, um  wenigstens etwas meinen glühenden Schoss zu berühren...

"JAAAA, GENAU SOOOO!" Schrie Nicole fast, während die Fickmaschine ihr den Gummischwanz, schmatzend, in ihre Fotze hämmerte.

"Spritz ab! S P R I T Z AAAAB!!" Schrie sie vor Geilheit, ließ ihre Titten los, stemmte ihre Hände auf den Bock, drückte ihr Becken vor und lief knallrot an im Gesicht. Nicole hielt für einen Moment die Luft an und brüllte dann in einem Urschrei ihren Orgasmus heraus, während der Gummischwanz sie rasend schnell weiter fickte...

Ich ertappte mich dabei, wie ich laut keuchend im Türrahmen lehnte und mir die Beine zitterten.

'Hau ab! Bevor sie Sich bemerkt!' Schrie mich meine innere Stimme an.

"Wo.... willst .. Duuu hiiiin?" Keuchte Nicole, genau in dem Moment, als ich mich umdrehen wollte.

"Kommmmm .....  jeder!"

[Da****]

"Komm her! Habe ich gesagt!" Wiederholte Nicole sich.

Das Tempo, mit dem sie gefickt wurde, verlangsamte sich deutlich und als ich widerstrebend vor ihr stand, sah ich, wie verschmiert der Gummischwanz und ihre Fotze war. Es sah fast wie echtes Sperma aus.

"Heb den Vibrator auf!" Schnaufte Nicole und lehnte sich wieder bequem an den Bock an.

Ich ging in die Hocke und dann auf die Knie und angelte mit meiner rechten Hand nach dem immer noch summenden Vibrator. Das Herunter, war einfacher, als wieder auf die Füße zu kommen, aber irgendwie schaffte ich es, auch wenn ich mich dabei bestimmt etwas hilflos benahm.

Fragend sah ich sie an, da ich vor lauter Geilheit, immer noch kein Wort heraus bekam.

"Press ihn auf deinen Schwanz!" Keuchte Nicole und trotz ihrer Geilheit verstand ich, das sie es genauso meinte und keine Widerrede duldete.

"Etwas höher!" Befahl sie mir, als ich den Vibrator auf meinen eingesperrten Schwanz drückte und aufstöhnend bemerkte, wie meine Füße anfingen zu kribbeln.

"Oh mein Gott!" Hörte ich mich laut stöhnend, als der Vibrator genau die Stelle kurz unter meinen Schambein berührte.

Bebend und schnaufend sah ich Nicole an und war kurz davor fürchterlich abzuspritzen. 

"NEIN!!!" Zischte Nicole, beugte sich vor und gab mir eine schallende Ohrfeige, das mir vor Schreck und Schmerz der Vibrator aus der Hand fiel.

"Auf heben und nochmal!" Zischte Nicole und lehnte sich wieder bequem an.

Mit glühender rechter Wange, ging ich erneut in die Hocke und auf die Knie, hob den Vibrator auf, richtete mich auf und drückte ihn erneut auf die gleiche Stelle... 

Das Kribbeln raste meine Beine hinauf und hatte fast meine brodelnden Eier erreicht, als sie sich wieder vorbeugte und mir eine nicht minder heftige Ohrfeige auf die linke Wange gab.

Zitternd und bebend hielt ich den Vibrator fest.

"Schalte ihn aus und leg ihn weg!" Zischte Nicole.

Wie in Trance gehorchte ich und fragte mich, wo dieses Hämmern her kam, was ich hörte.

Es war mein eigener, rasend schneller Puls...

Auf einen Knopfdruck von Nicole, auf eine Fernbedienung, zog die Fickmaschine den triefenden Gummischwanz aus ihrer Fotze heraus und verharrte.

"Lutsch ihn ab" Zischte Nicole und ließ ihre rechte Hand zu ihren Kitzler wandern.

Ich ging auf die Knie und gab mein Bestes, den verschmierten Gummischwanz abzulutschen. Bevor ich wusste, wie mir geschah, packte sie, von hinten, meinen Kopf mit beiden Händen und hielt ihn fest. 

"Ablutschen habe ich gesagt!" Zischte Nicole und dann wurde ich von dem Gummischwanz in den Hals gefickt, bis ich anfing zu würgen und mir die Tränen herunter liefen....

"Umdrehen!" Zischte Nicole nach einer gefühlten Ewigkeit und mit brennendem Mund und Rachen, tat ich, was sie verlangte.

"Auslutschen!" Zischte sie, spreitzte ihre Schenkel und präsentierte mir ihre durchgefickte und vollgespritzte Fotze.

"Ja Herrin!" Flüsterte ich demütig und ließ meine Zunge einmal komplett durch ihre Fotze gleiten, bevor ich mich an ihre Fickspalte festsaugte und ihr meine Zunge rein schob.

Nicole packte meinen Kopf, hielt ihn fest und dann wurde es verdammt nass. Sie pisste mir mitten ins Gesicht, hielt meinen Kopf dabei fest und lachte mich aus.... 

"Sieh Dich nur an, Du jämmerlicher Köter, selbst jetzt im absoluten Rausch, ist es Dir nicht möglich, Dich zu wehren und mich zu ficken. Was will Nadine nur mit so einem Versager?"

Damit stand sie auf, packte mich am Halsband und sah mich angewidert an.

"Du machst hier sauber und danach verbringst Du die Nacht im Hundezwinger! Als Strafe dafür, das Du mich beobachtest hast! HAT DEIN SPATZENHIRN DAS VERSTANDEN?"

"Ja Herrin!" Antwortete ich automatisch und fühlte mich total aufgegeilt und mies zugleich...

[Og****]

Tja....

[Og****]

Eigentor

[Da****]

"Komm ja nicht auf dumme Gedanken!" Zischte Nicole und löste die Handgelenks-Manschetten. "Du wischt hier durch und dann erwarte ich Dich, wie es sich für so einen jämmerlichen Köter, wie Dich, gehört, kniend vor dem Hundezwinger!"

Damit drehte sie sich um und verschwand.

Ich besorgte mir die Putzutensilien, reinigte und pflegte den Strafbock, den Gummischwanz und wischte zum Schluss ordentlich durch.

Nachdem ich wieder alles verstaut hatte, ging ich zurück in den Garten und kniete mich vor den Hundezwinger.

Meine Laune war unterirdisch und am liebsten hätte ich mich verkrochen und all das vergessen...

'Warum hörst Du nicht auf mich?' Fragte mich meine innere Stimme.

"Keine Ahnung!" Flüsterte ich und wusste es wirklich nicht.

 

Einige Zeit später, es war bereits dunkel und die nächtliche Kühle breitete sich aus, kam Nicole, mit Jeans und Pulli bekleidet zu mir, fixierte wortlos meine Hände wieder an meinem Oberschenkeln und öffnete das Tor.

Ihr Blick reichte aus. 

Mühsam, auf den Knien bewegte ich mich und kam irgendwie, ohne mich lang zu machen, in den Hundezwinger. Wortlos schloß Nicole das Tor und das Schloss, drehte sich um und ging zurück ins Haus...

 

Nach einer gefühlten Ewigkeit und mehreren Versuchen, eine einigermaßen bequeme Position zu finden, schlief ich ein...

 

Bibbernd vor Kälte, erwachte ich und sehnte den Sonnenaufgang und die Wärme herbei. Total verrädert und mit Kopfschmerzen aufzuwachen, machte echt kein Spaß. Hinzu kam, das ich gleichzeitig tierisch Durst hatte und meine Blase drückte... Da ich keine Lust hatte, mich wieder selber anzupinkeln und dann wieder darin liegen zu müssen, drehte ich mich auf die Seite und hoffte, das zumindest ein Großteil meiner eigenen Pisse, aus dem Hundezwinger herauslaufen würde...

Als endlich die ersten Sonnenstrahlen meine Haut erwärmten, hatte ich einen so staubtrockenen Mund, das selbst meine Lippen austrockneten....

'Komm schon, bitte, bring mir wenigstens etwas Wasser!' Flehte ich in Gedanken...

[Mü****]

Jeder Tierschützer hätte Nicole schon verhaftet. Aber Sklaven haben eben keine Rechte...

[Da****]

Keine Ahnung wieviel Zeit verging, bis Nicole endlich erschienen war. Auf jeden Fall hatte die Sonne mich und die Luft erwärmt. Sie trug ein buntes Sommerkleid und brachte mir einen Hundenapf mit Wasser, den sie wortlos auf den Boden stellte und ihn mit ihrem nackten Fuß zu mir in den Hundezwinger schob.

"Danke!" Krächste ich, was mir, von ihr, einen verächtlichen Blick einbrachte.

Mühsam kniete ich mich hin, beugte mich nach vorne, streckte meine Zunge heraus und befeuchtete langsam meine Lippen, bevor ich etwas Wasser in meinem Mund saugte.

Nicole stand die ganze Zeit vor dem Hundezwinger und beobachtete mich.

Als ich für's erste genug Wasser getrunken hatte, sagte ich erneut, sehr leise und demütig : "Danke Herrin!" Hielt den Blick aber gesenkt.

"Hast Du endlich verstanden, daß das hier kein Spiel ist? Und zwar in keinster Weise!" Sagte Nicole von oben herab.

"Ja Herrin!" Antwortete ich genauso leise und demütig, wie zuvor.

"Ich hoffe es für Dich!" Erwiderte Nicole. "Denn wenn nicht und Du Dich nochmals in irgendeiner Weise daneben benimmst, dann schwöre ich Dir, wirst Du Dir wünschen, wieder im Hundezwinger zu landen...!"

Damit öffnete sie das Schloss und das Tor.

"Komm heraus, geh duschen und warte dann im Eingangsbereich auf weitere Anweisungen!" 

Ich gehorchte, krabbelte irgendwie aus dem Hundezwinger und ließ mir von ihr die Fesseln abnehmen.

"Wie ihr wünscht, Herrin!" Sagte ich leise und mit gesenktem Blick.