Zwischenspiele mit Eva-Maria

[Mü****]

Wenn das mal nicht so endet wie mit Eva in der Villa...

[Da****]

Nadine trat durch die offene Tür, schnippste mit den Fingern und zeigte danach mit ihrem rechten Zeigefinger neben sich auf den Boden.

Ich verstand sofort, was sie wollte, ging auf alle Viere und stand, wie ein Hund, neben ihr.

"Oh mein Gott!" Keuchte ich auf, als ich Nicole erblickte.

Sie hatte ihre kurzen, roten Haare streng zurück gegelt und eine schwarze Hornbrille auf der Nase. Dazu trug sie eine schwarze, enganliegende Latex-Bluse und einen schwarzen, bis über die Knie reichenden, engen Latex-Rock. An den Beinen trug sie eine schwarze Strumpfhose oder Strümpfe und ihre Füße stecken in schwarzen Highheels. In ihrer rechten Hand hielt sie einen dünnen, langen und weißen Fieberglas-Stock und ließ ihn auf ihrer linken Hand auf und ab wippen.

"Zweite Regel!" Sagte Nadine eiskalt. "Sklaven reden in meinem Haus nicht unaufgefordert!"

Und ließ den Fieberglas-Stock in ihre linke Hand klatschen.

"Ja Herrin!" Hauchte ich und bekam ein mulmiges Gefühl im Bauch.

 

"Prinzessin, bitte!" Sagte Nicole etwas freundlicher. "Wo ist seine Leine?"

"Verzeihung! Lady Gnadenlos!" Antwortete Nadine, machte erneut einen Knicks und ging zurück ins Bad. Nach wenigen Augenblicken, in denen Nicole mich mit eiskaltem Blick musterte, kam Nadine zurück und hockte sich vor mich. Sie spreitzte dabei, ob gewollt oder nicht, ihre Oberschenkel, sodass ich direkt auf ihr Fötzchen blickte. Mit einem Klick befestigte sie die dünne Kette an meinem Halsband, stand auf und zog ihr Kleid wieder herunter.

Oh Gott, wie ich den Anblick ihres Fötzchens liebte!

"Schon besser!" Lobte Nicole Nadine und ein leichtes Lächeln huschte über ihr Gesicht.

Wortlos drehte Nicole sich um und steuerte auf die mittlere Tür zu. Nadine zog kurz an der Kette und setzte sich dann ebenfalls in Bewegung, mit mir im Schlepptau.

Die Tür öffnete sich von alleine und gab den Blick auf ein großes Wohnzimmer frei, mit Blick nach draußen, auf einen großen Garten. Auch das Wohnzimmer war in Schwarz/Weiß gehalten, wobei hier der Boden Weiß war und die Wände Schwarz. Der Tisch und die Lampen, sowie die Kerzenleuchter an den Wänden waren aus Edelstahl. Die Couchlandschaft war der einzige "Farbtupfer". Sie war aus knallroten Leder. In der Ecke war ein Kamin, in dem ein Feuer brannte. Die einzige Deko, war ein Bild,auf dem Kaminsims, von einer jungen, hübschen, blonden Frau. Die genau hier, auf dieser Couch, nackt und sehr gut in Szene gesetzt, fotografiert worden war.

Ein weiterer Ruck an der Kette und ein Fingerschnippsen rissen mich aus meinem erneuten Staunen.... 

[Da****]

"Mach Dich nützlich!" Sagte Nicole zu mir und zeigte auf die Sektflasche, die in einem Kühler auf dem Tisch stand. Daneben 2 Gläser.

'Und was ist mit mir?' Dachte ich. 'Ich habe Durst!'

Mit einem "Plöpp" öffnete ich gekonnt die Flasche, füllte beide Gläser und reichte sie den "Damen", die mittlerweile nebeneinander auf der Couch saßen. Lächelnd nahm Nadine ihres entgegen, während Nicole keine Miene verzog. Sie stießen an und Nadine leerte ihr Glas fast ganz, während Nicole nur an ihrem Glas nippte.

Vorbildlich kniend und mit gesenktem Blick wartete ich darauf, was die beiden mit mir vor hatten.

"Was meinst Du, Prinzessin. Hat er sich auch einen Schluck verdient?" Fragte Nicole.

"Ich denke schon!"Antwortete Nadine. " Er hat sich doch bisher ganz brav benommen, für seine Verhältnisse!"

"Na gut!" Erwiderte Nicole. "Wenn Du der Meinung bist, dann will ich auch nicht so sein! Bist Du so lieb und holst ihm seinen Napf?"

Hatte ich mich verhört? Hatte Nicole gerade eben wirklich Napf gesagt?

"Aber sehr gerne doch Lady Gnadenlos!" Antworte Nadine kichernd, stand auf und ging zur Tür.

"Komm her!" Befahl Nicole eiskalt und schnippste mit den Fingern.

Auf allen Vieren kroch ich zu ihr und sah sie erwartungsvoll an.

Aber anstatt ein weiteres Wort zu mir zu sagen, machte sie mit ihrem Zeigefinger vor meiner Nase eine drehende Bewegung und gab mir so zu verstehen, das ich mich umdrehen sollte. Ich tat es und fragte mich, was sie vor hatte.

Vorbildlich kniete ich mit dem Rücken zu ihr und sah zur Tür.

Nicole griff mir fest in die Haare und zog meinen Kopf soweit zurück, das ich meinen Hals überstreckte. Ihre rechte Hand, mit dem Fieberglas-Stock in der Hand kam an meinem Kopf vorbei und ließ ihn in meinen Schritt wandern.

"Wie macht ein braver Köter, wenn seine geliebte Herrin wieder zurück kommt?" Fragte Nicole. Und bevor ich antworten konnte, tätschelte sie mit dem Fieberglas-Stock meinen immer noch sehr geschwollenen Schwanz und sagte : " Richtig! Er wedelt mit seinem Schwanz!"

Mit geschlossenen Mund stöhnte ich auf und verfolgte wie Nicole das Tempo und die Intensität erhöhte....

Meinem Schwanz schien es zu gefallen und mir irgendwie auch, denn er richtete sich auf und stand nach wenigen Augenblicken knallhart....

[Da****]

"Du ungezogener Köter!" Fauchte Nicole mir ins Ohr, als ein Lusttropfen aus meiner prallen Eichel hervorquoll und schlug fest zu. Der Länge nach traf sie meine Harnröhre und meine Eier.

Für einen Moment bekam ich keine Luft und dann schrie ich den Schmerz heraus.

Im Empfangsraum fiel, vom Geräusch her, eine Metallschüssel scheppernd auf den Boden.

Nicole zog den Fieberglas-Stock langsam über meinen Körper nach oben, tätschelte kurz meine beiden Brustwarzen und legte ihn dann neben sich auf die Couch. 

"Du hast noch viel zu lernen!" Zischte Nicole mir ins Ohr, während Nadine in der Tür erschien.

Unbeholfen wedelte ich mit meinem Schwanz und versuchte ein Lächeln auf mein Gesicht zu zaubern.

Kichernd kam Nadine auf mich zu, stellte den metallenen Hundenapf vor mich auf den Boden, griff nach der Sektflasche und füllte den Napf zur Hälfte damit.

"Trink!" Befahl Nicole mir eiskalt und entließ mich aus ihrem Griff.

Wie ein Hund hockte ich mich vor den Napf und kam ihrer Aufforderung nach.

Gierig, da ich echt durstig war, schlürfte ich den Sekt aus dem Napf und bemerkte schon während des "Trinkens", wie der Alkohol in meinem Kopf zu wirken begann.

"Meinst Du wirklich, der da ist der richtige für Dich?" Hörte ich Nicole fragen. "Der ist absolut nicht erzogen!"

"Ich denke schon, das er der Richtige für mich ist!" Antwortete Nadine. "Du hättest ihn gestern mal erleben sollen, als ich ihm gesagt habe, das mich vorher ein richtiger Zuchtbulle durchgefickt und vollgespritzt hat...."

"Aber Prinzessin, das ist doch nicht alles! Bedenke, was er mit Claudia gemacht hat!" 

Nadine lachte auf.

"Claudia hat er ja auch nicht geliebt!"

 

"Liebe vergeht irgendwann!" Erwiderte Nicole.

 

So ging das noch eine ganze Weile hin und her. Nicole zählte meine vermeintlichen Fehler auf und Nadine meine Vorzüge, bis ich es endlich geschafft hatte, den Napf auszutrinken...

"Morgen früh haben wir Gewissheit, ob er Dich wirklich liebt!" Sagte Nicole, stand auf und ging zum Kamin, um ein Stück Holz nachzulegen.

Mir entging nicht, wie sie fast zärtlich das Foto ansah, ihren Zeigefinger und Mittelfinger an ihre Lippen drückte und dann das Foto berührte...

"Brav!" Kicherte Nadine, strich mir durch die Haare, stand auf, nahm den Napf und brachte ihn wieder weg.

Vorbildlich kniend und mit gesenktem Blick, wartete ich, was die beiden nun vor hatten...

[Da****]

'Wer ist das da auf dem Foto?' Fragte ich mich und beobachtet Nicole verstohlen, wie sie vor dem Kamin stand und dieses Foto fast verliebt betrachtete, bis sie sich plötzlich umdrehte und wieder ganz die Alte war.

"Regel Nummer 3!" Sagte sie eiskalt und kam mit großen Schritten auf mich zu. " Der Sklave hat nur Lust zu empfinden, wenn ich es gestatte!"

"Ja Herrin!" Hauchte ich und spürte, wie der Schmerz in meinem Schwanz und meinen Eiern sich in Hitze verwandelte.

Nicole sah mich mit eiskaltem Blick an.

"Heute Abend, heute Nacht, wirst Du auf schmerzlichste Art und Weise erfahren, wie Prinzessin Nadine mit Dir in Zukunft verfahren wird! Und wo dein Platz bei ihr ist! Wenn Du ungezogener Köter das erträgst und verstehst, kannst Du gewiss sein, daß sie Dich, in der realen Welt, heiraten wird und Dich lebenslang als Sklave halten wird. Ohne Wenn und Aber! Wenn Du aber versagst, und davon gehe ich aus, wirst Du die schlimmste Nacht deines jämmerlichen Lebens erleben und Dir wünschen, das Du sie NIEMALS kennengelernt hättest! Haben wir uns verstanden?"

Mit der letzten Frage, ergriff sie kurz unter dem Halsband die Kette und zog daran, bis ich ihr in die Augen sah.

"Ja, Lady Gnadenlos!" Hauchte ich und bekam am gesamten Körper eine Gänsehaut.

"Ich hoffe es sehr für Dich!" Erwiderte Nicole eiskalt und ließ die Kette los.

Nadine kam zurück und schenkte mir ein zuckersüßes Lächeln, bevor sie zu Nicole ging und sich bei ihr einhalten.

"Was meinst Du, Lady Gnadenlos?" Säuselte Nadine mit ihrem Blick auf mich gerichtet. "Ist er soweit, um sich von Betty verwöhnen zu lassen?" 

Mir entging nicht, das sie dabei unruhig tänzelte und ihre Oberschenkel zusammen drückte, als wenn sie feucht und fickgeil wäre...

"Lassen wir es darauf ankommen, dann haben wir zumindest Gewissheit!" Antwortete Nicole, bückte sich, ergriff die Kette und zog kräftig daran.

"Komm mit!" Befahl sie mir und legte ein Tempo vor, dem ich kaum, auf allen Vieren, folgen konnte.. 

[Me****]

Oh je, ich glaube die Nacht bei Eva war bestimmt um einiges angenehmer...

Bin gespannt ob Du das heile überstanden hast. 

[Og****]

Ich habe das Gefühl als gäbe es ein Drama....

[Da****]

Wir waren gerade eben durch die Tür durch, als klackernde Highheels hinter uns ertönten und Nadine aufgeregt rief :" Lady Gnadenlos, habt ihr den nicht vergessen?"

Abrupt blieb Nicole stehen und drehte sich um.

"Danke Prinzessin!" Antwortete sie und schien irgendwie gedanklich weit weg gewesen zu sein.

"Hol das Stöckchen!" Befahl sie mir und ließ die Kette los.

Ich drehte mich um und krabbelte auf allen Vieren zu Nadine hin, die sich bereits hingehockt hatte. 

'Das macht die doch mit Absicht!' Dachte ich und versuchte nicht zwischen ihre leicht gespreizten Beine und auf ihr Fötzchen zu sehen.

Trotzdem reagierte mein Schwanz auf diesen Reiz und wurde wieder steif.

Ich nahm Nadine, mit meinem Mund, den Fieberglas-Stock aus der Hand.

"So ist's brav!" Kicherte sie und strich mir erneut zärtlich durch die Haare. 

Ich drehte mich wieder um und krabbelte zurück zu Nicole, die sofort die Kette und ihr altes Tempo aufnahm.

Sie steuerte die Tür an, durch die sie verschwunden war, als Nadine und ich im Bad waren. Auch diese öffnete sich von alleine und gab den Blick auf eine komplett schwarz gehaltenen, schmalen Flur frei, der nur schwach und indirekt beleuchtet war. Vor der dritten Tür blieb sie stehen, schaute mich noch einmal mit ihrem eiskalten Blick von oben herab an und öffnete dann die Tür mit der Hand.

"Ab jetzt gibt es kein Zurück mehr!" Sagte sie mehr zu sich selbst, als zu mir, betrat den Raum und zog mich hinter sich her.

Schwarzer Boden, schwarze Wände, schwarze Decke. Vier kleine Lampen aus Edelstahl, mit wie Kerzen flackernden Birnen, beleuchteten leicht den Raum.

"Darf ich vorstellen?!" Sagte Nicole ungewohnt freundlich. "Das ist Betty!"

Ich keuchte auf, als meine Augen sich allmählich an das dämmrige Licht gewöhnt hatten.

Mitten im Raum stand ein lederbezogener Strafbock und daneben eine Fickmaschine.

"Drauf mit Dir!" Befahl Nicole und führte mich an der Kette zum Bock.

Verdammt unsicher und sichtlich nervös folgte ich ihrer Aufforderung....

 

[Mü****]

Oha, das wird jetzt aber spannend.

[Kö****]

Ob du morgen früh noch laufen kannst? Bin gespannt....

[Da****]

Überraschenderweise war der Strafbock unheimlich bequem, zwar kniete/lag ich mit gespreizten Beinen auf ihm, aber es fühlte sich unheimlich gut an. Meine Unterschenkel lagen komplett auf, genauso wie mein Oberkörper und meine Unterarme.

Kaum war ich "in Position", schnallte Nicole meine Fußgelenke mit breiten Lederriemen fest. Daraufhin folgten noch welche an meinen Oberschenkeln und meinen Handgelenken, sowie an meinen Unterarmen. So fixiert konnte ich mich eh schon kaum noch bewegen, aber anscheinend reichte ihr das noch nicht und so legte sie noch einen Riemen kurz über die Pobacken und den letzten in Höhe der Brust und zog sie fest. Jetzt war ich, bis auf meinen Kopf, komplett fixiert und ihr ausgeliefert.

Zufrieden stand sie vor mir und nahm mir den Fieberglas-Stock aus dem Mund.

Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht, als sie sah, wie nervös und unsicher ich war.

"Weißt Du, was ich jetzt mit Dir machen werde?" Fragte sie mich arrogant.

"Ich.... Ich... glaube....!"

"Reiß Dich zusammen und sprich in ordentlichen Sätzen!" Sagte Nicole und ließ dabei mehrfach den Fieberglas-Stock in ihre linke Hand klatschen.

Ich schluckte und sagte dann :" Ich glaube, das ihr mich jetzt bestrafen werdet, Herrin!"

"RICHTIG!" Lachte Nicole und ging um mich herum.

"Und, was meinst Du?" Fragte sie mich arrogant und fing an meine Pobacken mit dem Fieberglas-Stock zu tätscheln. "Wieviele Schläge hast Du verdient?"

'Für jedes Vergehen einen.' Überlegte ich schnell und kam auf drei.

"Drei Herrin!" Sagte ich laut, voraufhin Nicole das Tempo und die Intensität steigerte.

"Hmmm!" Machte Nicole und sagte dann arrogant :"ICH komme auf mindestens 10!"

'10? Wieso 10? Was hätte ich ihrer Meinung nach alles falsch gemacht.' Dachte ich panisch.

"Als erstes hast Du deine Herrin mindestens 2 mal angelogen!

Als nächstes hast Du Dich an ihr vergangen und ungefragt dein ekeliges Sperma in sie reingespritzt!

Du hast sie geschlagen, 2 MAL!!!"

 

Zuerst hatte ich nicht verstanden, aber ab da wurde mir bewusst, daß ich dafür, was ich mit Claudia abgezogen hatte, hier und heute bestraft werden würde. Mir wurde heiß und kalt und ich begann zu schwitzen.

"Du hast deine Herrin vor die Tür gesetzt!" Zählte Nicole weiter auf.

"Du hast unaufgefordert gesprochen und zu guter Letzt bis Du dummer Köter 2 mal geil geworden, obwohl es Dir nicht erlaubt war!"

Mittlerweile glühten meine Pobacken.

"Wenn ich das alles zusammen zähle," Sagte Nicole arrogant, " dann komme ich auf 10 und zwar pro Pobacke!"

Sie machte eine kurze Pause und ließ ihre Worte wirken.

"Bist Du bereit?" Fragte sie mich nach ein paar Momenten der Stille. Wobei ihre Stimme sich merklich erregt anhörte.

"Ja Herrin!" Hauchte ich und machte mich bereit, die Schmerzen zu empfangen.

"Zähl mit!" Keuchte Nicole erregt. " Und wenn Du Dich verzählst, fangen wir wieder von vorne an!"

[Da****]

Auf den ersten Schlag und seine Heftig war ich absolut nicht vorbereitet. Mit schmerzverzehrtem Gesicht war ich, für einen Moment, unfähig zu atmen, geschweige denn "Eins" zu sagen... Mit der Gerte gezüchtigt zu werden, das kannte ich, aber der Fieberglas-Stock, das war eine ganz andere Nummer...

"Eins" keuchte ich nach ein paar Sekunden, durch geschlossene Zähne.

Bei "Zwei" und "Drei" war es das Gleiche!

Bei "Vier", "Fünf" und "Sechs" liefen mir Tränen die Wangen herunter und "Sieben", "Acht" und "Neun" schrie ich vor Schmerzen laut heraus.

"Bist Du Dir sicher, das es Neun waren?" Fragte Nicole mit hocherregt.

"Ja Herrin!" Hauchte ich und sah Sterne vor meinen Augen tanzen.

In den letzten Schlag, auf meine rechte Pobacke, so fühlte es sich zu mindestens an, legte Nicole all ihre Kraft.

Krachend landete der Fieberglas-Stock auf meiner schmerzenden und pochenden Pobacke. 

"ZEEEEHNNN!" Schrie ich laut und spürte wie die Schmerzwelle durch meinen Körper raste...

Nun tanzten wirklich Sterne vor meinen Augen... Und keuchend rang ich um Atem und Fassung....

Nicole gönnte mir eine kurze Pause, in der ich meinte zu hören, wie Latex von der Haut gezogen wird.... Mir schwirrte aber so der Kopf, das ich diesem Geräusch keinerlei Aufmerksam widmete.

"Bereit für die nächste Runde?" Keuchte Nicole, für ihre Verhältnisse, total erregt!

"Ja Herrin!" Flüsterte ich benommen...

Die 10 Schläge auf meine linke Pobacke zählte ich unter Tränen und laut, vor Schmerzen schreiend mit. Doch irgendwie war es anders! Nicole ließ sich zwischen den Schlägen mehr Zeit und außerdem hörte es sich so an, als wenn sie sich dabei ihre Fotze reibt, oder fingert...

Nach dem 10. Schlag stöhnte sie laut auf und rang danach keuchend nach Luft. Während ich völlig fertig und total verheult meinen Kopf sinken ließ und gegen den aufkommenden Schwindel ankämpfte...

[Mü****]

So ein kleines Ferkelchen diese Nicole...

[Da****]

"Geht es Dir gut?" Hauchte Nicole.

Ich hob mühsam den Kopf und sah, das sie sich den Latex-Rock ausgezogen hatte und Halterlose trug. Sie stand mit leicht gespreizten Beinen vor mir, rieb sich mit ihrer rechten ihre Fotze und schob ihre linke Hand unter mein Kinn.

'Bist Du total bescheuert?' Hätte ich ihr am liebsten entgegen geschrien, stöhnte aber nur auf, da die heftigen Schmerzen in meinen Pobacken sich langsam in Hitze verwandelten und in meinen Unterleib strömten.

"Oh mein Gott!" Keuchte Nicole, als sie mein verheultes Gesicht sah und rieb sich noch heftiger ihre Fotze.

'Was für eine durchgeknallte Frau!' Dachte ich. 'Die geilt sich am Leid auf, das sie anderen zukommen lässt!'

Mit ihrer Hand strich sie zärtlich über mein Gesicht und wischte so meine Tränen weg.

"Danke!" Keuchte sie und kam quietschend zum Höhepunkt.

Völlig fassungslos sah ich ihr dabei zu, wie sie zuckte und stöhnte und sich danach wieder ziemlich schnell beruhigte.

Glücklich lächelnd hielt sie mir ihre rechte Hand hin. Ohne Aufforderung lutschte ich ihre Finger ab und sah ihr dabei in die Augen.

"Hätte ich von Dir nicht gedacht!" Sagte Nicole lächelnd und zog, nachdem ich ihre Finger abgelutscht hatte, ihre Hand zurück.

Sie ging um mich herum und zog sich ihren Latex-Rock wieder an.

Mittlerweile hatten die Schmerzen sich komplett in Hitze verwandelt und meine Eier und meinen Schwanz erreicht, der sich knallhart auf richtete.

Etwas kaltes, glitschiges berührte meine Rosette und ließ mich gleichzeitig erschauern und aufstöhnen. Kurz darauf ergriff Nicole meinen harten Schwanz und führte ihn in etwas kaltes und glitschiges ein.

"Meine ganz eigene Erfindung!" Kicherte Nicole belustigt und stand wieder, angezogen, vor mir.

Neugierig und aufgegeilt bis unter die Kopfhaut sah ich Nicole an.

"Als Dank dafür, das Du mir drei unbeschreibliche Orgasmen geschenkt hast, wird sich jetzt meine süße Betty um Dich kümmern!" Sagte sie freundlich und streichelte meine Wange.

"Ach... Eins noch!" Sagte sie kichernd und ging um mich herum. "Der Raum ist Schallisoliert, Du kannst also schreien, stöhnen und jauchzen, wie Du willst. Sobald die Tür zu ist, hört Dich niemand mehr!"

Bevor ich antworten konnte, drückte sich das kalte, glitschige Etwas in meinen Darm und das kalte, glitschige Etwas, in dem mein Schwanz steckte, fing an zu saugen und sich vor und zurück zu bewegen.

Aufstöhnend vor Geilheit keuchte ich "Danke Herrin!"

Nicole verließ den Raum und schloß die Tür. Genau in dem Moment erloschen die Lampen und ein ziemlich großer Bildschirm, direkt vor meinen Augen erwachte.

Eine wunderschöne, junge, blonde Frau erschien.

"Hi mein Süßer!" Hauchte sie. "Wer bist Du denn?"

"Ulli" Keuchte ich und fragte mich gleichzeitig, wo ich sie schon mal gesehen hatte...

[Xa****]

Wao und nun  ?

[Mü****]

Boah, jetzt bin ich aber gespannt

[Og****]

Heftig.....

[Da****]

"Hi!" Hauchte die junge, blonde und wirklich hübsche Frau. "Ich bin Betty und habe gerade richtig Lust! Du auch?"

Die Kame***rspektive veränderte sich etwas, so daß ich nicht nur ihr Gesicht sah, sondern auch ihre wohlgeformten Brüste, die sie mit ihren Händen massierte.

"Oh GOTT, JAAAAA!" Keuchte ich sexgeil. "Ich habe total Lust!"

"Sehr schön!" Hauchte Betty und zwirbelte dabei ihre Nippel. "Aber, wir müssen vorsichtig sein und uns etwas beeilen, meine Herrin kommt bestimmt bald zurück!"

Mittlerweile hatte das kalte, glitschige Etwas in meinen Hintern meine Körpertemperatur angenommen und fühlte sich verdammt echt nach einem dicken Schwanz an. Und das kalte, glitschige Etwas, in dem mein harter Schwanz steckte, hatte sich auch erwärmt, während es immer noch leicht saugte und fühlte sich an, wie eine Kombination aus Gummifotze und Penispumpe.

Betty entglitt ein leichtes Stöhnen.

"Weißt Du," fing sie an zu erzählen, " Ich liebe meine Herrin über alles und bin dankbar für jeden Tag mit ihr und ihre Führung! Aber manchmal, so wie jetzt, da brauche ich einfach mal einen schönen, dicken Schwanz in meiner Muschi! Der mich richtig geil fickt und vollspritzt! Der mich ordentlich ran nimmt! Möchtest Du mir diesen Wunsch erfüllen?"

Dabei veränderte sich wieder die Kame***rspektive etwas, so dass ich zusehen konnte, wie ihre rechte Hand über ihren flachen Bauch wanderte, bis hin zu ihrer rasierten, leider glänzenden Muschi.

"JAAAAA!"Keuchte ich total triebgeil. "Ich will Dich ficken!"

Betty spreitzte ihre Schenkel und versenkte aufstöhnend ihren Zeigefinger in ihrer Spalte.

"Siehst Du, wie nass ich schon bin?" Hauchte sie, zog den Finger wieder heraus und hielt ihn in die Kamera.

Mir platzte fast der Kopf vor Sexlust!

Die Kame***rspektive veränderte sich wieder, so daß ich Betty in ihrer ganzen Schönheit betrachten könnte. Trotz meiner absoluten Geilheit, fiel es mir wie Schuppen von den Augen, als ich Betty nackt auf der roten Couch liegen sah. Es war die junge, blonde, hübsche Frau, die auf dem Foto zu sehen war, das auf dem Kaminsims stand.

Die Kamera zoomte wieder heran und zeigte mir, wie Betty sich auf alle Viere begab und ihre Hände in unteren Bereich verschwanden.

"Dann wollen wir mal deinen geilen Schwanz aus der Hose holen und ihn schön geil hart blasen!" Hauchte Betty erregt und mit Blick in die Kamera...

[Mü****]

Jetzt bin mal gespannt wie Technik und Realität zusammenspielen.

[Da****]

Ob es ein echter Schwanz war, oder ein Gummischwanz, konnte ich nicht erkennen. Aber das war auch total egal.

"Das ist aber ein großer Schwanz!" Keuchte Betty, ließ ihre Zunge über die pralle Eichel tanzen und saugte sie dann in ihren Mund.

Die ganze Zeit über schaute sie dabei direkt in die Kamera! Es war der absolute Wahnsinn! Ich war so geflasht und sexgeil, das es sich für mich so anfühlte, als wenn sie wirklich meinen knallharten Schwanz bläst und ablutschen würde.

Die saugenden Gummifotze, in der mein Schwanz steckte, glitt nun immer schneller vor und zurück, was dazu beitrug, das sich das Gefühl noch mehr steigerte.

Keine Ahnung wie lange Betty den Schwanz bließ und richtig geil ablutschte und dabei stehts in die Kamera blickte, aber nach kurzer Zeit spürte ich das geliebte Kribbeln in meinen Füßen, welches einen heftigen Orgasmus ankündigte.

Laut stöhnend und keuchend vor Lust und Geilheit, sah ich ihr dabei zu, wie sie ihn bis zum Anschlag, würgend in sich aufnahm.

Mein Körper fing an zu beben und das Kribbeln raste meine Beine hoch.

Betty spuckte den Schwanz aus, ergriff ihn mit ihrer rechten Hand und wichste ihn. Lächelnd sah sie dabei in die Kamera.

"Ich hoffe, Du hast genug Sahne für mich!" Hauchte sie und saugte die Eichel wieder in ihren Mund.

Das Kribbeln war in meinem Schoss angekommen und entlud sich in einem Feuerwerk in meinen Eiern.

"OHJAAAAA!" Schrie ich total sexgeil und spritzte heftig ab...

Keuchend und nach Atem ringend, sah ich ihr dabei zu, wie sie saugte, schluckte und danach genüsslich und mit wildem, sexgeilen Blick den Schwanz ablutschte.

"Und jetzt will ich deinen geilen, prallen Schwanz in meiner Muschi spüren! Pump sie voll mit deiner Sahne!" Hauchte sie erregt.

Die Kame***rspektive veränderte sich wieder und ich sag die Decke, bevor Betty wieder erschien.

"Jetzt wird geritten, mein geiler Hengst!" Stöhnte sie lustvoll und führte sich, von den Bewegungen her den Schwanz ein, wobei ich nur ihr Gesicht und ihre wunderbaren Brüste sah.

Wie es halt so ist, wenn man von einer Frau geritten wird.

Laut stöhnend sah sie wieder direkt in die Kamera und fing tatsächlich an zu reiten.

Wie im Rausch starrte ich auf den Bildschirm, während die Gummifotze mit heftigen Stoßbewegungen anfing.

"Oh ja!" Keuchte Betty laut, während sie ritt und dabei natürlich direkt in die Kamera sah. "Das.... Genau DAS... Ist es.... was ich brauche....So ein geilen großen Schwanz, in meiner Muschi....!"

Immer heftiger stieß die Gummifotze, während Betty Gesichtsfarbe sich veränderte und ihre Augen immer größer.

"PUMP MICH VOLL!" Schrie sie fast und erhöhte das Tempo...

[Da****]

Laut ihre Lust heraus schreinend, ritt Betty, lief knallrot an und kam dann quietschend zu ihrem Höhepunkt.

Die Gummifotze stoppte mit ihren Bewegungen.

Glücklich lächelnd und nach Atem ringend, sah sie in die Kamera.

"Und jetzt, nimm mich von hinten!" Hauchte sie noch immer etwas außer Puste.

Die Kamera machte eine nickende Bewegung und richtete sich danach etwas auf, was mir, der noch nicht gekommen war, den Anblick auf ihre Muschi zeigte und wie der Schwanz triefend und tropfend aus ihr heraus gezogen wurde.

'Ich seh dieser geilen Betty wirklich beim Sex zu!' Schoss es mir durch den Kopf, was bewirkte, das ich noch geiler wurde, als ich eh schon war.

Betty stieg von dem Kerl herunter und präsentierte ihm ihren knackigen Po.

Was ich sah, ließ mich laut aufstöhnen. Ihre Pobacken waren übersäät mit Striemen. Einige frisch und einige verblassend. 

'Die wurde schon des öfteren gezüchtigt!' Schoss es mir durch den Kopf.

Betty spreitzte ihre Beine, drückte der Kamera ihren Po entgegen und stöhnte :"Fick mich!"

Die Kamera "ging" auf Betty zu. Und ich sah sie in der perfekten Doggy-Stellung vor mir hocken. Zwei kräftige Hände packten sie an der Hüfte und der verschmierte und echt große Schwanz kam am unteren Bildschirmrand zum Vorschein.

"FICK MICH, BITTE!" Bettelte Betty stöhnend und warf ihren Kopf in den Nacken.

Die kräftigen Hände packten ihre Pobacken und zogen sie auseinander. 

"BIIITTTEEEE!" Bettelte Betty. 

Der Kerl spuckte ihr auf die Rosette, setzte seinen verschmierten, prallen Schwanz an und versenkte ihn ansatzlos.

"Du Schwein!" Schrie Betty auf und wand sich.

Die kräftigen Hände packten sie wieder an der Hüfte und dann fickte der Kerl sie hart, schnell und klatschend in den Arsch...

Die Gummifotze folgte seinen Bewegungen und kurze Zeit später spürte ich erneut das geliebte Kribbeln in meinen Füßen.

 

"Das kann doch wohl nicht wahr sein!" Hörte ich Nicole wütend schrein. "Was fällt Dir undankbaren, verfickten Schlampe eigentlich ein?"

Gleichzeitig klatschte der Fieberglas-Stock krachend auf ihren Pobacken...

Die Kamera schwenkte nach links und ich sah direkt in Nicole's wütendes Gesicht...

[Og****]

Jetzt wird es schmerzvoll.... ungefragt abgespritzt....

bearbeitet März 28, 2021 von Oggy_Koeln

[Mü****]

Oweioweiowei

[Xa****]

Oh,oh  !

[Da****]

Nicole sah aber bedeutend jünger aus...

Die Kame***rspektive veränderte sich ein weiteres Mal und zeigte nun Nicole's gesamten Kopf. Sie war dezent und Business-mäßig geschminkt und hatte anstatt der kurzen, knallroten Haare dunkelblonde, schulterlange Haare.

"DAS war das letzte Mal, daß Du deinen jämmerlichen Schwanz ungefragt in irgendwen reingestoßen hast und dein ekelhaftes Sperma verspritzt hast!" Sagte Nicole eiskalt und Betty schrie erneut laut vor Schmerzen auf.

Der Fieberglas-Stock landete erneut auf Betty's Pobacken.

Die Kamera zeigte mir nun die gesamte Szene aus Blickwinkel des Typen, dem der Schwanz gehörte. Nicole packte mit ihrer linken Hand in Betty's Haare und zog kräftig daran. Abermals schrie Betty vor Schmerzen auf und fiel nach vorne. Genau in dem Moment flutschte die Gummifotze von meinem prallen Schwanz.

Nicole zeigte, aus einiger Entfernung und mit Betty's Haaren in der anderen Hand, mit dem Fieberglas-Stock auf mich und sagte eiskalt, :

"Das, was Du jetzt gleich erleben wirst, ist ein Vorgeschmack auf das, was Dich für den Rest deines erbärmlichen Lebens erwarten wird!"

Ihre Augen leuchteten und funkelten dabei, verschwörerisch und schelmisch.

"Und Du," Zischte Nicole und wandte sich an Betty "Du, undankbare Schlampe schläfst heute Nacht im Hundezwinger...."

Damit erlosch der Bildschirm, aber nicht der Ton. Noch Minutenlang hörte ich das Wimmern und betteln von Betty....