Mein erstes Gloryhole 8

[inkognito201958]

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Am nächsten Tag bekam ich wieder eine sms von Jürgen, meinem Erpresser.

Es machte mich sofort wieder kribbelig. Er bestellte mich für den nächsten Tag zu sich nach Hause. Ich sollte mich um 14 Uhr bei ihm einfinden, sonst würde er überall die kompromittierenden Fotos von mir herumzeigen. Das hätte er gar nicht erwähnen müssen.

Am nächsten Tag wollte die Zeit in der Schule gar nicht umgehen.

Ich dachte die ganze Zeit nur an Jürgens geilen Schwanz und was er wohl mit mir machen würde. Unabhängig davon, dass er mich in der Hand hatte, würde ich sowieso alles tun, was er von mir verlangt.

Endlich stand ich mit klopfendem Herzen vor seiner Tür und er öffnete mir...nackt.

Sofort schloss er die Haustür und zog mich in den Flur. Ich hatte gar keinen Blick für das chice Einfamilienhäuschen, sondern konnte den Blick kaum von seinem Gemächt, das schwer zwischen seinen Beinen baumelte, abwenden. Die Eichel konnte ich nicht erkennen. Sie war ganz von seiner Vorhaut bedeckt.

Mir lief schon wieder das Wasser im Mund, und nicht nur da, zusammen.

„Komm´ ins Wohnzimmer und zieh´ dich ganz aus“, begrüßte er mich und lief  vor mir her.

Damit hatte ich jetzt nicht gerechnet. Erwartet hatte ich eher wieder einen Blowjob. Das war doch sein Faible, dachte ich.

Ich folgte ihm artig durch den Flur und konnte seinen knackigen Po vor mir sehen.

Jürgen setzte sich nun gemütlich in einen Sessel, spreizte seine Beine und strich mit der Hand über seine Männlichkeit.

Ich blieb etwas verlegen in der Mitte des Raumes stehen und schaute mich um.

„Na los, ich will dich nackt sehen, oder hast du auf einmal Schamgefühl entwickelt?“

griente er.

Zögernd entkleidete ich mich, zuerst die Turnschuhe, dann die Socken, mein T-Shirt und meine Jeans. Nur in meinem knappen weissen Slip und meinem BH stand ich nun da und fühlte mich jetzt doch etwas unsicher.

„Zieh dich ganz aus“, forderte er mich nun bestimmend auf und rieb sich weiter in seinem Schritt.

Zögerlich knöpfte ich mir nun meinen BH auf und meine üppigen, festen Brüste kamen zum Vorschein, die ich mit dem Arm zu verdecken suchte. Er schaute mich nun einfach nur an und wartete.

Normalerweise kenne ich keine Hemmungen, aber in dieser Situation überkam mich doch so etwas wie Scham.

Ich wusste, dass ich aus dieser Nummer nicht mehr rauskam und streifte nun langsam meinen Slip herunter.

„Jetzt dreh dich mal um.“ Mein Gott, er schien mich richtig begutachten zu wollen. Ich wusste, dass ich einen tollen Körper hatte und mich nicht dafür schämen musste und gewann langsam meine Selbstsicherheit zurück. Ich drehte mich langsam zur Tür und verharrte regungslos.

„Einen geilen Arsch hast du, hui...und nun bück´dich weit nach unten.“

 Ich wusste, was das bedeutete. Er wollte einen Blick auf meine Scham, bzw. auf mein Poloch werfen. Ich fühlte mich erniedrigt, aber es erregte mich immer mehr, so begutachtet zu werden und beugte mich weit nach vorn, so dass ich mit den Fingerspitzen den Boden berührte.

„Und nun runter auf allen Vieren und komm langsam zur mir.“

Wie ein Hund begab ich mich nun auf den Boden und krabbelte unruhig zu ihm.

Sein Schwanz war mittlerweile kerzengerade aufgerichtet. Es muss ihm wohl gefallen haben was er sah. Ich konnte die Augen nicht von diesem geilen Phallus lassen.

Er rieb ihn langsam und beobachtete mich aufmerksam.

„Du kannst es wohl schon wieder nicht abwarten ihn abzulutschen, was?

Ich sagte nichts und bemerkte auf seiner dicken Eichel ein kleines Tröpfchen der Vorfreude.

„Los, sag mir, dass du ihn mir geil blasen willst“, herrschte er mich nun an.

„Ja, will ich...“, antwortete ich verunsichert.

„Was willst du? Lernt ihr keine ganzen Sätze mehr in der Schule?“

„Doch, ich will deinen Schwanz geil blasen“, antwortete ich gehorsam.

Er hielt ihn mir nun direkt vor mein Gesicht und forderte mich auf, den Lusttropfen langsam abzuschlecken. Langsam näherte ich mich mit diesem schönen Schwanz und schleckte genüsslich mit der Zunge den geilen Tropfen ab und schmeckte wieder diesen herben, bitter-salzigen Geschmack....

„Und nun leck mich tiefer“, forderte er mich auf. Ich glitt mit der Zunge nun den ganzen Schaft entlang und leckte nun ausgiebig seinen prallen Hodensack. Er war perfekt rasiert und ich genoss dieses Spiel mit den beiden dicken Kugeln.

Er rutschte nun weiter nach vorn und zog seine Beine weit nach oben und hielt sie mit den Händen in Schulterhöhe fest.

„Noch tiefer“, hörte ich nur.

Was wollte er? Sollte ich vielleicht...? Ich hatte das mal in einem Internetporno gesehen, konnte mich aber nicht dafür begeistern.

Ich leckte zaghaft unterhalb der Hoden, als mich seine Hand packte und tiefer drückte.

„Du sollst meinen Anus lecken. Streck´ die Zunge weit raus“, hörte ich ihn stöhnen.

Wenn mich jetzt jemand so sehen würde? Auf allen Vieren vor einem nackten Mann, dem ich den Po lecke.

Ich streckte die Zunge heraus und leckte leicht um die Rosette.

„Ja, gut machst du das“, hörte ich ihn stöhnen. „Weiter“. Immer näher kam ich nun seinem intimen Loch und schmeckte nichts ekeliges. Im Gegenteil. Es erregte mich noch mehr.

Ich musste mittlerweile klatschnass zwischen meinen Beinen sein und mutig drückte ich meine Zungenspitze leicht gegen seinen Schliessmuskel.

„Ja, stoss´ fester zu...“

Ich verstärkte den Druck und leckte immer inbrünstiger den geilen Männerarsch und drückte meine Zunge ein ganzes Stück in seinen Hintereingang.

„Du bist so ein geiles Stück. Und jetzt lutsch mir den Schwanz.

Fast enttäuscht kam ich langsam hoch, wo er mir seinen harten Schwanz in den Mund schob.

Er nahm wieder eine bequemere Position ein und lehnte sich zurück.

Mit einer Hand umschloss ich fest den harten Stamm und mit der anderen knetete ich seinen mittlerweile strafferen Hodensack.

Ich stülpte meine Lippen über die dicke Eichel und züngelte über die kleine Öffnung, wo sich bereits ein kleines Rinnsal  gebildet hatte. Ich liebte diesen Geschmack und wollte mehr davon und massierte und wichste den Schwanz voller Inbrunst.

Jürgen wurde bereits unruhig und sein Unterleib zuckte hin und her.

„Du bist so eine geile Schwanzlutscherin, mach´ weiter....ja.......gleich........jetzt...“

In dem Moment spürte ich den ersten kräftigen Strahl gegen meinen Gaumen klatschen.

Sofort begann ich zu schlucken. Dreimal, viermal. Es war einfach megageil, so einen geilen, harten Schwanz bis zum letzten Tropfen auszusaugen und dann die Belohnung willig zu schlucken.

 

 

[Gelöschter Benutzer]

Bis jetzt geil geschrieben, weiter so