Dies ist ein beliebter Beitrag. CAT-IS-BACK Geschrieben vor 21 Stunden Der Text ist zu heiß Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Die Schritte ihrer Sneakers klangen in der Nacht lauter, als sie sein sollten. Catta verzog das Gesicht und zog die Jacke enger um sich. Kurz nach eins, die Party lag hinter ihr, Glitzer noch auf den Wangen, Lippenstift leicht verschmiert. Sie fühlte sich gut. Sichtbar. Echt. Der Waldweg war eine Abkürzung. Dunkel, ja – aber nur ein paar hundert Meter. Der Nebel kam plötzlich. Er kroch flach über den Boden, verschluckte den Weg, dämpfte jedes Geräusch. Catta verlangsamte unwillkürlich ihre Schritte. Das Gefühl, beobachtet zu werden, legte sich wie kalte Finger in ihren Nacken. Sie hörte eine Eule. Dann nichts mehr. Zu nichts. Als sie die einzige Laterne auf dem Weg erreichte, stockte ihr der Atem. Ein Transporter stand dort. Schwarz. Unauffällig. Zu unauffällig. Catta blieb stehen. Ihr Herz begann schneller zu schlagen. *Nicht paranoid sein*, sagte sie sich. *Weitergehen.* Da löste sich eine Gestalt aus dem Schatten neben dem Wagen. Groß. Breite Schultern. Das Gesicht im Dunkeln verborgen. Catta drehte sich langsam um. Die Gestalt machte einen Schritt auf sie zu. Dann noch einen. Das war der Moment, in dem Catta rannte. Sie bog vom Weg ab, hinein zwischen die Bäume. Äste schlugen ihr gegen die Beine, feuchter Boden gab unter ihr nach. Hinter ihr knackte es. Schritte. Schnell. Zielstrebig. *Zu schnell.* Ihre Lungen brannten. Gedanken rissen ab. Es gab nur noch Flucht. Plötzlich blieb sie stehen. Vor ihr: eine kleine Lichtung. Umgestürzter Baum. Farn. Sackgasse. Die Schritte hinter ihr kamen näher. Catta drehte sich um. Ihre Hände zitterten, als sie sie hob. „Bleib stehen“, brachte sie hervor, mehr Befehl als Bitte. Die Gestalt trat ins fahle Mondlicht. Ein Mann. Keine Maske. Keine Waffe. Nur ein ernster Blick – und etwas in seinem Gesicht, das Catta nicht einordnen konnte. Sorge? „Endlich“, sagte er leise. „Du bist schneller, als du aussiehst.“ Catta wich zurück. „Komm mir nicht näher.“ Er blieb stehen. Hob ebenfalls die Hände. „Ich will dir nichts tun.“ Ein bitteres Lachen entfuhr ihr. „Natürlich.“ Er seufzte. „Hör mir zu. Da draußen ist noch jemand.“ Catta blinzelte. „Was?“ „Ich habe dich beobachtet, ja“, sagte er ruhig. „Aber nicht aus dem Grund, den du denkst. Ich bin Förster. Seit Wochen verschwinden hier Leute. Nachts. Immer allein.“ Ein Knacken hinter den Bäumen.Nicht von ihm. Von weiter links. Der Mann drehte den Kopf. Sein Blick verhärtete sich. „Siehst du?“ Cattas Magen zog sich zusammen. Aus dem Nebel löste sich eine zweite Silhouette. Dann eine dritte. Flüsternde Stimmen. Zu leise, um Worte zu erkennen. „Der Transporter ist nicht meiner“, sagte der Mann schnell. „Ich wollte dich warnen. Du bist ihnen aufgefallen. Weil du… auffällst.“ Catta schluckte. Angst mischte sich mit Wut. Trotz. „Also was jetzt?“ Er trat langsam näher – und reichte ihr etwas. Ein Funkgerät. „Jetzt läufst du. Geradeaus durch die Lichtung. Bleib laut. Und egal, was du hörst: dreh dich nicht um.“ Die Stimmen kamen näher. Catta zögerte einen Herzschlag lang. Dann nahm sie das Funkgerät. Und rannte. Hinter ihr brach Chaos aus. Rufe. Schritte. Ein lauter Pfiff. Catta rannte, bis der Wald sich lichtete, bis Asphalt unter ihren Füßen lag und Straßenlaternen den Nebel vertrieben. Sicherheit – zumindest glaubte sie das für einen Moment. Dann knackte das Funkgerät in ihrer Hand. Sie zuckte zusammen. „Catta“, flüsterte die Stimme des Mannes. Kaum mehr als ein Hauch. „Wenn du mich hörst, hör gut zu.“ „Wo sind Sie?“, hauchte sie zurück. Ein kurzes, hartes Lachen. „Nicht mehr dort, wo ich sein wollte.“ Ein Rascheln. Gedämpfte Stimmen im Hintergrund. „Der Transporter ist nicht allein“, sagte er schnell. „Es sind drei. Vielleicht vier. Und sie wissen jetzt, wer du bist.“ Cattas Herz schlug ihr bis zum Hals. „Woher—“ „Dein Name stand auf einer Liste“, unterbrach er sie. „Und glaub mir: Da willst du nicht draufstehen.“ Ein Auto rollte langsam an ihr vorbei. Zu langsam. Schwarzer Lack. Getönte Scheiben. Kein Nummernschild vorne. Das Funkgerät rauschte. „Geh nicht nach Hause“, sagte die Stimme eindringlich. „Sie beobachten Wege. Muster. Gewohnheiten.“ „Was soll ich dann tun?“, flüsterte Catta. Stille. Dann ein dumpfer Schlag. Ein unterdrückter Atemzug. „Vertrau niemandem“, presste der Mann hervor. „Nicht mal mir.“ Das Funkgerät verstummte. Hinter Catta klickte etwas. Ein leises, mechanisches Geräusch. Sie drehte sich langsam um. Der schwarze Transporter stand nun auf der anderen Straßenseite. Motor aus. Licht aus. Tür offen. Catta machte einen Schritt zurück. Ihr Puls hämmerte. Sie spürte, wie ihr Körper sich auf Flucht vorbereitete – oder auf etwas Schlimmeres. Dann hörte sie ein Geräusch, das hier nicht hingehörte. Absätze. Ein leises Klacken auf Asphalt. Aus dem Dunkel der geöffneten Tür trat zuerst eine Gestalt ins Licht der Laterne. Groß. Selbstbewusst. Perfekt geschminktes Gesicht, das Catta sofort erkannte. „Na endlich“, sagte eine vertraute Stimme. Süß. Giftig. „Du hast uns ganz schön rennen lassen, Catta.“ Cattas Atem stockte. „Lina…?“ Eine zweite Frau folgte. Dann eine dritte. Alle geschniegelt, geschniegelt wie nach einer Show. Ihre trans Freundinnen. Oder das, was davon übrig war. „Du siehst überrascht aus“, sagte Mara und verschränkte die Arme. „Dabei bist **du** doch immer die mit den Überraschungen.“ Catta schluckte. „Was… was soll das hier?“ Lina lachte leise. „Ach komm. Tu nicht so unschuldig. Immer süß. Immer frech. Immer ein bisschen zu nah an **unseren** Dates.“ Mara trat einen Schritt näher. Nicht bedrohlich – aber bestimmend. „Drei Clubs. Vier Typen. Und jedes Mal hieß es danach: *‚Ach, Catta war halt charismatischer‘*.“ Cattas Hände ballten sich. „Ich zwinge niemanden—“ „Nein“, fiel ihr Jule ins Wort. „Du spielst nur mit Blicken. Mit Lächeln. Mit genau dem Wissen, dass du es kannst.“ Stille senkte sich über die Straße. Der Wald hinter Catta wirkte plötzlich wie eine Wand. „Wir wollten reden“, sagte Lina ruhig. „Aber du gehst ja immer früher. Also dachten wir… wir bringen das Gespräch zu dir.“ Catta sah zum Transporter. Dann zurück zu ihnen. „Mit Nebel. Mit Funkgerät. Mit einem Typen im Wald? Seid ihr wahnsinnig?“ Ein kurzer Schatten huschte über Maras Gesicht. „Der Förster war echt“, sagte sie leise. „Er wusste von den verschwundenen Leuten. Wir wollten nur sicher sein, dass du zuhörst.“ Cattas Herz rutschte ihr in den Magen. „Das war kein Spiel für mich.“ „Für uns auch nicht“, sagte Lina. „Aber jetzt hast du unsere Aufmerksamkeit. Und wir deine.“ Sie machte einen Schritt zurück Richtung Transporter. „Steig ein. Keine Gewalt. Keine Spielchen. Nur Worte.“ Catta zögerte. Der Wald schwieg. Die Straße auch. „Ihr blöden Weiber“, sagte Catta. „Ich brauch einen Drink. Oder zwei. Lass uns reden… und dann gibt’s Rache.“Die Mädels lachten.Wie dürfen wir das verstehen? Dafür fick ich euch alle,ich schwöre.
lausitz112 Geschrieben vor 19 Stunden na hoffentlich ganz schön spitz geschrieben. fieberste mit wie verrückt.mehr bitte
Da**** Geschrieben vor 17 Stunden Spannender start für eine geile Geschichte wann geht es erotisch weiter? kann es kaum erwarten😋
CAT-IS-BACK Geschrieben vor 15 Stunden Autor vor 2 Stunden, schrieb Dannysuchtdich: Spannender start für eine geile Geschichte wann geht es erotisch weiter? kann es kaum erwarten😋 Teil 2 ist noch nicht frei geschaltet.
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