Die Familienfeier

[sh****]

Es war mal wieder soweit, eine große Familienfeier stand an und alle kamen von überall her. Ich fuhr zurück in meine Heimatstadt und nach über 19 Jahren war es das erste Mal, dass ich alleine nach Hause fuhr. Ich war seit etwas über einem Jahr getrennt von meiner langjährigen Freundin. Die letzten 3-4 Jahre unserer Beziehung waren sehr verwirrend verlaufen. Zwischen uns war sexuell irgendwie die Luft raus und so versuchten wir damals etwas Neues in unserer Sexualität. Sie war sexuell sehr offen und fand sehr schnell große Freude und großes Interesse daran, sich von mehreren Männern gleichzeitig verwöhnen zu lassen. Ich muss zugeben, dass es sehr erregend war zuzusehen, wie sich 3-4 Männer gleichzeitig und mehrfach in ihr befriedigten. So ergab es sich auch eines Tages, dass ich ungeplant mit ins Geschehen geriet. So stellte ich fest, dass es mich sehr erregt und glücklich machte, zu spüren und zu schmecken, wie ein Mann sich in mir befriedigte. So ergab es sich auch unweigerlich, dass ich mich auf ihren ausgeschlossenen Sexpartner einließ, da er sich nicht mehr in ihr befriedigen durfte. Sie konnte und wollte es nicht verstehen und akzeptieren, dass ein Mann sich in mir und nicht in ihr befriedigte.

Aber in den letzten Monaten war ich auch wieder Single, da ich für mich selbst festgestellt hatte, dass ich zwar sehr großes Interesse und Verlangen an einem Mann habe, doch dass es nicht so einfach ist, einen Mann kennenzulernen, der einen versteht und auch so akzeptiert, wie man gerne ist.

Das Unverständliche daran ist, dass ich ausschließlich auf Männer stehe, die sexuell aktiv sind und die kein Interesse an meinem Schwanz haben.

 

Ich hatte mir schon ein Hotel gesucht und fuhr zur Feier. Ich traf viele liebe Menschen aus meiner Familie und alle fragten mich nach meiner Freundin. Ich traute mich aber nicht, meiner Familie und meinen Verwandten zu gestehen, dass ich eigentlich eher Interesse an einem richtigen Mann habe. Natürlich waren auch viele aus meiner Familie da, die ich schon seit Jahren nicht mehr gesehen habe. So unter anderem auch Tom, der die letzten 30 Jahre irgendwo in der Welt umhergezogen ist. Tom war mittlerweile Anfang 60! Ich war damals Mitte 20, als er beruflich ins Ausland ging. Als Jugendliche waren wir fast unzertrennlich und hatten schon einigen Blödsinn zusammen angestellt. Wir saßen den ganzen Abend zusammen und plauderten über die letzten vergangenen 30 Jahre, in denen wir uns aus den Augen verloren hatten. So erfuhr ich von Tom, dass er seit gut drei Jahren wieder in der Stadt lebt und arbeitet und auch, dass er seit fast 5 Jahren geschieden ist. Der Abend war einfach nur wunderschön, aber auch er hatte ein Ende. Es war bereits kurz nach Mitternacht und ich begann mich bei allen zu verabschieden, und als Tom an der Reihe war und ich mich verabschieden wollte, fragte er mich, wo ich übernachten würde. Ich sagte ihm, dass ich ein Hotel gebucht hätte, aber er sagte: „Nein, du kannst bei mir übernachten, wenn du willst, und wir können weiter über die letzten Jahre reden …“ Ich dachte mir absolut nichts dabei und willigte ein. Wir bestellten uns ein Taxi und fuhren dann gemeinsam zu Tom. Beim Verabschieden und beim Gang zum Taxi spürte ich immer wieder die versehentlichen Berührungen von Tom. Seine Hand berührte meinen Rücken und auch meinen Hintern, vorsichtig und absolut zufällig. Wir setzten uns gemeinsam nach hinten ins Taxi, und da wir beide schon etwas angeheitert waren, stellte ich mein rechtes Bein auf den Getriebetunnel, und Tom legte völlig versehentlich seine Hand auf meinen Oberschenkel. Mich durchfuhr ein sehr erregendes, kräftiges Kribbeln, und Tom griff unauffällig meinen Oberschenkel an der Innenseite. Als wir dann bei ihm vor dem Haus standen, half er mir, auf seiner Seite auszusteigen und berührte erneut zufällig meinen Hintern. Wir gingen ins Haus, im Flur bückte ich mich nach vorne, um die Schnürsenkel meiner Schuhe zu öffnen. Tom legte mir seine Hand auf den Rücken und sagte: „Passt perfekt … zum Abstützen, um die Schuhe auszuziehen …“ Ich richtete mich auf und sagte mit einem Lächeln: „na da habe ich ja richtig Glück, dass es wenigstens zum Schuhe ausziehen passt …“ Tom zeigte mir dann das Gästezimmer und legte mir frische Bettwäsche und Handtücher hin und ging ins Bad. Wenige Minuten später kam er frisch geduscht in Shorts aus dem Bad raus und sagte: „So, du kannst jetzt auch …“ Ich ging ins Bad und duschte mich. Nachdem ich fertig geduscht hatte, legte ich mir das Badehandtuch um, da ich ja keine frische Wäsche hatte. Ich ging ins Gästezimmer, und Tom stand im Türrahmen. Seine Shorts saßen perfekt, und ich konnte die perfekte Silhouette seines prächtigen Schwanzes sehen. Ich stand vor Tom und spürte, wie meine Knie richtig weich wurden. Tom sah mich an und fragte mich, ob er mich einfach noch mal in den Arm nehmen könnte, weil er sich so sehr über unser Wiedersehen freut. Ich trat einen Schritt näher an Tom heran, und er nahm mich fest in seine Arme und drückte mich dabei fest an sich heran. Seine Hände streichelten meinen Rücken und glitten dabei unaufhaltsam an meinen Hintern. Mit beiden Händen packte er fest an meinen Hintern und sagte leise: „Ein sexy Hintern hast du …“ Ich sah ihn dabei an und spürte, wie sich sein Schwanz spürbar vergrößerte. Ich konnte mich kaum noch auf meinen butterweichen Knien halten und griff vorsichtig mit meiner Hand an seinen Schwanz und sagte: „Danke, das freut mich sehr, und du hast den perfekten Schwanz für ihn.“ Wir sahen uns an, und dann küssten wir uns auch schon. Ich selbst hatte bisher nur einen einzigen Mann nach knapp fünf Monaten Beziehung geküsst. Während wir uns küssten, hielt ich Toms Schwanz in der Hand und spürte, wie er größer und härter wurde, während meine Knie immer weicher wurden. Ich drehte mich dann mit dem Rücken an den Türrahmen und ging vor Tom in die Knie. Ich holte seinen Schwanz raus und nahm ihn selbstverständlich in den Mund und lehnte mich und meinen Kopf an den Türrahmen. Ohne zu zögern legte Tom seine Hände auf meinen Kopf und begann, mich wie erhofft in den Mund zu ficken. Ich legte meine Hände derweil auf seinen Hintern und drückte ihn so gezielt an mich heran.

Mehrere Minuten vergingen so, und ich genoss jede einzelne Sekunde davon. Dann zog mich Tom vorsichtig zu sich nach oben, und ich zog mir dabei das Handtuch ab und nahm seine Hand und zog ihn zum Bett. Tom blieb stehen und sagte: „Ich will dich nur ficken …“ Ich sah ihn ebenfalls an und antwortete: „Das hoffe ich doch sehr und hoffentlich auch mehr als nur einmal …“

Plötzlich packte er mich fest am Arm und zog mich auf das Bett. Er legte sich auf mich und presste meine Beine zwischen seinen Beinen fest zusammen und setzte seinen geilen harten Schwanz an mein Loch und drückte mir unaufhörlich und sehr fordernd seinen Schwanz rein. Es war ein so geiles, sehr erregendes und absolut selbstverständliches Gefühl für mich als würde er mich schon seit Ewigkeiten ganz selbstverständlich ficken. Ich drückte ihm so gut ich konnte meinen Hintern willig entgegen und genoss es sehr seinen Schwanz tief in mir zu spüren. Er umklammerte mich mit seinen Armen und dann endlich … mit tiefen festen Stößen begann er mich endlich zu ficken und dabei zog er auch immer wieder seinen Schwanz raus und stieß ihn mir erneut tief rein. Das klatschen dabei war so richtig schön hart und laut zugleich. Ich versank dabei in Ekstase und ein Gefühl der Selbstverständlichkeit dass ich nicht nur gierig nach seinen tiefen festen Stößen wurde sondern auch nicht bemerkte dass er mich schon seit über einer halben Stunde fordernd tief und fest fickte. Das extrem erregende klatschen wurde durch seine laute fordernden Worte „oh je wie geil ist das denn ich kann es nicht mehr halten ich komme gleich …“ unterbrochen und ich schaffte es meine Beine abzuwickeln so dass ich ihn fest an mich drücken konnte und ich stöhnte laut „gibs mir ich will es bis zum letzten Tropfen …“

Mit einem lauten sehr kräftigen „oh jaaa“ stieß er noch mal richtig schön tief und fest rein und spritzte dabei tief in mir ab.

Erschöpft blieb er auf mir liegen und nach einigen Augenblicken flutschte sein Schwanz von alleine aus mir heraus. Er legte sich dann neben mich und ich legte mich in seinen Arm. Wir schwiegen eine ganze Weile bis er mich ansah und sagte „entschuldige aber das habe ich irgendwie gebraucht und es war so selbstverständlich, es war so schön ….“ Obwohl ich mich in diesem Moment doch sehr schämte fühlte ich mich zwar auch sehr glücklich und ich war auch sehr stolz aber ich hatte zugleich auch Angst. Angst davor das Tom sich jetzt vielleicht „revanchieren“ wolle und sich jetzt mit meinem Schwanz beschäftigen würde … Ich sah ihn an und sagte vorsichtig und leise „das ist es was ich so sehr liebe, genieße und brauche, mehr nicht“. Tom legte mir seine Hand auf das Gesicht und sagte fragend und leicht fordernd „wirklich … Dein Schwanz interessiert mich absolut nicht, ich will und brauche nur deine beiden Löcher…“

Ich sah Tom an, seine Hand streichelte sanft meine Wange und ich sagte „genau das ist es wonach ich mich seit langem sehne und was ich liebe und was ich genieße … ich will und ich brauche einen richtigen Mann“ dabei griff ich nach seinem Schwanz.

Tom legte mir eine Hand auf den Kopf und drückte mich zu seinem Schwanz und sagte „blas ihn, ich bin noch lange nicht fertig mit Dir …“

 

Könnte oder sollte die Geschichte weiter gehen, was denkt ihr?

[uf****]

Die soll bitte weitergehen 🥴

[ne****]

ok jaaaaaaaaaaaaaa

[Shipulin]

Sehr schön und erregend geschrieben. Würde auf jeden Fall weiterlesen 👍🏾

[Lu****]

Schön zu lesen echt eine tolle Geschichte